Freitag,26.April 2024
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Geldpolitik der EZB schadet den deutschen Banken

Die Geldschwemme im Euroraum hat offensichtlich nicht den positiven Effekt auf die Bankenbranche wie manch einer glauben mag, zumindest hierzulande. Laut einer aktuellen Feststellung der Bundesbank sind die deutschen Institute nur mäßig begeistert. Das europäische QE (EZB kauft monatlich Wertpapiere für 60 Mrd. Schleifen), helfe nicht bei der Kreditvergabe, mindere aber die Erträge der Geldhäuser. Mehr

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12 Kommentare

  1. Bisher kein einziger Kommentar zu diesem Thema.
    Deshalb gebe ich einen kleinen Kommentar zum Thema „Bei $178,- pro Unze Gold korrigiert „JEMAND“ im Hintergrund sofort den Preis nach unten“ ab.

    Das läßt sich auch beweisen; siehe 3-Tages-Übersicht des Goldkurses.
    http://www.kitco.com/charts/livegold.html

    Immer dann, wenn die 200-Tages-Durchschnittslinie durchbrochen wird, erfolgt sofort die „Papiergold-Korrektur“ nach unten.
    Bei Tag (ganz ungeniert) und auch im Dunkel der Nacht.

    Wenn die US-Regierung demnächst die Schulden-Obergrenze erhöhen muß und nach Einsparpotenzial sucht, sollte sie doch einfach die Börsen-Aufsicht auflösen.
    „Denn Blindenvereine gibt es genug…in den USA“.

  2. @goldminer
    Ja, jemand korrigiert und zwar seit einiger Zeit um 22:00 Uhr oder um 04:00 Morgens.Das geht nur über Börsen in Übersee oder Fernost.Omi und Opi hier schlafen da schon.Auffällig ist der steile oder senkrechte Chartverlauf wie immer bei der Goldmanipulation.Offenbar kann man aber und das ist neu, nicht mehr über die Fixing Banken manipulieren.
    Es ist völlig klar, wer da dahinter steckt. Es sind die Notenbanken. Bei diesem Papier Mogeleien geht aber immer auch physisches Gold verloren.Und irgendwann müssen die das Fenster zumachen und dann ist es aus. Noch kann der Privatmann Gold kaufen, ich bin sicher, dass das aber nicht mehr lange geht.
    Genausowenig wie auch ein Privatmann Uran oder Plutonium laufen kann.Besitzen dagegen kan er es schon. Wenn Gold zum Staatsmonopol werde sollte, wäre das vergleichbar.

  3. @Force Majeure
    Die Preise sind allesamt manipuliert. Es sei gewarnt, da mitzuspielen, denn die Player sprechen sich ab und unsereins weiss nicht, wann die auf den Preis auf oder ab Knopf drücken. Sehen Sie sich den Dax von heute an, das ist Manipulation pur. Jeder Kleinanleger kann da nur mit Verlust rauskommen.Momentan geht der Dax steil rauf, was wird aber um 14Uhr geschehen ? Drücken die Banken dann wieder auf Verkauf ? Und zocken die einsteigenden dummen Kleinanleger ab ?Welche heute morgen schon mit Verlust verkauft haben.Da hat man beim Lotto mehr Chancen.Einzelaktien kann man vergessen, alle setzen zur Zeit nur auf Indizes. Wie soetwas ausgeht, kann man 1986 oder 87 nachlesen.Irgendwann schnappt die Falle zu.

    • @toto
      Die Gewinn-Chancen beim Lotto (6 Richtige + Zusatzzahl) liegen bei 1 : 139.838.160.

      Nachdem die Notenbanken weltweit jedoch gerade das tun, was sie eigentlich laut Mandat nicht dürfen: nämlich Aktien kaufen und deren Indizes manipulieren (USA: VIX, Volatility Index; D: VDAX), um „eine heile Börsenwelt“ aufrecht zu erhalten , läßt sich am Aktienmarkt zur Zt. schnelles Geld verdienen & verlieren!
      (siehe GLENCORE, VW, und gestern auch TESLA).

      Die Gefahr, daß die Notenbanken über Nacht ihre Mill.-schweren Aktienpakete abstoßen (z.B. ist die SNB stark in Apple-Aktien investiert), ist aber gering.
      Es braucht aber „nur“ ein Ereignis wie September 2001, …und dann sieht man die Notärzte in die Etagen der Notenbanken fluten (Sauerstoff, Infusionen, Mund-zu-Mund-Beatmung (JANET: hold on, I’m coming!), um Wiederbelebungsversuche zu starten.

      Nachdem die Wirtschaft in der Eurozone und China „schwächelt“, bin ich doch sehr froh, daß wenigstens die US-Wirtschaft ‚brummt‘.
      http://4.bp.blogspot.com/-1eQb57Iyt-4/VOP9WzGFAcI/AAAAAAAA9dI/LbzZP_76aGc/s1600/nurseyellen.JPG

      • @Lottospieler
        Die stossen die Pakete aber ab, wenn die Anleihen ins Schleudern kommen.
        Denn dann flieht das freigewordene Kapital in eben diese Anleihen.Will heissen, die Notenbanken können jederzeit einen Kurssturz auslösen und ihr eingestztes Kapital in Sicherheit bringen.Verlieren würden die restlichen Anleger, wie Versicherungen und Fonds.Aber ehrlich, würde das die Notenbanken jucken, wenn der Konkurrent Versicherung pleite geht?

    • Toto,
      richtig, alles manipuliert.

      FRAGE IN DIESE RUNDE:
      – hat ganz schweres nachdenken, insbesondere in dieser zeit,
      mit kurz- oder mittel fristigen entscheidungen zum erfolg geführt.

      -entweder hat man insider infos…oder die finger davon lassen.

      – ich sehne mich an die zeiten zurück wo man mit klassischen bundesschatzbriefen oder mit den blauen chips nichts vekehrt machen
      – konnte.

  4. Daß die EZB-Politik hauptsächlich den EU-Bürgern schadet (Entwertung der
    Gemeinschaftswährung, Verluste des Altersvorsorge-Kapitals, Entwertung
    der Sparschweinfüllung der Kinder und Kleingeldsammler, Auftragsverluste
    der dt. Firmen – hauptsächlich Maschinenbau und Auto-Industrie – durch
    völlig blödsinnige Sanktionen gegen Rußland, ist ja schon längst bekannt.

    Bekannt ist dagegen wohl nicht, daß US-Firmen (‚CISCO‘) mit Rußland
    trotz der Sanktionen weiterhin ‚tolle Geschäfte in Mill.-Höhe abwickeln.

    Heute Nachmittag trudelt Mario Draghi wegen einer EZB-Sitzung auf Malta ein, um den Ratsmitgliedern zu erklären, wie die EZB die einbrechende Wirtschaft in der Eurozone ‚anschieben‘ kann.
    (’noch mehr billiges QE-Geld, obwohl es bisher weder in den USA noch Japan
    irgendetwas bewirkt hat, außer Kopfschütteln‘).

    Warum ich das schreibe?

    Weil ich befürchte, daß Super Mario von seiner Freundin Janet Yellen den Wunsch übermittelt bekommen hat, irgendein Statement zu verbreiten, das den Feind des US-Dollar (GOLD) wieder mal eine Kurs-Etage tiefer schicken soll.

    (in den ‚plötzlich‘ aufgetauchten Mehrschulden der FED (2.7 Billionen USD) sind
    sicher auch viele Mrd. $ versteckt, um die EM-Drückerkolonnen und nächtlichen
    ‚Bank-Überfälle‘ auf die EM-Kurse zu bezahlen.)

    Ja, so fies sind die Notenbanker.

    Wenn der Goldkurs zum Zeitpunkt der EZB-Pressekonferenz ohnmächtig in sich zusammensackt, wissen wir, welchen ‚Auftrag‘ die EZB-Marionette ausgeführt hat.

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