Laut einem aktuellen Pressebericht verfolgt eine Gruppe von Großbanken die Entwicklung einer eigenen digitalen Währung nach dem Model der bekannten Bitcoins. Beteiligt sind angeblich Deutsche Bank, UBS, Banco Santander und BNY Mellon. Die Idee wolle man den Zentralbanken schmackhaft machen, heißt es. Die Kryptowährung soll innerhalb von zwei Jahren realisiert werden. Mehr
Goldreporter
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Ideal für die Bargeldabschaffung. Denn anonym wird man dadurch sicher nicht. Zwar wird man das durch die Werbung behaupten, aber Hacker, Behörden erhalten eine Hintertür.
In diesem Jahrzehnt kommt das Ende des Bargelds. In Europa mit Sicherheit.
Dem obrigkeitsgläubigen und gehorsamen deutschen Michel wird das völlig schnurtz sein.Der macht alles mit und lässt sich auch einen Bart wachsen und trägt eine Burka, wenn es sein müsste.
Jeder, der über Knwo-How im digitalen Bereich führt, könnte
„an seiner eigenen digitalen Währung“ basteln.
Fazit: Die Banken braucht es heute für das Bezahlen von
Rechnungen faktisch nicht mehr – und – die Banken wissen, dass
sie nicht mehr gebraucht werden. Sie sind schlicht überflüssig im
Bezahlwesen.
Gruss, NOtrader
Wenn die „Deutsche Bank“ an dem Projekt beteiligt ist, so ist zumindest eines gewährleistet:
Bürger, Steuerzahler und Regierungen werden sicherlich nach „bestem Wissen und Gewissen“ beschissen!
@Noby
Es sind nicht nur die Banken. Das hier ist zwar schon zwei Jahre alt, aber ich stolperte erst jetzt darüber:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/11/cdu-lobt-draghi-enteignung-der-deutschen-sparer-ist-notwendig/#cxrecs_s