Vor allem aus Bayern erhält die Bundesregierung derzeit Gegenwind in Sachen Euro-Rettung. Tipp: Am Ende werden erneut alle großen Parteien neuen Rettungsgeldern zustimmen.
Vor allem aus Bayern erhält die Bundesregierung derzeit Gegenwind in Sachen Euro-Rettung. Politiker des Koalitionspartners CSU forderten zuletzt immer wieder einen Euro-Austritt Griechenlands. Derzeit weilt die griechische Regierung in Berlin, um für eine Abmilderung der Sparauflagen zu werben. Medienberichten zufolge benötigt Griechenland noch mehr Geld als geplant, um einen endgültigen Staatsbankrott abzuwenden. Ein mögliches drittes Hilfspaket für Griechenland wird ins Gespräch gebracht. Wäre das in Deutschland überhaupt politisch durchsetzbar? Ein ZDF-Beitrag erörtert die Lage. Unser Kommentar: Es wird wie immer laufen. Das Gezeter wird groß sein in und außerhalb der Koalition. Aber am Ende werden alle großen Parteien erneut artig zustimmen, nachdem man dem Wahlbürger die Alternativlosigkeit des Handelns vor Augen geführt hat.
http://www.youtube.com/watch?v=P4LxfTlscwY
Goldreporter
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Seehofer ist der große Umfaller.
In Bayern dagegen reden und im Bundestag und Bundesrat mit “ ja “ stimmen.
Meiner Meinung nach die totale Null.
Kasperletheater für den Michel, dabei steht der Ausgang schon lange fest:
1. alle großen Parteien beschließen, daß der Michel zahlen muss
2. die Schuldenorgie in Griechenland geht munter weiter
3. Michel wählt eine der großen Parteien