Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Bank of America sieht gute Einstiegschancen bei Gold kommen

Goldmüzen Goldplättchen © NathalieVanBergen - Fotolia.com
BoA-Analyst Widmer glaubt, dass es bei Gold noch weiter runter geht, bevor die Kurse wieder steigen.

Die Analysten des US-Geldhauses beginnen das neue Jahr mit einer Herabstufung ihres Goldpreis-Forecasts, sehen dem Jahresverlauf in Sachen Gold aber positiv entgegen.

Bank of America Merrill Lynch hat die hauseigene Goldpreis-Prognose für 2014 um 11 Prozent gesenkt. Man erwarte nun Kurse von 1.150 US-Dollar pro Feinunze.

BoA-Stratege Michael Widmer erklärt laut MarketWatch, seine größte Sorge in Sachen Gold gelte dem Mangel an Kaufinteresse. Investoren seien der größte Kursfaktor für Gold in den vergangenen Jahren gewesen. Der bisherige Goldpreis-Anstieg um 2 Prozent in diesem Jahr überzeugt ihn nicht.

„Wenn Investoren aufhören würden, Gold zu verkaufen, dann könnten sich die Preise um 1.200 US-Dollar pro Feinunze stabilisieren. Dies entspricht aber noch nicht unsere Basisannahme. Wir sehen größere Wahrscheinlichkeit darin, dass Investoren ihre Goldpositionen weiter reduzieren. Unserem Modell zufolge könnte dies die Preise noch bis auf 1.000 Dollar drücken“.

Widmers Auffassung zufolge könnten nicht einmal die traditionellen physischen Goldkäufer in Indien und China die fallenden Kurse verhindern. Er kann sich allerdings vorstellen, dass der Goldchart im späteren Verlauf des Jahres einen Boden ausbildet. „Es könnte in diesem Jahr ein interessanter Einstiegspunkt für Gold sein“, so Widmer.

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

24 Kommentare

  1. Bis jetzt war es immer so dass von 100 Prognosen mindestens 99 falsch waren. Eine hat bisweilen gestimmt aus Gründen der Wahrscheinlichkeit (z.B. Saxo Bank Prognose für 2013). Die Analysten fast aller Banken erkennen weder ein Top noch einen Boden. Wenn ein Top erreicht ist, dann schwören sie auf weiter steigende Kurse. In der Vergangenheit haben die Analysten stets noch fallende Kurse vorher gesagt obwohl der Boden schon erreicht war. Es fehlt nur noch das „Ereignis“ um die Wende herbeizuführen, z.B. stark fallende Aktienkurse, steigende Anleihezinsen über 4 % oder etwas politisches… …allerdings wenn diese Wende nicht bald kommt könnte der Goldpreis tatsächlich noch auf 1000 Dollar fallen. Die letzten Charts zeigen deutlich auf, dass die Strippenzieher ein Ansteigen des Goldpreises über 1270 Dollar nicht erlauben. Im besten Fall bleibt der Goldpreis gefangen zwischen 1180 und 1270 Dollar. Im Klartext heißt das, man muss auf das „Ereignis“ warten. Es wird kommen, vermutlich im Laufe des ersten Halbjahres 2014.

    • @Old Shatterhand
      Klar dass man ein ansteigen des Goldpreises nicht erlaubt.Erstens,wozu hätte man ihn dann mit Unmengen an Geld gedrückt und zweitens wäre das das Ende der heutigen Währungen und deren Bündnisse.Doch letztlich werden diese Währungen zerfallen.Einfach, weil sie immer zerfallen sind und Schulden diesen Zerfall imer noch beschleunigt haben.Es ist nur eine Frage der Zeit und der Zerfall wird schnell kommen.Daran sind die Computer schuld,da geht eben alles schneller.Ein Knopfdruck,ein Programm und die Kuh ist vom Eis,sprich eine Währungsreform da.Eine Woche ohne Bargeld hält jede Wirtschaft aus.Und die Girokonten kann man schnell umstellen von EUR auf Neue DM oder so.Wie wärs mit 10 EUR zu 1 neue DM ? Dann kostet die Bratwurst 1.5 DM und alle freuen sich.Oder auch nicht,die die rechnen können.

      • Ich sehe das genauso. Die Währungsreform muss und wird kommen. Ich verstehe aber nicht warum die deutschen Sparvermögen nur zu 0,2 % in Gold angelegt sind. Man sollte doch davon ausgehen dass sich Leute mit Geld über die Sicherheit ihres Vermögens Gedanken machen. Bei einer Währungsreform müssen Inhaber von Sparguthaben damit rechnen geschoren zu werden. Das gleiche gilt für Eigentümer von teuren Immobilien. Alles was registriert ist (z.B. Banksparkonten, Grundbesitz) kann sehr leicht eingezogen oder besteuert werden. Ich habe gestern in den ARD-Nachrichten gehört dass Griechenland angeblich kein weiteres Hilfspaket mehr benötigt. Und gleichzeitig bittet Griechenland um weitere Zahlungserleichterungen. Griechenland hat noch nie etwas bezahlt und wird auch nichts bezahlen. In der Vergangenheit gab es stets nur Umschuldungen. Einen Tag nach der Europawahl wird Griechenland doch ein neues Hilfspaket benötigen. Anscheinend haben unsere Politiker Angst vor den EU-Skeptikern und versuchen mit dieser Art Stimmungsmache basierend auf bewussten Falschmeldungen den EU-Skeptikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

        • @Old Shatterhand
          Das liegt zum Großteil daran,dass die Deutschen sehr obrigkeitsgäubig sind, zumindest diejenigen,welche Vermögen haben Und da ist es Tradition,dieses Vermögen von Verwaltern betreuen zu lassen.Und genau das ist das Problem.Die Verwalter müssen Zahlen liefern,um wieviel das Vermögen gestiegen ist. Auf und in Papierwerten selbstverständlich.Sicher hat die Oberschicht genug Gold und Silber,aber das meiste liegt in Papier rum.Die Deutschen haben 5 Billionen Vermögen, ja, in und auf Papier (und genausoviel Schulden.)
          Keiner von denen mag sich vorstellen,dass diese Papierwerte durch einen Federstrich vernichtet werden können.Denn wie gesagt, man vertraut ja der Obrigkeit und den Verwaltern.

  2. Besonders ermutigend klingt der Bericht nicht. Im Grunde heißt es wieder nur warten. Das tun die Goldbugs seit 2011. Wenn man auf den großen Crash wartet, nur damit das Goldinvest steigt, ist das zynisch. Sorgen bereitet mir aber v. A. die inzwischen offensichtliche Kursmanipulation. Man kann sie täglich beobachten.

    Wer unbegrenzt Gold zum Nulltarif ausleihen kann zwecks Leerverkauf, kann den Kurs beliebig nach unten drücken. Zwar muss das Gold zurückgekauft werden, aber bei negativen Goldausleihgebühren kann man sich ja 20 Jahre Zeit lassen.

    Das dürfte auch der Grund sein, weshalb die Amis das Bundesbank-Gold nur zögerlich rausgeben. Das Gold ist vermutlich verliehen. Die FED bzw. der US-Staat besitzt das Gold nicht mehr physisch, sondern in Form von Gold-Forderungen.

    Ein riesiges Betrugssystem, dem der Privatanleger sich kaum entziehen kann. Die Leidtragenden sind weniger die Besitzer von physischem Gold, sondern die Aktionäre der Minen. Die Minen verbrennen Geld aufgrund des niedrigen Goldpreises. Daher sind die Kurse fast auf Insolvenzniveau. Hier ist keine Besserung in Sicht. Die Minen gehen eher Pleite als dass sie sich zur Wehr setzen durch Lieferungsverweigerung, Bildung von Kartellen usw. Es gibt Bereichte, wonach die Minenbetreiber von den Bullionbanken erpresst werden: „verkauft uns das Gold zum Spottpreis, sonst drücken wir die Kurse bis auf 800 Dollar“.

    Ich bin diese schmutzigen Spielchen so leid!!

    • Natürlich heißt es warten.Denn um schnell reich zu werden, muss man ins Kasino, oder Erbschleicher oder einen Lottogewinn oder ein Kapitalverbrecher sein.Die Buch ! Verluste beim Gold sind allenfalls ärgerlich,tragisch nur,wenn man sie zum jetzigen Zeitpunkt realisieren muss,weil man auf Pump oder Papierwerte gekauft hat.Doch seien Sie beruhigt, wenn Sie nicht zu denen gehören.Nennen Sie mir einfach eine Fall in der Geschichte der Menschheit, wo ein Goldbesitzer verarmt ist,weil er Gold hatte und keine Papiere.

    • „Ich bin diese schmutzigen Spielchen so leid“

      Da bin ich auf deiner Seite, halte den ganzen Goldmarkt derzeit für ein großes Spiel mit viel Theater. Es macht einfach kein Spaß mehr. Ich versuche schon gar nicht mehr, den täglichen Marktereignissen zu folgen. Wir alle hier, wissen was Gold mittel – und langfristig an Sicherheit bietet. Schade nur, das einige wenige Großinvestoren immer gewinnen und damit einen Markt zerstören.

      Zu der Prognosenmeldung: Das Jahr ist gerade mal 10 Tage alt und die Prognosen werden schon wieder überholt. Dies erfolgt in aller Regelmäßigkeit, wie jedes Jahr. Ein nachdenkl./lustiger Quell mit Jahresrückblick:http://www.goldpreis.de/News/Goldpreis+-+Prognose+2014

  3. Scheint, als ob Silber und Gold unter dem Boden rumkurven..
    :D Steigen ja,aber nur bis zur Grenze. Egal.

  4. Hallo Lieber Leute,
    Ich habe leider immer noch nicht verstanden ;Zur welche Unternehmer Das Gold von USA Zentral Bankg gelihen ist und für wie lange,warum usw.?
    Ich bedanke mich voraus für Eure antwort.
    Schöne Grüsse.

    • @radi,

      vermutlich liegt das deutsche Gold bei den Siegermächten um die Reparationszahlungen an diese abzusichern, die Rep.- Zahlungen fuer den 1. Weltkrieg wurden erst vor ein/zwei Jahren eingestellt und als erledigt betrachtet!

  5. In mir schlummern im Moment 2 Seelen.
    Eine hofft, dass meine 2009 erworbenen Edelmetalle weiter (bisher etwa 60%) an Wert (Kaufkraft) zunehmen.
    Die andere Selle hofft, dass ich den Erlös, von meinem gebeten Haus, zu einem möglichst niedrigen Kurs in „Unkaputtbares“ investieren kann.

    Viele Grüße
    H. J. Weber

    • Wenn die Fachkräfte aus dem Ausland kommen bringts auch nix. Das Haus können die wenigstens nicht mitnehmen.

    • @Helmut Josef Weber
      Seien Sie beruhigt mit Gold.Die schulden sind zu gewaltig,als dass man das noch einmal gebacken kriegen würde.Alle dahinter stehenden Papierwerte werden mit ins Nirwana gehen.Ob Immobilien in eigenem Besitz davon ausgeschlossen werden,weiß niemand sicher zu sagen. Eine Art Lastenausgleich wird es aber sicher geben, denn alle Immobilien sind registriert und bewertet.Und da diese nicht weglaufen können, ist es leicht, einen Obulus darauf zu verlangen.Sicher auch auf „offizielle Goldverkäufe“,aber kaum auf die inofiziellen, nämlich die, unter dem Ladentisch.Daran werden auch alle Strafandrohungen wenig ändern.Insofern ist Gold immer noch ein sicherer Hafen, wenn auch etwas Kaltschnäuzigkeit erforderlich ist.

  6. Sehen Sie sich mal den Golchart heute an.Wer hat da auf den Knopf gedrückt ?
    Übrigens war das in den letzten Tagen schon ein paar mal.

    • @anaconda

      Nicht nur beim Gold. Mindestens auch beim Silber, €/$ und beim DAX.

      Völlig verrückt wie hier mit den verschiedensten Werten umgegangen wird.

      Aber na ja, was will man auch anderes von einer Gesellschaft erwarten, die selbst schon lange keine Werte mehr hat?

      Wie der Herr so’s Gescherr!

      Grüße
      AE-35

    • @anaconda

      Hier haben wir die Ursache für die „Schlenker“, Zitat:
      „Tatsächlich sind die Zahlen gemischt ausgefallen. Zwar sind im Dezember außerhalb der Landwirtschaft nur 74.000 neue Stellen geschaffen worden, statt der der erwarteten 196.000. Allerdings sind fiel die Arbeitslosenquote auf 6,7 Prozent. Damit kommt sie der von der Notenbank Fed angepeilten Quote von 6,5 Prozent bedrohlich nahe. Dies könnte bedeuten, dass die Fed nun ihr Anleihekaufprogramm weiter kürzen kann.
       
      Andererseits deutet die äußerst niedrige Zahl neu geschaffener Jobs darauf hin, dass sich der Arbeitsmarkt doch nicht so schnell erholt wie erwartet. Am Abend hatte sich deshalb bereits ein Führungsmitglied der US-Notenbank offen gegen eine weitere Drosselung der Geldspritzen ausgesprochen.

      http://boerse.ard.de/marktberichte/dax-anleger-schrecken-nur-kurz-zusammen100.html

      Grüße
      AE-35

      • @AE-35
        Nun, wenn schon so eine kleine Ursache den Goldpreis und den Dax derart beinflußt,möchte ich nicht wissen,was passiert,wenn die FED tatsächlich drosselt.Irgendwann müssen sie aber drosseln, sonst passen die Nullen nicht mehr auf die Kontoauszüge und man kann vor lauter Dfollars nicht mehr auf dem Bürgersteig gehen.Die haben immer noch nicht kapiert,dass man durch Geldspritzen keine Wirtschaft ankurbeln kann.Wenn das so einfach wäre,hätte man es nämlich immer schon so gemacht.Denn schon die alten Griechen vor 2000 und mehr Jahren hatten bessere Mathematiker und Finanzgenies als es heute gibt.
        Spass beiseite, die Arbeitslosenzahlen in den USA werden nicht gezählt, sondern geschätzt.Durch Umfrage.Die meisten fallen ohnedies aus der Statistik.

        • Hallo anaconda,

          im Moment sieht es gar nicht so schlecht aus für die Edelmetaller.

          Die US-Staatsanleihen drehen ins Minus und deren Realzinsen liegen real meist unter 1%. Die Minen machen Plus, der EM-Spot steigt und die EM-ETFs legen zu. Die US-Aktienindexe stagnieren und die Realwirtschaft läuft, wenn überhaupt, nur widerwillig an. Die EU-Aktien laufen aber immerhin noch in der Gewinnzone.

          Die Propagandapresse will uns virtuell ins Ziel jubeln und die Griechen brauchen mal wieder mehr Geld. Und zu allem Überfluss will die FED, trotz immer noch geringer Realzinsen, das Tapering zumindest auf dem jetzigen Niveau beibehalten.

          Der Entzug des billigen Geldes wird dem nicht von der Realwirtschaft getragenen Aktienboom nicht gerade zupass kommen. Einzig die geringen Zinsen könnten die Anleger noch in die Aktien treiben, wenn da nur nicht dieses Risiko mit der Blase wäre.

          Der Dollar fällt, dass ist gut. Der EURO steigt, dass ist schlecht. Ein weiterer Wehrmutstropfen aus Sicht der Edelmetaller, ist die immer noch relativ niedrige Inflationsrate. Aber auch die ist kein Wunder, wenn man sich die Realwirtschaft mit ihrer Lohnpolitik, geprägt vom „Geiz is geil“, einmal genauer anschaut.

          Alles in allem möchte ich sagen, es könnte schlimmer um die Edelmetaller stehen, als es im Moment ist.

          Jetzt fehlt nur noch die eine oder andere Krisenverschärfung, dann … oder auch nicht, weil die Manipulatoren wieder zuschlagen.

          Es wird sich zeigen…

          Grüße
          AE-35

          • Hallo anaconda,

            der Verfasser des von Ihnen adressierten Artikels ist ein Angelsachse und all seine Quellen sind ebenfalls angelsächsisch. Solchen Frontpropaganda-Sendern der Angelsachsen zu lauschen, ist im alten Europa eigentlich verboten.

            Was ich Ihnen damit sagen will, ist, wir Europäer liegen im Krieg mit Ozeanien. Es ist der Dritte Weltkrieg mit anderen Mitteln (Finanzwaffensysteme).

            Ich frage mich, ob diejenigen von uns die ins Gold gehen, nicht die Feinde aller EUROtopier sind, weil sie die USA „füttern“, indem sie die eigenen EUROtopias in deren Dollars transformieren?

            Andererseits, welcher EUROtopier bei klarem Verstand wollte das geplante EUROtopia unterstützen? Dasselbe gilt leider aber auch für das DOLLARland.

            Vielleicht dient das Ganze aber auch einer Art Doppelspiel. Also entweder dem Entscheidungskampf um die Vorherrschaft der Welt zwischen DOLLARland => Ozeanien gegen EUROtopia => Eurasien (Orwellsche Theorie), oder, zur Verschmelzung beider Seiten (NWO) durch gemeinsamen Kernbrand (man denke z.B. an die geplante „Transatlantische Freihandelszone“). Die Eliten selbst, dürften wie immer auf mehreren „Hochzeiten“ gleichzeitig tanzen, um in jedem Fall zu den Gewinnern zu zählen.

            Klar ist nur eines, solange wir (Völker, Massen) uns dieses „Spiel“ wie paralysiert anschauen, werden wir letzten Endes das Opfer sein.

            Deshalb mahne ich zur Vorsicht vor den Angelsachenmedien, denn wer wie diese selbst im Glashaus sitzt, sollte auf andere nicht mit Steinen werfen. Das heißt natürlich nicht, dass die europäischen Medien besser wären!

            Und übrigens, einige der europäischen Denkfabriken (nicht Medien!) sind voller Hoffnung aus diesem Krieg als Sieger hervorzugehen. Diese sagen voraus, dass das Jahr 2014 der Welt grausam Art mitspielen werde. Doch aus diesem Chaos entstünde eine neues Weltfinanzsystem, indem der EURO eine große Rolle spielen würde. Denen ist auch der laufende gewaltige Goldtransfer von West nach Ost nicht entgangen. Sie glauben zwar nicht daran, dass aus diesem ein neuer Goldstandard entstehen könnte, doch werten sie den physischen Besitz von Gold als relevante Rückversicherung!

            Wie auch immer, es gilt selbst zu denken und das Gedachte mit Anderen auszutauschen. Nur so kann die Wahrheit aus diesem Chaos herausdestilliert werden.

            Für mein Geschmack leisten sich hier beide Seiten einen Wettlauf nach unten. Frei nach dem Motto, wer als Letzter unten durchbricht, ist als Erster wieder obenauf.

            Aber bei aller berechtigten Kritik an den Eliten beiderseits des Atlantiks, sollte man nie vergessen woher man kommt. Das ändert freilich nichts daran, dass wir unsere Eliten mit allen Mitteln beseitigen müssen. Sie haben ihre Legitimation verwirkt. Es sind Verräter am eigenen Volk und entsprechend gehören sie abgeurteilt. Doch das Komplizierte daran ist, dass das sowohl die europäischen Völker als auch das US-Amerikanische zur selben Zeit erkennen und entsprechend gemeinsam handeln müssten.

            Ob das gelingen kann, steht aus heutiger Sicht in den Sternen.

            Grüße
            AE-35

  7. Hallo alle zusammen,ja diese Woche waren wir schon 1248 und paar zerquetschte und dan ging es binnen 10 Min zurueck auf 1230$..ob wir heute noch die Marke 1250$ schafen bleibt abzuwarten..erlich bin skeptisch,aber…lassen wir uns ueberaschen ;)

  8. Wuensche einen guten Abend bzw. Nacht,

    an diese gueldene „Tafelrunde“

    nun mein Laptop hatte seinen „Geist aufgegeben“
    dieser wurde durch eine „menschliche Wunderhand“ wiederbelebt.

    Offenbar haben die wenigsten (Oekonomen) begriffen, was das lezte
    FED Stetment bedeutet?!

    Daraufhin ein kurzer Hinweis, nach den neuen Arbeitsmarktdaten, ( die in keinem Vergleich mit den BRD Daten stehen) sind die „Renditen“ der 10 Jaehrigen US Notes auf 2 860% Punkte gefallen.
    Daraufhin gab es einen „Freudenhuepfer“ bei den Edelmetallen und speziell bei den Minen auch dies absolut zurecht!

    Ich hatte in der heutigen Zeit (Tag), nur wenig Moeglichkeiten, alles zu Analaysieren, mein kurzes Fazit PHYSISCH alles halten,
    bei EM Minen mit langfrist Gedanken ebenfalls, denn alles deutet auf eine weitere Intervention der Angelsachsen hin,
    wer Brite ist soll dies bitte als Komplimentt empfinden!
    UNd auf sein Pfund und USD SETZTEN!
    Nur bedenken sie, auch Brittania, wird sich letztendlich der oekonomischen Realitiaet nicht entziehen koennen.

    Mit freundlichen Gruss in die Tafelrunde

    Peter

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige