Die Januar-Meldung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) deutet auf einen Anstieg ihrer Gold-Bestände um 95 Tonnen hin.
Goldmarkt-Aktivitäten der BIZ
Der Goldpreis kam im vergangenen Januar um rund 1,4 Prozent zurück. In dieser Zeit stiegen die Goldpositionen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) deutlicher an. Denn im aktuellen Rechnungsbericht weist die BIZ in der Position „Gold und Goldforderungen“ einen Wert von umgerechnet 59,15 Milliarden US-Dollar aus. Bei einem Goldpreis von 1.795 US-Dollar pro Unze am letzten Handelstag im Januar entsprach dies Goldbeständen im Umfang von 1.024,90 Tonnen.
Starke Bestandsveränderungen
Somit ergibt sich unserer Berechnung zu Folge ein Anstieg um 95,08 Tonnen gegenüber Vormonat. Damit erreichten die Bestände den höchsten Stand seit Juli 2021. Dagegen ergab sich für Dezember ein Rückgang dieser Goldmenge um 37,45 Tonnen. Man sieht: Diese Position ist regelmäßig starken Veränderungen unterworfen. Daher darf man davon ausgehen, dass die BIZ kurzfristig immer wieder sehr aktiv auf dem Goldmarkt tätig ist.
Goldreserven?
Dagegen weist der Wert in der zweiten relevanten Bilanz-Position mit der Bezeichnung Goldeinlagen (unter Liabilities/Equity) deutlich geringere Schwankungen auf. Denn hier ergibt sich unserer Berechnung zu Folge gegenüber Vormonat ein Anstieg um 2,03 Tonnen auf 420,74 Tonnen. Deshalb gehen wird davon aus, dass es sich hierbei um tatsächliche Goldreserven handelt, die die BIZ in eigenem und fremdem Auftrag hält.
Versteckte Gold-Politik
Hintergrund: Die BIZ gilt als Zentralbank der Zentralbanken und als einer der bedeutendsten Akteure auf dem internationalen Goldmarkt. Einmal im Monat veröffentlicht die Bank einen Rechnungsbericht. Darin enthalten sind die deren Gold-Positionen in einer Bewertung auf Basis von SDR (Sonderziehungsrechte) aufgeführt. Goldreporter rechnet diese Beträge in Goldeinheiten (Tonnen) um. Allerdings geht aus den Zahlen nicht hervor, ob und bei welchen Positionen es sich um echtes physisches Edelmetall oder um Goldderivate handelt (Futures, Optionen, Swaps).
Goldreporter
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Kanada: Trucker plündern ihre Konten und sorgen für einen „BANK RUN“.
https://finanzmarktwelt.de/bank-run-in-kanada-was-geht-da-vor-sich-corona-und-deglobalisierung-225960/
„ Wenige Tage nach der Ankündigung des kanadischen Premierministers
Justin Trudeau, er werde per Notverordnung gegen Demonstranten vorgehen
und ihre Bankkonten einfrieren, gingen am Mittwochabend fünf große
kanadische Banken offline, da Kunden meldeten, dass ihre Gelder nicht mehr
verfügbar seien, wie die Technologie-Website Bleeping Computer berichtet.
Die Royal Bank of Canada (RBC), BMO (Bank of Montreal), Scotiabank, TD Bank
Canada und die Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) waren am
Mittwochabend von unerklärlichen Ausfällen betroffen. Den Daten von
Downdector zufolge begannen die Nutzer gegen 16.00-17.00 Uhr ET, Probleme
mit den Banken zu melden.
BANK-Ausfälle bei allen großen 5 Banken!
Es ist soweit.
Trudeau hat das Vertrauen der Verbraucher in die Banken in weniger als 48
Stunden erschüttert. An einigen Geldautomaten kann man immer noch
Bargeld abheben, aber sie sind leer.
Die Bank hat jetzt JEDES Geld gesperrt!“
Sachen gibtˋs . . .
@Klapperschlange
Der Sunnyboy Trudeau will offenbar die Trucker finanziell austrocknen. Da werden nicht nur Lastwagen beschlagnahmt und die dazugehörigen Fahrzeugversicherungen suspendiert, mehrere Maßnahmen zielen vor allem auf die Finanzierungsquellen der Demonstranten.
Zunächst wurden die Crowdfunding-Plattformen ‚GoFundMe‘ und ‚GiveSendGo‘ gezwungen, Zahlungen an den Konvoi zu blockieren. Dann wurden größere Geschütze aus dem Arsenal der Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche in Stellung gebracht.
So bekamen eine Reihe KryptoShit-Börsen [© by @Falco] blaue Briefe geschickt, in denen sie angewiesen wurden, Transaktionen mit über 30 ShitCoin-Wallets einzustellen. Alles vermeintliche Adressen, die im Zusammenhang mit den Konvoi-Protesten stehen.
Mal so ganz by the way, schießt man da nicht mit Kanonen auf Spatzen? Sicher, Lastwagenkonvois können auf der Autobahn schon mal nerven – aber Terroristen?
Der „Bank-Run“ selber scheint mir aber in den berühmt-berüchtigten ‚Sozialen Medien‘ bloß ein wenig herbeigeredet worden zu sein. Leider Gottes.
https://tokenist.com/big-banks-in-canada-face-outage-day-after-emergency-declared/
@Thanatos
https//de.rt.com/meinung/131800-truckerproteste-kanada-greift-zu-mittelalterlichen-methoden/
Die spielen mit den Leuten Mittelalter in Kanada. Guckst Du. Weißt Du eigentlich, daß ein groß angelegter Streik der Trucker – 1973 eingefädelt von der CIA – das Vorspiel zum Sturz von Allende in Chile war? Die Einfädler von damals werden es wissen. Und sind nur deshalb so nervös. Das wäre eine Erklärung. Denn ohne Trucker funktioniert auch keine Entladung von Schiffen in den Häfen Kaliforniens. Ist bestimmt auch Putin dran schuld. Zur Erinnerung: In den 80ern, als Thatcher in GB den Morgenthau machte, kamen aus der DDR Unterstützungs-Zahlungen für streikende Bergarbeiter. Das ließ Maggie alles einfrieren. Gleichzeitig vollführte sie mit Lech Walesa einen Beinahe-Koitus nach dem anderen vor den Kameras. Daß die Solidarnosc eine politische Gewerkschaft war, störte sie nicht. Sind alles so Erinnerungen. Stell Dir vor, Baerbock sitzt bei Günter Jauch, und der fragt sie, wer Salvador Allende war.
Eiei, Thanatos ganz dünnes Eis. Sie, als politisch korrekter Anhänger von links-ideologischen Ansichten, werden sich doch hier nicht mit den rechtsextremen Lkw-Fahrern gemein machen, oder?
@KommtZeitKommtRat
Tja, da siehste mal, ich habe halt ein großes Herz. Und seitdem ich den Aufkleber „Ich bremse auch für rechtsdrehende Joghurtkulturen“ hinten auf dem Auto habe, bekomme ich auch ständig ein ‚Daumen hoch‘.
@Thanatos
https://de.rt.com/meinung/131800-truckerproteste-kanada-greift-zu-mittelalterlichen-methoden/
Nee halt, falscher Irrtum meinerseits. Keine Unterstützungs-Zahlungen aus der DDR an streikende Arbeiter in GB, sondern Lebensmittel-Spenden. Die ließ Maggie nicht ins Land, sie durften in den Häfen nicht entladen werden. Das war ein Kampf hart auf hart gewesen, bei dem sie den Gewerkschaften das Genick brach. Auf dem Höhepunkt waren damals 3,5 Mio. Briten arbeitslos. Krawalle in den Städten GBs, die Städte brannten. Der Teufel war los. Das sah überhaupt nicht danach aus, daß paar Jahre darauf erst mal die sozialistischen Staaten die Grätsche machen. Zu der Zeit hielt sich der Sänger Sting längere Zeit in Ostberlin auf. Der hatte sich – und da war Dein Prenzlauer Berg noch nicht gentrifiziert, hatte die alte Patina aus Kaisers Zeiten – in die Stadt verliebt, denn sie erinnerte ihn an Newcastle u.a. Städte, wie sie vor Thatcher waren. In Ostberlin saßen die Arbeiter abends in den Kneipen, und jeder hatte einen Job. Keine Depression, alles ohne Gewalt. Ganze Nächte lief Sting alleine durch die Straßen im Bezirk Friedrichshain. War für ihn wie eine Reise zurück in die Kindheit. Dieses alte Ostberlin gibt es nun nicht mehr. Alles Schickimicki geworden. Thatcher und Reagan waren die folgsamsten Jünger der Chicago Boys geworden. Industrien vernichten, alles auslagern, Globalisierung, und dabei zig Mio. Jobs vernichten. Nichts als Verzweiflung und Wut bei den eigenen Leuten hinterlassend, denen zu dienen man beim Amtseid noch geschworen hatte.
@Translator
Die ‚Chicago Boys’* – lieben Dank für die Erinnerung daran – waren ja tatsächlich als ökonomische Charaktermasken nur die Speerspitze einer ganzen Epoche des Neoliberalismus. Und in Großbritannien tobte unter Thatcher zudem der entfesselte neoliberale Extremismus. Oder, um es etwas rustikaler zu sagen, der Klassenkampf von oben.
Ein Kampf, der mit einer schweren Niederlage der britischen Gewerkschaften endete. Kannst Du Dich an Arthur Scargill erinnern, den Boss der National Union of Mineworkers? Den unerbittlichen Gegner Margaret Thatchers, die nicht nur forderte, der Transport der Kohle dürfe nur noch von gewerkschaftsfernen Truckern durchgeführt werden, sondern auch gleich mobile paramilitärische Einheiten für die anstehende Arbeitskämpfe aufstellen ließ. Gewerkschaften waren für sie bloße „enemies within“, „Feinde im Inneren“.
Du sagst es, Translator, was blieb, waren Zorn und Verzweiflung bei den einfachen Leuten, der übergroßen Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung.
*Die ‚Chicago Boys‘ waren eine Gruppe chilenischer Wirtschaftswissenschaftler, die an der Uni of Chicago studieren durften und von den Ideen Friedrich August von Hayeks und Milton Friedmans infiziert waren. Sie wurden in Chile unter der faschistischen Diktatur Augusto Pinochets wirtschafts- und sozialpolitisch äußerst einflussreich. Als selbsternannte „Ökonomen“ waren sie von der Überlegenheit „freier“ Märkte überzeugt, die sie durch Privatisierungs- und Deregulierungsmaßnahmen bzw. Sozialabbau zu realisieren suchten.
@Thanatos:
Es gibt noch eine Eskalationsstufe, an die die liebe Justin nicht denkt:
Stellten wir uns mal vor, die Trucker fahren einfach nach Hause und machen 2 Monate Urlaub. Ganz zivil.
In 3 Wochen geht flächendeckend das Licht aus.
Überall.
In unserer Just-In-Time-Welt ist dann Ende.
Ist zwar nicht medienwirksam aber die absolute Macht des „kleinen Mannes“.
@Meister Eder
Ganz genauso ist es.
Kennen Sie eigentlich den musikalischen Urknall der Arbeiterbewegung, das sog. „Bundeslied“ für den ‚Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein‘? Selbiges beruht auf einem 1863 von Georg Herwegh verfassten Gedicht, geschrieben anlässlich der Gründung des Vereins – aus dem Jahre später die SPD hervorgehen sollte.
Bet und arbeit! ruft die Welt,
Bete kurz! denn Zeit ist Geld.
An die Türe pocht die Not –
Bete kurz! Denn Zeit ist Brot.
Und du ackerst und du säst,
Und du nietest und du nähst,
Und du hämmerst und du spinnst!
Sag, o Volk, was du gewinnst!
Wirkst am Webstuhl Tag und Nacht,
Schürfst im Erz- und Kohlenschacht,
Füllst des Überflusses Horn,
Füllst es hoch mit Wein und Korn –
Doch wo ist dein Mahl bereit?
Doch wo ist dein Feierkleid?
Doch wo ist dein warmer Herd?
Doch wo ist dein scharfes Schwert?
Mann der Arbeit, aufgewacht!
Und erkenne deine Macht!
Alle Räder stehen still,
Wenn dein starker Arm es will.
[…]
@Thanatos
https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/otto-von-bismarck-der-weisse-revolutionaer/
Zukunft braucht Erinnerung. Keine Angst, ich komme jetzt nicht mit Erich von Däniken. Friedrich Engels bezeichnete Bismarck einmal als königlich preußischen Revolutionär. Die Renten-Versicherung und eigentlich das ganze Sozial-System, um das uns viele in der Welt beneiden, gehen auf ihn zurück. Zitat aus dem Link: Eine der letzten Reden als Reichskanzler vor dem Reichstag am 6. Februar 1888: „Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt und diese Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.“ Selbst einem Sozialisten-Fresser wie OvB war klar, wenn man den Arbeitern ein Stück vom Kuchen abgibt, dann gibt es sowas wie Jakobiner & Co. in Deutschland nicht. Kissinger, geboren in Fürth, soll Bismarck verehrt haben. Vielleicht wird Henry K. es ahnen. Was im Amiland abgeht, wenn alles kollabiert – weil die Trucker streiken und das Eisenbahn-Netz vergammelt ist – und die Versorgung der Städte mit dem Nötigsten nicht mehr hinhaut. Ich meine die vielen Waffen in Privatbesitz und die niedrige Hemmschwelle weiter Teile der Bevölkerung, diese einzusetzen. Ist schon seltsam, daß die religiöse Rechte den Darwin bis heute ablehnt, aber in der Gesellschaft hat man Darwins Gesetz des Dschungels zum Mantra erhoben. Wie soll ich es sagen? Unser Wertewesten ist vertiert. Ist gottlos geworden. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ wird nicht mehr verstanden. Weißt Du noch, was Brecht einmal über den Kommunismus schrieb? „Er ist das Einfache, das doch so schwer zu machen ist.“ Wenn wir uns doch bloß den inneren Affen abgewöhnen könnten! Allein schon wegen der Gefahr, daß der nächste Krieg der Menschheit der letzte sein könnte. Gern würde ich mal ein paar Aliens dazu befragen, wie sie diesen Sprung geschafft haben, vernunftgesteuert zu sein, ohne den Spaß am Dasein zu verlieren. Ein kleines, grünes Wesen ist mir wirklich mal begegnet. 2009 im Herbst hab ich mal für Annalena gedolmetscht.
Auweia, da wird aber jetzt heftig gekämpft an der Grenze!
An der noch nicht, aber an der 1900er….
Ob`s bis zum WE noch klappt???
@ Skorpion Heute werden wir mit Sicherheit knapp unter 1900 enden,egal wie viel Konfettigeld es kostet. Die 19 muss weg.
Das Thema „Ukraine und Rußland“ eskaliert nun auch im UN-Plenum,
in dem der US-Außenminister „Blinken“ sich nicht zu schade war, zu
behaupten (wie schon sein Vorgänger „Colin Powell“ als Kriegsgrund
gegen den Irak),
„Russland plane einen Angriff unter falscher Flagge als Vorwand
für eine Invasion: er präzisierte, dass dieser „von Russland fabrizierte“
Vorwand in Form eines „gefälschten oder echten Angriffs mit chemischen
Waffen“ erfolgen könnte.
Das könnte ein gewalttätiges Ereignis sein, das Russland der Ukraine
anlasten wird, oder eine ungeheuerliche Anschuldigung, die Russland
gegen die ukrainische Regierung erheben wird.“
Man hat den Eindruck, daß die USA den Konflikt mit Rußland unbedingt
suchen und ihnen ist jedes Mittel recht.
https://www.deutschlandfunk.de/us-aussenminister-blinken-russland-hat-konkrete-angriffsplaene-100.html
Indessen: Gold kratzt an der $1899,99,-Marke.
@Klapperschlange Wenn man die Amis so hört, scheint es als hätte die Generalprobe für ihre False Flag Aktion schon stattgefunden.Übung haben sie ja darin seit mindestens 50 Jahren.
@Materialist
Ich bin gespannt, wie lange Russland dem noch zusieht. Nato Soldaten vom Baltikum, über
die Ukraine bis Georgien.
@Goldhase, woher weißt Du das? Davon lese/sehe ich aber in unseren GEZ-Medien und auch im Privat-TV oder Zeitungen nichts. Ich „weiß“ nur, wie gefährlich die andere Seite ist …übrigens haben gerade 2 der in GB stationierten B-52 Bomber über Schweden ihre Runden gedreht und sind wieder zurückgeflogen…
@Klapperschlange
https://de.rt.com/russland/131746-moskau-haben-schutzschild-gegen-westliche-sanktionen/
Zitat Siluanow: „Gott sei Dank verfügen wir über genügend Devisenliquidität und Devisenreserven. Wir haben einen finanziellen Schutzschild in Form von niedrigen Schulden, Gold- und Devisenreserven, Haushaltsüberschüssen und Regeln.“
Ob Kinderbuchautor Habeck sowas wohl versteht?
Die Brüsseljanka
https://www.youtube.com/watch?v=8-C-tjQK0TY
Feindliche Stürme durchtoben die Lüfte,
falsche Statistiken verdunkeln das Licht.
Mag uns auch Preissturz und Drückung erwarten,
gegen das Falschgeld ruft auf uns die Pflicht.
Wir haben des Aurums leuchtende Flamme
hoch über unseren Häuptern entfacht,
die Fahne des Goldes, der Sparerbefreiung,
die sicher uns führt in die letzte Schlacht.
Auf nun zum blutigen, heiligen Kampfe.
Verzagt nicht, der Crash kommt, es ist so gewollt.
Laßt sie doch lügen und manipulieren,
die Zukunft gehört uns dank Silber und Gold.
Tod und Verderben all diesen Drückern,
leidendem Sparer gilt unsere Tat,
Weg mit den Bonds und den Mickymaus-Aktien,
Auf daß sie ernten die eigene Saat!
Mit Anlegerblut getränkt ist die Erde,
deshalb jetzt Gold für den letzten Krieg,
daß all den Zockern Erleuchtung bald werde!
Feierlich naht der heilige Sieg.
Auf nun zum blutigen, heiligen Kampfe.
Verzagt nicht, der Crash kommt, es ist so gewollt.
Laßt sie doch lügen und manipulieren,
die Zukunft gehört uns dank Silber und Gold.
Elend und Hunger erwarten uns alle,
traut man Regierung und Behörden in der Not,
Freiheit und Glück für die Sparer erstreiten!
Kryptos und Blasen erwartet der Tod.
Vermögen, die mit dem Nullzins gestorben,
werden Millionen Warnung sein.
Auf n-tv schwadroniert der Tenhagen,
er und der Maschmeyer seiften euch ein.
Auf nun zum blutigen, heiligen Kampfe.
Verzagt nicht, der Crash kommt, es ist so gewollt.
Laßt sie doch lügen und manipulieren,
die Zukunft gehört uns dank Silber und Gold.
@Wolfgang Schneider
Die bekannte „Russophobie“ der US-Administration steigert
sich langsam in‘s Lächerliche.
Natürlich brauchen die USA aktuell 2 Feindbilder, (Rußland,
China) womit sich der „US-Verteidigungshaushalt“ von knapp
$777,7 Mrd. US-Dollar begründen läßt; schließlich kostet allein
der Helm für einen F35-Piloten ungefähr so viel wie 30 VW-Golf:
– jeder Helm kostet 737.800 US.Dollar.
Daß allein die USA bestimmen, ob und wann „Nordstream 2“
überhaupt in Betrieb gehen darf, zeigt deutlich, wie „souverän“
Kanzler Scholz seinen Besuch in Washington „abhandeln“ konnte.
Beim Thema „Ukraine-Krise“ denke ich immer an die warnenden
Worte der US-Thinktanks, daß man unbedingt eine „Verbindung“
zwischen „russischen Ressourcen und deutscher Technik/
Know how“ verhindern müsse.
(„ Wehe, Russland und Deutschland werden Freunde. „)
Wir erinnern uns:
„ Bereits 1997 plädierte Brzezinski für den Nato-Beitritt von
Polen, der Baltischen Staaten und Rumänien, ehe er im gleichen
Abschnitt an die Ideen des Intermariums anknüpft: „Die Ukraine,
ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett,
ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz
als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt.
Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr.“
Besonders interessant ist auch die Rede des amerikanischen
Thinktanks und Gründers von Stratfor, George Friedman,
vor dem Chicago Council, wo bereits John F. Kennedy, Kurt
Waldheim, Henry Kissinger, Helmut Kohl, Margaret Thatcher,
Viktor Juschtschenko, Tony Blair, Barack Obama und andere
referiert haben.
In seiner Rede von 2015 erklärte Friedman offen:
„Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten
Jahrhunderts waren die Beziehungen zwischen Deutschland
und Russland. Weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns
bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war es sicherzustellen,
dass dieser Fall nicht eintritt.“
Nun folgt des „Pudels Kern“:
„Friedman fügte [ 2015 ! Anm.d.Red.] hinzu, dass die USA
Waffen an die Ukraine, die baltischen Staaten und Rumänien
liefern und Militärberater entsenden, um einen „Sicherheitsgürtel
zwischen Deutschland und Russland aufzubauen“.
Wieder einmal sieht man: nichts geschieht in der Politik zufällig;
alles war und ist geplant.
✌(༼•!•༽)✌
@Klapperschlange
Wenn die Amis auch nur für 2 Cent strategisch denken könnten, würde sie auf die Idee kommen, daß ihre Politik unweigerlich dazu führt, dass sich Russland und China zusammentun ( der Feind meines Feindes ist mein Freund).
Das 21. JH. entscheidet sich strategisch im Pazifik und nicht auf der Krim.
Aber die Amis haben in der Politik leider immer sehr viel Pech beim Denken.
Oder die Politik ist nur die Marketingabteilung der Rüstungskonzerne.
Ich glaube an die 2. Möglichkeit.
Man hatte ja auch gedacht das die Clinton wohl einen Krieg angefangen hätte mit Russland(als Präsidentin), Trump scheint das ganze jetzt nur ein Paar Jahre verschoben zu haben