Alleine China hat im Januar 70 Tonnen Gold aus der Schweiz erhalten. Das zeigen die Exportzahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung.
Gold nach Fernost
Zuletzt wanderten erneut große Mengen an Gold nach Fernost ab. Das zeigen die jüngsten Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung. So exportierte die Schweiz im vergangenen Monat alleine 70 Tonnen des Edelmetalls nach China. 11,6 Tonnen gingen nach Indien und Singapur erhielt knapp 8 Tonnen. Insgesamt summieren sich die Goldexporte Richtung Fernost auf mehr als 100 Tonnen.
Wobei sich die gesamten Schweizer Goldexporte im Januar auf 115,74 Tonnen im Wert von 6,22 Milliarden CHF (5,97 Mrd. Euro) beliefen. Das heißt, die Lieferungen stiegen gegenüber Vormonat um 20 Prozent und gegenüber Januar 2021 um 43 Prozent.
Goldimporte der Schweiz
Dagegen kamen 172,82 Tonnen im Wert von 6,51 Milliarden CHR (6,24 Mrd. Euro) ins Land. Dabei hatten die britischen Lieferungen mit knapp 43 Tonnen den größten Anteil. Schließlich werden in London große Teile der weltweiten Bestände an ETF-Gold gelagert. Deshalb gibt es immer wieder große Goldbewegungen auf dieser Lieferstrecke. Denn fließt Kapital aus den ETFs ab, so wird eingelagertes Gold auf den Markt beworfen. Oft gelangt dieses Metall dann über eine Weiterverarbeitung in der Schweiz in die großen Abnahme- Länder in Asien. Das heißt, Investmentbarren werden typischerweise in 1-Kilo-Barren umgegossen, wie sie im asiatischen Großhandel gebräuchlich sind.
Bei dem genannten Metall handelt es sich laut Eidgenössischer Zollverwaltung definitionsgemäß um „Gold, einschließlich platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausgenommen als Pulver)“.
Internationales Drehkreuz
Hintergrund: Schweizer Raffinerien bereiten bis zu zwei Drittel des weltweit nachfragten verarbeiteten Goldes auf. Zu diesen Unternehmen gehören Pamp, Valcambi, Argor-Heraeus und Metalor, deren Markenzeichen auch auf gängigen Goldbarren zu finden sind.
Goldreporter
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@Satire:EIN
Der schnell steigende Goldhunger der Chinesen hängt wahrscheinlich damit
zusammen, daß die „bekannten“ US-Geheimdienste inzwischen verlauten
lassen, daß China beabsichtigt, sich am 4. März („Zhonghe-Feiertag“)
gegen 09:55 Uhr Ortszeit [ sic ! , genauer geht‘s nicht; Anm.d.Fernost-Red. ]
TAIWAN einzuverleiben.
Auch der SPIEGEL soll inzwischen detaillierte Angriffspläne der chinesischen
Streitkräfte „zu Lande, zu Wasser und aus der Luft“ aus ihrer „Relotius-
Qualitäts-Presseabteilung“ über die „Flunker-Mediengruppe“ ( Samstags-
Ausgabe) veröffentlicht haben. ✌
Satire:AUS
(kann @Chinaman das evtl./vielleicht bestätigen ?)
Während das „Anti-Goldkartell“ den Goldpreis im Dunkel der handelsarmen
Nacht von $1902,- in 3 großen Verkaufswellen bis auf $1889,- absenken
konnte, kurbelten die „Reddit-SLV-Freaks“ den Silberpreis bis auf $23,98
nach oben . . .
https://www.mmnews.de/
„JPM“: Du bist an der Reihe ! ( ͡◒ ͜ʖ ͡◒)✊
Das macht
überhaupt keinenSinn:um die hohe Inflation von 7,5 % in den USA zu bekämpfen,
sollte die FED den „Leidzins“ gleich um 1,0 % bis
Mitte des Jahres anheben, so „James Bullard“.
Mein Vorschlag: die Zinsen sofort auf 7,5% anheben, dann
„ist Ruhe
im Inflations-Karton.auf demßörsenparkett.
Aber: auf mich hört ja niemand.
Dabei ist die Lösung doch sooo einfach, oder aber ?
٩(˘◡˘)۶ ✌
Goldhunger Chinas: . . . oder gibt es einen anderen Grund – das „Frühlingsfest“?
„Der Goldkonsum in China boomte während des chinesischen Mondneujahrs,
was auf rosige Wachstumsaussichten hindeutet, da Werbeaktionen der
Einzelhändler und relativ niedrige Preise die Attraktivität des Edelmetalls
für viele chinesische Verbraucher erhöhen, so der World Gold Council.
Während der Frühlingsfestpause in der ersten Februarwoche erreichte der
Goldschmuckverbrauch in Schanghai 1,1 Milliarden Yuan (171,8 Millionen
Dollar), 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Da es das Jahr des Tigers ist, waren
Goldprodukte mit Tigermotiven und historischer Goldschmuck sehr beliebt,
sagte die Shanghai Gold Jewelry Association.
In den ersten 15 Tagen des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders
sei der Goldverbrauch in China im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent
gestiegen, so der Verband.“
http://www.china.org.cn/business/2022-02/17/content_78054322.htm
٩(˘◡˘)۶
Der Schlange muss man Mal die Klapper zubinden, da kommt zur Zeit nur Unfug raus.
Tatsächlich ist in China der Goldhunger seit
Aufhebung des Goldverbotes vor ca. 20 Jahren
gewaltig gestiegen.
Bei uns dagegen wird Josef Hermann seit Jahrzehnten auf die Goldjunkies gehetzt.
Er ist aber auf dem Weg der Besserung.
Neulich gab er reumütig zu, daß man schon
Mal 10% in Gold beimischen kann. Natürlich
nicht ohne die Performance von Aktien und Gold in den letzten 10 Jahren zu vergleichen.
Derselbe wird aber sehr blass aussehen,wenn
er die Performance von Gold in den nächsten
10 Jahren erklären darf!
@Donau-Irrläufer
Auch – oder gerade – hier & heute gilt:
„wer lesen (und verstehen) kann, ist eindeutig im Vorteil.
https://www.goldseiten.de/artikel/528427–Goldverbrauch-in-China-boomt-waehrend-Festzeit.html
(>‿◠)✌
@Klapperschlange
laut Statista.com haben ca. 1,7 Mio. Menschen in Deutschland Probleme mit dem Lesen einzelner Wörter.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/180609/umfrage/analphabetismus-und-fehlerhaftes-schreiben-in-deutschland/#professional
Das heißt im Umkehrschluß, dass über 80 Mio. Deutsche Wörter lesen können. Eine beachtliche Komptenz vor dem Hintergrund, dass noch um 1820 nur 12% der Bevölkerung überhaupt lesen konnten. Was impliziert, dass man 88% damals kein X für ein U vormachen konnte. Denn die konnte ja nicht lesen.
Christof777
So wie ein Dachdecker bedarfsgerecht zum Dachdecker ausbildet, bildet der Staat die Bürger so aus, wie er sie braucht. In Italien hieß es einst “credere, obbedire, combattere“ (= glauben, gehorchen, kämpfen). Bei uns begrenzt es sich heute auf: Mundhalten, Malochen, Steuernzahlen, Konsumieren. Das wird gebraucht und dafür wird ausgebildet. Die Bildungsmisere ist Programm und kein Versehen. Was meinen Sie, warum z.B. R. Habeck oder M. Schwesig ihre Kinder auf Privatschulen schicken?
٩(˘◡˘)۶ ✌