Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, hat sich einmal mehr kritisch über die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank geäußert. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung erklärte er: „Das ganze billige Geld kann kein nachhaltiges Wachstum entfachen“. Die Geldschwemme berge dagegen zunehmend größere Risiken, insbesondere in Sachen Finanzstabilität. In Interview warnt er zudem vor dem Ende des Aufschwungs hierzulande: „Deutschland steht derzeit im Euroraum wirtschaftlich recht gut da. Aber das ist nicht naturgegeben und kein Grund sich zurückzulehnen. Auch der gegenwärtige Aufschwung wird einmal enden“. Mehr
Goldreporter
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Österreich kann nur mit der Geldschwemme noch das Wichtigste bezahlen.
… ein einsamer Prediger in der Wüste ..
Das billige Geld sind auch nur erfundene Zahlen, bei Banknoten eben bedruckt und dann nach Abschaffung in elektronischer Form. Als Schwemme in letzterer Form kann man es noch eine weitere Zeit weiter treiben bis zum Crash. Zwischendurch, bevor dieser eintritt, wäre noch ein EMP-Schlag durch z.B. die Sonne möglich. In jedem Fall werden die ungedeckten Geldmengen weiter ausgegeben. Man hat eben einfach zu wenig Schuldner, die mit etwas haften könnten.
Hr. Weidmann predigt Wasser u. trinkt Wein, er warnt als Vorbildbänker generell ,
hat aber bis heute alle Verschuldungs,-u. Kreditorgien mitgetragen, u. als neuer Aufsichtsrat der BIZ muß er natürlich erst recht das russische QE-Roulett in Frage stellen …