Montag,09.Dezember 2024
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Bundesbank-Präsident Weidmann tritt zurück

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann wird zum Jahresende aus seinem Amt ausscheiden. Er tritt laut eigenen Angaben aus persönlichen Gründen zurück. „Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass mehr als zehn Jahre ein gutes Zeitmaß sind, um ein neues Kapitel aufzuschlagen – für die Bundesbank, aber auch für mich persönlich“, heißt es in einer Mitteilung an seine Mitarbeiter, aus der Pressevertreter zitieren. Weidmann hatte den Posten im Jahr 2011 von Axel Weber übernommen. Auch Weber trat damals aus persönlichen Gründen zurück, genau wie der einzige EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark. Mehr

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6 Kommentare

  1. Ein weiterer starker Indikator für schwindende Geldwertstabilität und Schuldenvergemeinschaftung der EU.

    Der letzte deutsche Mahner und Warner BITTET um seine Entlassung !!!

    Welche willfährige Marionette steht bereit ?

    Außerdem : Bärbel Bas , Fraktionsvize der SPD soll neue Bundestagspräsidentin werden.
    Sie gehört dem Links-flügel an. Na, das ergänzt sich ja prima zur Bitte Weidmanns.

    Meine EM glänzen wie nie zuvor.

  2. @Ruppinhio 1954
    Deshalb mache ich mir schon lange Gedanken
    über eine neue unverlogene starke Währung.
    Die kommende Hyperinflation kann man nur
    mit
    S I L B E R
    überstehen. Letztendlich ist nur privates Geld
    ohne Staatsheuchlerei beständig.
    Mein Vorschlag:
    Der K E L T E N B A T Z E N
    31,1 Gramm Feinsilber=4 Kreuzer
    1 Kreuzer=4 Pfennige, also 1 Batzen= 16 Pfennige
    Seht ihr, so einfach kann’s sein ; ein Leben ohne Angst und Inflation.

    • @ ◔̯◔
      Wer sich noch daran erinnert, daß die „Integration“ der Bundesbank in die EZB
      mit der Einführung des €uro damals nur unter der Voraussetzung geschah, daß
      die „Preisstabilität“ des Euro in der neu zu schaffenden Zentralbank in Frankfurt
      als erstes Ziel vertraglich vorgeschrieben wurde, der – ja – der kann die
      Resignation eines Herrn Weidmann nachvollziehen:

      – wie schon der gute Egon von Greyerz unermüdlich nachweist, hat der Euro seit
      dem Jahr 2000 inzwischen 81% seines Wertes verloren (im Vergleich zum Goldpreis).

      Rückblickend kann man also durchaus die Meinung vertreten, daß die EZB durch
      die permanente Aufweichung ihres Mandates („Preisstabilität“) einen kontinuierlichen
      „Vertragsbruch“ begeht.

      Ja – jetzt kann ich die Resignation eines Herrn Weidmann nachvollziehen.
      ᕙ(⍢)ᕗ

  3. @Klapperschlange
    Bei den wenigen denkenden Menschen ist das einhellige Meinung.
    Aber:
    Seit gut 5 Jahren ist er auch Vorsitzender des Verwaltungsrates der BIZ in Basel.
    Das wird man nur, wenn ein paar sehr wichtige Personen das Händchen über einen halten.
    Wird da der nächste Akt des Schauspiels vorbereitet ?

    • @MeisterEder

      Wir werden es erleben (noch zu Lebzeiten).

      ( ǝʇʇıɹɥɔsʇɹoɟ puǝɟnɐl ʇɥɔɐɯ uızıpǝɯ ǝıp )

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