„Für wie viele Milliarden-Kredite müssen die Bundesbürger wirklich haften?“, fragten sich die Redakteure der ARD-Magazins Plusminus und stellten Recherchen an. Das Ergebnis: Für den deutschen Steuerzahler bestehen im Rahmen der Euro-Rettung enorme finanzielle Risiken, die nicht ohne weiteres erkennbar sind.
Bei den bereits getätigten und noch geplanten Maßnahmen zur Euro-Rettung stoßen insbesondere Hilfen im Rahmen der so genannten Emergency Liquidity Assistance (ELA) auf Kritik. Hierbei können nationale Notenbanken den Geschäftsbanken des Landes Hilfsgelder gegen Sicherheiten zur Verfügung stellen, die von der Europäischen Zentralbank nicht mehr als „Pfand“ akzeptiert würden. So geschehen in Irland.
Weitere Risiken für deutsche Steuerzahler: Die Kreditvergabe der Bundesbank an andere Zentralbanken des Eurosystems.
Ein TV-Beitrag des ARD-Magazins Plusminus vom 22. März beschäftigt sich mit den versteckten finanziellen Risiken der Euro-Rettung.
Goldreporter
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Die Eurorettung ist wie Wasser auf ein zerstörtes AKW zu leiten welches pausenlos verdampft. Seit 4 jahren geht die nutzlose retterei mit derweil vielen Billionen Euro, obwohl politiker damals von 100 Mio sprachen. Aber seitdem haben alle politiker Glaubens-und Sehschwächen, denn sie glaubten und sahen nicht die erhöhung des Schirms, dass keine länder mehr dazukommen, Amerika und japan pleite ist, tun aber rotzfrech so, als können sie alles richten.