Zwischen 2008 und 2009 erlebte Simbabwe eine Hyperinflation. Gold wurde zum ultimativen Zahlungsmittel. Ein Video zeigt eindrucksvoll, wie in kürzester Zeit Geldscheine mit immer größeren Zahlen in Umlauf kamen.
Am Ende der Hyperinflation in Simbabwe wurden vom deutschen Hersteller Giesecke & Devrient Banknoten im Nominalwert von 1 Billion (Trillion) Simbabwe-Dollar gedruckt. Sie kamen aber angeblich nie in Umlauf, weil der Materialwert der Scheine die Kaufkraft des Zettels bereits überstieg, als das Geld zur Auslieferung kommen sollte. Das folgende Video dokumentiert, wie rasend schnell und geldwertvernichtend eine Hyperinflation vonstatten geht.
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Goldreporter
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