Freitag,26.April 2024
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EU lässt Machbarkeit eines Vermögensregisters prüfen

Die Europäische Kommission lässt die Machbarkeit eines EU-weiten Vermögensregisters prüfen. Als Grund wird die Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Geldwäsche genannt. Der Plan sieht offenbar vor, verschiedene Eigentumsquellen zu einem Gesamtregister zu verknüpfen. Zusätzlich erwägt man auch eine Aufnahme von Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Kunstwerke und Gold. Sollte das Projekt praktisch in Angriff genommen werden, so droht eine weitere, massenhafte Durchleuchtung von Staatsbürgern auch hinsichtlich bislang nicht oder kaum behördlich erfasster Vermögenswerte. Mehr

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2 Kommentare

  1. Ich hoffe, die Herrschaften nehmen zur Kenntnis, daß Immo-Preise auch mal abfallen.
    https://www.foxbusiness.com/economy/housing-black-swan
    Im Moment ist ja bei Immos die totale Blase angesagt.
    Muß euch doch mal was erzählen. Davon wie doof ich bin. Hier zu Hause bei mir wächst überall Straßenobst an den Rändern der Straßen und Wege. Die Bäume stammen aus Zeiten der DDR und z.T. noch vom Adolf, der Autarkie predigte, also Selbstversorgung. Zu Äpfeln aus Chile und Kirschen aus der Türkei habe ich eine klare Meinung. Jedenfalls war ich gestern wieder den ganzen Tag unterwegs und habe Mirabellen und Spillinge gepflückt. Anstatt meine Arbeit zu machen, meinen Kram zu übersetzen, was Geld einbringt. Ich fuhr das Zeug heute zur Caritas, zur Bedürftigen-Tafel beim Sozial-Kaufhaus in Frankfurt (Oder), und zum Wichern-Heim, wo man sich um demente, alte Leute kümmert. Dankbare Leute, dankbare Gesichter. Das Zeug hängt hier nicht zentnerweise an den Bäumen, sondern tonnenweise. So viel Obst lag und liegt schon unten, selbst die Wildschweine schaffen es nicht, das zu verzehren. Die elenden Brüsseler Bolschewiken möchte ich daran erinnern, daß Stalins Konfiskatoren in den 1930ern den Bauern in der Ukraine einfach alles wegnahmen. man ließ ihnen nicht mal das Saatgut für die nächste Frühjahrs-Bestellung. So verhungerten 1932 allein in der Kornkammer Ukraine 5 Mio. Leute. Umverteilungs-Fetischisten aller Couleur würde ich – der Goldreporter möge nachsichtig mit mir sein – die Scheiße aus dem Arsch prügeln. Sinnvoller ist eine solidarische Gemeinschaft, wo man Menschen – und besonders Kindern – Werte wie Kameradschaft vermittelt, daß man einander hilft und unterstützt. Die Diakonissen im Lutherstift-Krankenhaus haben sich sehr über die süßen und sauren Kirschen, die Pflaumen, Aprikosen und Pfirsiche von mir gefreut. Hab jedesmal bißchen Naschkram (Ferrero-Küßchen) dazu gestellt. Vielleicht verzeiht mir der liebe Gott dafür irgendeine Sünde. Schade nur – mir ist hier kein anderer begegnet, der pflückt. Aus dem Obst könnte man herrliche Marmelade kochen oder Schnaps machen. Hier führt eine Polin einen Freß-Imbiß an einem Badesee. Magda heißt sie. Der habe ich eine Zeitlang das Obst gebracht, und sie versorgte Horden badender Kinder – viele Auswärtige aus Berlin – mit kostenlosem Saft aus den Mirabellen. Damit sie mal was Gesundes zu sich nehmen statt Chemie-Pisse aus der Blechdose. Am 4. September nimmt die Mosterei die Arbeit wieder auf. Dieses Jahr ist eine schlechte Ernte bei Äpfeln und Birnen, das Frühjahr war einfach zu kalt, der Obstblüte hat das geschadet. Ich möchte mir bißchen was an haltbarem Apfelsaft im Keller einlagern für alle Fälle. Wenn kein 3. Weltkrieg kommt, wird wieder alles verschenkt.

    • @WS
      Brav bist.
      Dass die DDR und Adolf Bäume immer noch stehen, ist auch ein Zeichen, dass die alten Obstsorten tausenmal besser und widerstandsfähiger waren als das heute hochgezüchtete Gen-Gfrast.
      Wir haben auch noch 100 jährige Bäume und aus der K&K Zeit, als wir noch mit Ungarn ein Reich waren, verein in einem Baumgarten, die tragen dass sich die Äste bis zum Boden biegen. Im Gegensatz zu denen erkranken die Neuen alle an allen möglichen Pilzkrankheiten etc,, das gibt es bei den Alten garnicht!!!!!

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