Die Europäische Kommission hat Strafen im Umfang von annähernd 500 Millionen Euro wegen manipulierter Zinsen verhängt. Nein, nicht gegen die Europäische Zentralbank, sondern gegen drei Großbanken. Dazu gehören JP Morgan (€ 337,2 Mio.), Credit Agricole (€ 114,7 Mio.) sowie die britische HSBC (€ 33,6 Mio.). Ihnen wird neben einer Reihe weiterer Institute vorgeworfen, den Euribor-Referenzzins zu eigenen Gunsten verfälscht zu haben. Die anderen beteiligten Geldhäuser hatten 2013 einem Vergleich zugestimmt. Mehr
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
lachhaft diese Summen!
Millionen Strafe bezahlt u um Milliarden betrogen, so macht man Geschäfte.Das sind die Grössten Verbrecher.
Steuerlich abschreibbar, Peanuts.
Das ist so, wie wenn ein Autofahrer wegen Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit von 100 Kmh in Zusammenhang mit Alkohol 2,8 Promille eine Strafe von 5,50 Euro zu zahlen hätte und diese noch beim Finanzamt absetzen könnte, da er behauptet, beruflich unterwegs gewesen zu sein..
@catpaw
Sehr anschaulicher Vergleich.:-)
Das Problem ist, Banken werden wegen Betrug und Manipulation nicht strafrechtlich verfolgt, für sie gilt anscheinend ein anderes Mass. Mich würde jeder Richter sofort für Jahre einsperren lassen, würde ich in der Größenordnung durch Manipulationen Geld verdienen.
Lieber Notgroschen – ich bin mir sicher, da reicht eine „kleinere“ Größenordnung.
Hat jetzt nichts mit Gold zu tun, einfach so als Lückenfüller.
In den „normalen“ Nachrichten wird sowas nicht gezeigt.
Berlin: Migrant gang kick woman down subway stairs
https://www.youtube.com/watch?v=koMMk3zAKYY
@Notgroschen
Unglaublich.