Financial Times Deutschland: „Die Europäische Zentralbank hat die Eskapaden von Ministerpräsident Silvio Berlusconi offenbar satt. Die Kurse italienischer Staatsanleihen geben deutlich nach – ein Hinweis, dass die Währungshüter ihre Stützungskäufe zurückfahren.“
Kommentar: Es muss ziemlich frustrierend sein für die Europäische Zentralbank. Italien hat Teile seiner geplanten Sparmaßnahmen wieder revidiert. Berlusconi bezeichnet Italien als „Scheißland“ und die Renditen 10-jähriger italienischer Staatsanleihen steigen wieder deutlich an.