Auch wenn es noch zu früh ist, um vom Ende der Dollar-Hegemonie zu sprechen, zeigen uns bestimmte Indikatoren, dass wir Schritt für Schritt in eine neue Währungsordnung abgleiten.
Von Julien Chevalier
Vor dem Hintergrund der Gesundheitskrise, geopolitischer Spannungen und der Schwächung der amerikanischen Demokratie hat sich ein weiteres Risiko zu Joe Bidens Mandat gesellt: Die Inflation. Im Februar wurde in den Vereinigten Staaten eine Preissteigerung von 7,9 % verzeichnet. Nachdem die Inflation lange als „vorübergehend“ verharmlost wurde, stellt dieser historische Wert nun die Glaubwürdigkeit der US-Notenbank in Frage. Je stärker die Inflation steigt, desto weiter erodieren die Kaufkraft der amerikanischen Haushalte und der Wert des Dollars. Für einen sozialdemokratischen Präsidenten mit protektionistischer Politik ist das ein Debakel.
Obwohl Biden kürzlich erklärte, dass seine Regierung „alle notwendigen Mittel“ nutze, um die Preiserhöhungen zu bekämpfen, verfolgt die Fed weiterhin ihre Politik der quantitativen Lockerungen (QE), mit inflationären Folgen. Während einige diese Strategie als Maßnahme zur Konjunkturbelebung präsentieren, scheint sie doch vor allem die Handlungsunfähigkeit der Federal Reserve in einer heiklen Situation zu bezeugen. Zeichen eines Kontrollverlusts?
Um sich vor dem Risiko einer galoppierenden Inflation zu schützen und die Strategie zu erkennen, die die amerikanische Zentralbank in Zukunft verfolgen könnte, lohnt sich ein Blick zurück.
Im März 2020 wurden in Reaktion auf die Gesundheitskrise massive Hilfen für die Realwirtschaft beschlossen. Dank eines beispiellosen Konjunkturpakets in Höhe von 2 Billionen $, welches anschließend noch einmal um 900 Milliarden $ aufgestockt wurde, gelang es Präsident Trump die Unternehmen des Landes zu retten. Ein Jahr später legte Biden kurz nach seiner Amtseinführung ein weiteres Konjunkturprogramm von 1,9 Billionen $ nach, das auf verschiedene soziale Maßnahmen abzielte, unter anderem auch die Verteilung von Schecks an Privathaushalte. Innerhalb eines Jahres wurden damit fast 5 Billionen $ in die amerikanische Wirtschaft gepumpt.
Wie steht es um die Geldpolitik?
Aus Angst, das gleiche Szenario wie 2008 noch einmal zu durchleben, senkt die Fed ihre Zinsen sofort auf 0 – 0,25 % und kündigt den Kauf von Staatsschulden und von Anleihen multinationaler Unternehmen in Höhe von 700 Milliarden $ als weitere Notmaßnahme an, um die Finanzmärkte zu retten. Wenige Monate später, im Juni 2020, weitet sie ihr Programm der quantitativen Lockerungen aus, indem sie beschließt bis auf Weiteres jeden Monat Schulden in Höhe von 120 Milliarden $ aufzukaufen. Die Bilanz der Fed explodiert und die Ergebnisse sind unmittelbar zu sehen. Nach einem Rückgang um 45 % in einem Monat erholt sich der S&P 500 (der wichtigste amerikanische Aktienindex) wieder und findet innerhalb von nur fünf Monaten zu seinem Vorkrisenniveau zurück (nach 2008 hatte das fünf Jahre gedauert).
Die Bilanz der Fed erreicht mit 8.878 Milliarden $ einen neuen Rekordstand. Ihre Gesamtaktiva haben sich trotz der galoppierenden Inflation um 4,8 Mrd. $ erhöht. Die Bilanz der Notenbank entspricht damit 37 % des BIP der Vereinigten Staaten, verglichen mit 81,8 % bei der EZB und 134,7 % bei Bank of Japan.
Welche Folgen hat das für den Gold- und Silbermarkt?
Während der Korrektur im März 2020 sank der Goldkurs lediglich um 10 %. Gestützt von einer starken Nachfrage erreichte er sein Vorkrisenniveau anschließend innerhalb von zwei Wochen wieder, bevor er im Laufe des Sommers 2020 auf ein neues Rekordhoch von 2.075 $ je Unze stieg.
Beim Silberkurs war der Einbruch deutlicher. Doch auch hier folgte ebenso wie bei Gold eine rasche Erholung, die sogar noch kräftiger ausfiel, da der Preis im August 2020 bis auf 28 $ je Unze schoss. Dieser beträchtliche Anstieg wurde durch eine starke Nachfrage der Investoren ausgelöst (die sich gegen das Risiko eines Crashs absichern wollten), aber auch durch die Wiederbelebung der Silbernachfrage in der Industrie.
Die Grenzen dieser Politik
Wenngleich sich der amerikanische Policy-Mix (Kombination aus Finanz- und Geldpolitik) zunächst als effektiv erwies, dauerte es nicht lange, bis seine Kehrseite sichtbar wurde. Zwischen 2020 und 2021 pumpte die US-Notenbank so viele Dollar in das System wie in den gesamten zehn Jahren zuvor. Ein solches Handeln hat seinen Preis. Infolge der beispiellosen Geldspritzen, aber auch infolge der Lieferkettenprobleme im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Wiederaufschwung steigt die Inflation. Zunächst geben sich die Zentralbanker beruhigend und erklären, dass dies nur eine „vorübergehende“ Entwicklung sei. Doch die Inflation gerät schnell außer Kontrolle und die Sichtweise ändert sich. Das Risiko „andauernder“ Preissteigerungen rückt in den Bereich des Möglichen.
Nachdem sie kontinuierlich gestiegen ist, liegt die Inflationsrate heute bei 7,9 %. Das ist der höchste Wert seit 1982. Die Fed ist zum Handeln verdammt, um den Wert ihrer Währung und das Vertrauen der Haushalte zu erhalten. Zinserhöhungen und die Reduktion der Liquidität sind die beiden denkbaren Handlungsoptionen. Ihr Ziel besteht darin die Geldschöpfung zu verlangsamen, was automatisch einen Preisrückgang zur Folge hätte.
Die Entscheidung der Fed
Obwohl die Gouverneure der amerikanischen Zentralbank am 9. März beschlossen haben, ihr Kaufprogramm für Schuldverschreibungen zu beenden (nachdem sie zuvor innerhalb von zwei Jahren 6 Billionen $ in die Märkte gepumpt hatten), scheint ein deutlicher Anstieg der Zinsen weiterhin undenkbar. In der Vergangenheit korrelierten die Leitzinsen der Fed mehr oder weniger mit der Inflationsrate. Aber seit 2008 hat sich die Lage geändert. Durch die Rettung des Bankensystems, einschließlich der krisenanfälligsten Kreditinstitute, ist das Vertrauen der Wirtschaftsakteure zerbrochen. Die Zinsen wurden kontinuierlich gesenkt, ohne überzeugende Resultate. Seitdem hat eine permanente Flucht nach vorn eingesetzt.
Die Notenbank belässt die Zinsen in der Nähe von 0 % und pumpt im Fall eines starken Rückgangs massiv Liquidität in die Märkte.
Angesichts der außer Kontrolle geratenen Inflation sitzt die Fed heute allerdings zwischen zwei Stühlen.
Bei der Sitzung des Offenmarktausschusses am 16. März hat die Federal Reserve eine Anhebung ihrer Leitzinsen um 0,25 % auf nunmehr 0,5 % beschlossen.
Doch was bedeutet das wirklich?
In Wahrheit nicht viel. Leichte und schrittweise Zinserhöhungen – das scheint die präferierte Strategie zu sein – werden keinerlei Einfluss auf die Inflation haben und könnten sogar die Wirtschaft ausbremsen.
Die Frage lautet vielmehr: Was kann die Fed überhaupt tun?
Die Notenbank steckt in einer Sackgasse. Aus verschiedenen Gründen ist sie nicht mehr handlungsfähig.
Die Risiken
Das erste Risiko besteht in der exzessiven Verschuldung des privaten und öffentlichen Sektors. Im letzten Jahr zahlte die US-Regierung bei einem äußerst niedrigen Zinsniveau 562 Milliarden $ an Zinsen. Damit ist das Budget für den Schuldendienst höher als die Ausgaben für Bildung (263,1 Milliarden $), das Transportwesen (154,8 Milliarden $), die Landwirtschaft (49,5 Milliarden $), internationale Angelegenheiten (46,9 Milliarden $) und die Umwelt (42,1 Milliarden $) zusammen. Bei einer Staatsverschuldung von 30 Billionen $ – deren Obergrenze erst im Dezember 2021 erhöht wurde – würden höhere Zinssätze zu einer Explosion der Zinskosten führen, die möglicherweise nicht mehr zu bewältigen wäre.
Dieses Problem betrifft jedoch nicht nur Uncle Sam. Zahlreiche Schwellenländer sind in US-Dollar verschuldet und erleben aktuell einen starken Inflationsdruck. Jede Anhebung der Zinsen in den USA hätte insbesondere für die Türkei, Argentinien und Nigeria schwere Folgen. Diese Länder würden eine massive Kapitalflucht und eine starke Abwertung des Wechselkurses erleiden.
Der private Sektor ist gleichermaßen betroffen. In den Vereinigten Staaten werden 20 % aller Unternehmen als „Zombies“ betrachtet: Ihre Zinskosten übersteigen ihren Gewinn. Eine monetäre Straffung hätte zahlreiche Insolvenzen im Inland zur Folge und würde auch bestimmte ausländische Unternehmen treffen, deren Schulden zum Teil auf Dollar lauten.
Es besteht ein weiteres Risiko: Die amerikanischen Finanzmärkte sind äußerst fragil. Gemäß dem Buffett-Indikator entspricht die Marktkapitalisierung aller US- Aktien 188 % des amerikanischen BIP. Als Anhaltswert: Bei der Dotcom-Blase betrug er 150 %, 2008 waren es 120 %. Um die Märkte künstlich auf diesen Höhen zu halten, ist die Zentralbank gezwungen, permanent großzügige finanzielle Unterstützung bereitzustellen, indem sie die Zinsen auf einem sehr niedrigen Niveau hält. Im Falle einer Kreditverknappung wäre eine Finanzkrise nicht auszuschließen.
Die Fed muss also zwischen galoppierender Inflation und Finanzkrise entscheiden.
Wenngleich es schwierig ist, eine Prognose abzugeben, lässt uns die Untätigkeit der Federal Reserve jedoch annehmen, dass die Inflation andauern wird. Doch die Kaufkraft der amerikanischen Haushalte steht auf dem Spiel. Wenn man den Bogen überspannt, könnte dies soziales Chaos auslösen und möglicherweise sogar zum Zusammenbruch der bereits geschwächten amerikanischen Demokratie führen.
Diese Gefahr ist umso größer, da sich die Ereignisse beschleunigen. Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine und der Entscheidung Chinas, erneut strenge Ausgangssperren für einen Teil seiner Bevölkerung zu verhängen, intensiviert sich die Inflation. Die steigenden Öl- und Energiepreise bezeugen das. Das Dilemma der Fed rückt immer näher.
Auch wenn es noch zu früh ist, um vom Ende der Dollar-Hegemonie zu sprechen, zeigen uns bestimmte Indikatoren wie die Internationalisierung des Yuan, die Zunahme der Goldkäufe seitens der Zentralbanken oder auch die fortschreitende Entdollarisierung bestimmter Länder, dass wir Schritt für Schritt in eine neue Währungsordnung abgleiten. Den Amerikanern, die darauf bedacht sind, ihre monetäre Vorherrschaft zu bewahren, könnte diese Situation missfallen.
Quelle: GoldBroker.com
Zum Autor: Als Student der Finanzwissenschaften und Redakteur bei Le Vent Se Lève hat sich Julien Chevalier auf Fragen der Geld- und Währungspolitik sowie auf die Rolle der Zentralbanken spezialisiert. Er ist überzeugt, dass eine andere Geldpolitik möglich ist und interessiert sich insbesondere für deren Einfluss auf wirtschaftliche und politische Entscheidungen.
Hinweis: Meinungen oder Empfehlungen im Rahmen von Gastbeiträgen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung von Goldreporter dar.
In der Tat, das Wirtschafts- und Finanzsystem befindet sich in einem existenziellen Dilemma. Einer Wahl zwischen Szylla – künstliche Stimuli und Geldmengenausweitung bis der Arzt kommt – und Charybdis – Haushaltskonsolidierung, Austerität und Kreditkontraktion bis zum Atemstillstand. Während sich das autochthone Wachstum längst aus dem Staub gemacht hat.*
Die geld- und wirtschaftspolitischen Entscheidungen mäandrieren derweil hilflos zwischen diesen Polen hin- und her. Schließlich können die Apologeten der jeweiligen Positionen so manches Argument vorbringen und doch geht es nur um das Erkaufen von Zeit. Nicht ahnend [oder doch?], dass es systemimmanent keinen geordneten Ausweg mehr aus der Krise gibt.
>The Broken Circle<
Zeichen eines Kontrollverlustes? Ja, unbedingt.
Der Öffentlichkeit wird derweil Handlungsfähigkeit suggeriert, indem man homöopathische Zinskorrekturen vornimmt. Und doch ist die Sozialprognose durchweg negativ. Wie also, um Himmels Willen, sollte man diesen ökonomischen Charaktermasken noch Allmacht zusprechen können?
*Das kennt man ja: Da wollen die Männer nur mal kurz Zigaretten holen gehen und schwupps sind sie auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
@Thanatos
Biden ist nicht so einer. Der ist zuverlässig. Und berechenbar.
https://mishtalk.com/economics/biden-presents-a-158-page-budget-for-2023-mostly-a-free-money-rehash-of-build-back-better
Zitat aus dem Link: The first 50 pages are mostly self-congratulations on US progress kicking off with this statement from Biden. „This progress was no accident. It was a direct result of the new economic vision for America I ran on—to build our economy from the bottom up and the middle out.“
Den Kapitalismus in seinem Lauf hält weder Gold noch Putin auf.
@Translator
Mal sehen, vielleicht ruft Biden ja ganz überraschend die kommunistische Volksrepublik USA aus. Die Pläne zur Gegenfinanzierung der Budgets 2023 riechen jedenfalls ganz nach Umsturz. Oder nach Hörsturz, sollte man die Anhänger des Trumpeltiers fragen.
813 Milliarden US-Dollar für Militärausgaben, eine weitere Steigerung von 4 Prozent – das ist schon eine Hausnummer.
5,8 Billionen Dollar ausgeben. Und rund ein Fünftel des Gesamtbudgets soll über neue Schulden finanziert werden. Das gute alte Deficit Spending.
Kontroverser dürfte da schon der neue Anlauf für eine Mindestbesteuerung von Superreichen und eine höhere Konzernbesteuerung sein. Eigentlich unverständlich, haben doch die 400 Milliardärs-Haushalte zwischen 2010 und 2018 im Durchschnitt nur 8,2 Prozent Steuern gezahlt.
Vorgesehen ist endlich eine Erhöhung der Unternehmenssteuern von 21 auf 28 Prozent. Unter dem Snowflake-in-Chief war die Steuer noch drastisch von 35 auf 21 Prozent gesenkt worden.
Außerdem soll eine Mindest-Einkommenssteuer für Superreiche kommen: Wer Vermögenswerte wie etwa Aktien im Volumen von mehr als 100 Millionen Dollar besitzt – das sind 0,01 Prozent aller US-Haushalte – soll mindestens 20 Prozent seines Einkommens abgeben. Das soll innerhalb von zehn Jahren roundabout 360 Milliarden Dollar bringen. Mehr als die Hälfte dieser Summe würde demnach von Haushalten stammen, die mehr als eine Milliarde Dollar an Vermögen halten.
Kannst Du mir mal erklären, warum die Republikaner angesichts dessen rote Ohren bekommen?
@Wolfgang Schneider
Wen stört es im FA der USA noch, daß der Schuldenberg der USA
( per https://www.usdebtclock.org/current-rates.html ) in jeder
Sekunde (!) um weitere $100.000,- US-Dollar zunimmt ?
Die hochbezahlten Ladies und Gentlemen im
Debt Building#1Weißen Haus wissen natürlich alle, daß dieser Schuldenberg niemals
abgetragen werden kann; doch WER zahlt dann tatsächlich die ausstehenden
Rechnungen?
Muß €Uropa dann eine großzügig angelegte „Geber-Konferenz“ veranstalten?
ʕ ͡° ʖ̯ ͡°ʔ ✌
Hier meldet sich einer, der auf zweifelhafte Webseiten steht.
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/beweisen-diese-münzen-dass-aliens-die-erde-besuchten/ar-AAVAA5A?cvid=2f63447690df400c9923099dbd7b251c&ocid=winp1taskbar
Zitat: „Warum sollte eine Alien-Spezies, die technologisch so weit entwickelt ist, dass sie bereits 1656 die Erde besuchen kann, mit etwas rückschrittlichem wie Geldmünzen bezahlen?“
Ich weiß jetzt, wer ganz vorn ansteht und Putin seine Goldbarren gerne abnimmt. Die Gegend um Smolensk gilt als „Area 51“ von Rußland. Die Sichtungen werden wohl zunehmen.
https://www.maennersache.de/alien-artige-kreatur-in-russischem-wald-gefilmt-52020.html?fr=operanews
Und hier geht es los. Der Chef der Zentralbank von Epsilon Eridanae wurde im Smolensker Wald gesichtet. Die Frage, wo die russische Zentralbank ihr Gold lagert, bekommt eine ganz neue Dimension. Vielleicht bringt der auch Barren statt welche zu holen.
Ich hab’s, gefunden, Heureka!
https://www.presstv.ir/Detail/2022/03/29/679337/US-earmarks–813-billion-for-Pentagon-amid-tensions-with-Russia
Die kleinen grauen Männchen halten zu Rußland, die kleinen grünen Männlein und Weiblein halten zu Amerika. Das neue Budget für’s Pentagon ist astronomisch. Am 1. April wird folgendes in BILD stehen: Es wird keine UFO-Flüge der „Grünen“ mehr in der Erd-Atmosphäre geben. Denn deren Antimaterie-Antrieb ist die wahre Ursache für den Klima-Wandel. Die Goldbarren, welche aus dem Asteroiden-Bergbau bei Alpha Centauri stammen, und mit denen Sleepy Joe die Finanzen der USA ins Reine bringen wird – ihr habt richtig gehört, es wird bald wieder goldgedecktes Geld geben! – werden über ein transdimensionales Portal auf die Erde verbracht. Dieses befindet sich in Berlin auf der Baustelle des angeblichen Flughafens Schönefeld, wo nie ein Airport errichtet wurde und wird, und es wird 7 unterirdische Etagen umfassen. Einziges Problem: Der absolute Reinheits-Grad der Goldbarren, welcher bei 100% liegt, und welcher auf unserem Planeten nie erreicht wurde. Mit den Veredlern Degussa, Valcambi, PAMP und Argor-Heraeus wurde ein Abkommen geschlossen. Dem Gold wird eine Winzigkeit Aluminium hinzugefügt. Zum Dank für ihre Kooperation und ihr Schweigen über die Herkunft des Rohgolds erteilte das Pentagon eine Ausnahme-Genehmigung zum Import russischen Erdgases, um das Metall zu den Standard-Barren schmelzen zu können, mit welchen die Banken und Zentralbanken vertraut sind.
Na wie wär’s, liebe BILD-Redaktion?
@Thanatos, mir geht die Düse.
@Translator
Fürchte Dich nicht, denn ich bin mit Dir.
Hab keine Angst, denn ich bin Dein Gott.
Ich habe Dich stark gemacht, ja ich habe Dir geholfen und Dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.
Thanatos 41,10
@Thanatos
Ich wußte gar nicht, daß Du auch (wenn auch nur ehrenamtlich)
dem ‚Projekt der Freien Nazarethkirche e.V.‘ beigetreten bist? Wie
läßt sich das mit Deiner hauptamtlichen Tätigkeit eines freien
Journalisten [ und Finanz-Analysten ] vereinbaren?
https://berliner-predigten.de/
(·̿Ĺ̯·̿ ̿) t(▀̿Ĺ̯▀̿ ̿) ( ° ͜ʖ͡°) (♥Ĺ̯♥)