Dienstag,05.November 2024
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„Gold bricht um über 100 Dollar ein“ (FTD)

Financial Times Deutschland: „Nach einem tagelangen Höhenflug geht es für das Edelmetall steil bergab. Eine zeitweise Schwäche, meinen Experten: Inflationsängste könnten den Preis rasch in ungeahnte Höhen treiben.“

Kommentar: Beim Goldpreis läuft es nicht wie an der Börse. Eine Heerschar nervöser Kleinanleger hat kaum Einfluss auf die Kursbewegung. Der Goldpreis wird vor allem an den Terminbörsen und am Londoner Bullion Market (physischer Spotmarkt) gemacht. Um einen Preissturz der aktuellen Größenordnung auszulösen, müssen neben „Papierverkäufen“ (Futures/Optionen) auch erhebliche Mengen an physischem Gold auf den Markt kommen. Der scharfe Preiseinbruch im Londoner Fixing am gestrigen Handelstag (-5,6% zum Vortag / -4,3 % von P.M. zu A.M.) weist auf erhebliche physische Verkäufe hin, die eigentlich nur von sehr großen Adressen auf den Markt geworfen werden können (z.B. Zentralbank).

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