Im vergangenen Monat ist weltweit deutlich weniger Gold verschifft worden als in den Vergleichsperioden. Dafür gelangten wieder viele Tonnen nach Indien und China.
Gold aus Schweizer Raffinieren
Die Eidgenössische Zollverwaltung hat die Außenhandelszahlen für den Monat Juli veröffentlicht. Da Schweizer Raffinerien bis zu zwei Drittel des weltweit nachgefragten, verarbeiteten Goldes liefern, geben die Daten aus dem Edelmetall-Handel Auskunft über die aktuelle Lage auf dem internationalen Goldmarkt. Und die jüngsten Zahlen zeigen, dass jetzt wieder deutlich mehr Gold nach Asien wandert.
Indien und China
So gingen im Juli 36,5 Tonnen des Edelmetalls nach Indien und 20 Tonnen nach China. Währenddessen brachen die Lieferungen nach Großbritannien ab. Das Land gehörte in den beiden vorangegangenen Monaten noch zu den größten Empfängern von Gold aus der Schweiz. In London befindet sich mit dem London Bullion Market (LBM) der weltweit größte Umschlagplatz für physisches Gold.
Insgesamt gingen die Goldexporte der Eidgenossen im Juli aber deutlich zurück. Mit insgesamt 94 Tonnen bzw. 5,01 Milliarden CHF lag die Liefermenge 26 Prozent unter Vormonat und 9,6 Prozent unter Vorjahr.
Gold aus Minen geliefert
Die Importdaten der Eidgenossen zeigen, dass im vergangenen Monat sehr viel Metall mit geringerem Feingehalt (mutmaßlich aus der Minenproduktion) in die Schweiz gelangte. So wiesen die USA (11 t) und Peru (14 t) zwar recht hohe Liefer-Tonnagen auf. Allerdings lagen wertmäßig Länder wie Hongkong (6 t) und Burkina Faso (7 t) in der Rangliste der Top-Lieferanten oben auf den Plätzen (siehe Tabelle oben).
Die Gesamtimporte der Schweiz beliefen sich im Juli auf 141,18 Tonnen bzw. 4,44 Milliarden CHF. Damit lag der Wert 27 Prozent unter Vormonat und 38 Prozent unter dem Ergebnis von Juli 2020.
Bei dem gemeldeten Material handelt es sich definitionsgemäß um „Gold, einschl. platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausg. als Pulver)“.
Goldreporter
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Deustchland im Jahr 2021.
https://www.spiegel.de/panorama/salzbachtalbruecke-in-wiesbaden-brueckensperrung-verursacht-verkehrschaos-in-wiesbaden-a-720101f7-8303-4bdf-8fb2-9c48639a342c
https://www.welt.de/wirtschaft/article233146965/Marode-Infrastruktur-3000-Autobahnbruecken-in-teilweise-ungenuegendem-Zustand.html
Für die Instandhaltung von 27000 Autobahnbrücken stehen 1 Mrd Euro im Jahr zur Verfügung.
Im Juni ist die Salzbachtalbrücke gerade noch rechtzeitig gesperrt worden, bevor sie komplett eingestürzt wäre.
Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden ist seitdem nur noch eingschränkt erreichbar.
Ich weiss nicht ob dass der Tagesschau eine Meldung wert war oder ob das nur von „regionaler Bedeutung“ ist.
Der Zustand der Autobahnbrücken spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft und zukünftige Steuereinnahmen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/wo-bleibt-die-kritik-am-geplanten-600-millionen-anbau-des-bundeskanzleramts
Gleichzeitig leistet sich Deutschland einen Kanzleramtserweiterungsbau für vorraussichtlich 600 Mio Euro und bald wahrscheinlich das grösste Parlament der Welt.
Norwegens Zentralbank signalisiert Zinserhöhung. Die weitestgehende Aufhebung der staatlichen Zwangmaßnahmen, habe zu einer Belebung wirtschaftlicher Tätigkeit geführt heißt es. Dies ist freilich mehr als logisch.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Der-Boersen-Tag-Donnerstag-19-August-2021-article22751329.html
Soviel Glück werden wir nicht haben. Der deutsche Binnenmarkt ist den hiesigen Pfeffersäcken schon immer
ziemlich Wurscht gewesen, wie die sogenannte Agenda 2010 beweist. Die Rente ab 70 wurde ja schon mal wieder ins Gespräch gebracht. Kontaktfreudig in Bussen und Bahnen zu Maloche transportiert zu werden, den ganzen Tag kontaktfreudig zu schuften, aber beim Feierabendbier hört der Spass auf. Das Virus wird schließlich erst richtig gefährlich, wenn die Schicht um ist, weiß doch Jeder.
Die Norweger waren jedenfalls clever genug die eigene Währung und damit die nationale Souveränität zu behalten. Wie befähigt hiesige Volkszertreter sind, wurde in Kabul genauso bewiesen, wie in NRW.
Zu dusselig in Ahrweiler Sirenen zum Klingeln zu bringen, aber von Berlin aus das Weltklima dirigieren.
Demnächst is wieder Bunz-Tach-Wahl, doch es kann nur schlimmer werden. Aber immerhin gut für Gold.
Anderes gilt für Aktien, der Dachs hat heute 300 Punkte verloren und vor einigen Tagen hat BionTech Federn lassen müssen. Wie deren Zukunft aussieht kann heute Niemand sagen meint Sandro Fetcher Investment-Experte aus Augsburg. Und dann mit geradezu verblüffender Offenheit:
Die Covid-Impfstoffe sind alles neue Wirkstoffe, die in kurzer Zeit zugelassen worden sind“, sagt er. Es handele sich praktisch um ein „Feldexperiment“, bei dem offen sei, ob in Zukunft noch Nebenwirkungen bekannt werden. „Dieses Damoklesschwert wird in den nächsten Jahren über den Biotech-Konzernen schweben“, sagt Fetscher, Gründer des Investment-Unternehmens Professor Money. Feldexperiment ist natürlich auch ein schönes Wort. Menschenversuche, klingt aber auch zu vulgär, so etwas sagt man heute nicht mehr.
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Boerse-Was-hinter-dem-Hoehenflug-und-Absturz-der-Biontech-Aktie-steckt-id60319846.html
@Krösus
Der hiesige Binnenmarkt leidet sowieso an einer strukturellen Schieflage. Eine neue großangelegte Studie kommt zu erschreckenden Ergebnissen.
Da muss ich wohl bei jemanden noch Abbitte leisten. Denn damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ehrlich!
Konfuzius sagt: Shit happens!
https://www.der-postillon.com/2014/08/studie-lohnzahlungen-verursachen.html
@HD Altbewährte und gegenwährtig viel praktizierte Methodei:Lügen durch weglassen um das heidschi bumbeidschi heile Welt-Bild zu erhalten.
@Kroesus So ist es an den Toten von Ahrweiler ist davon bin ich auch fest überzeugt nicht dad Weltklima schuld sondern der Tiefschöaf der zuständigen örtlichen Behörden einschliessöich des Amtes für Katastrophenrtiefschlaf.
„Million, Billion, Trillion, und danach Quadrillion…“
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-08-18/fed-reverse-repo-facility-usage-climbs-to-record-1-116-trillion
„Taper Tantrum“: hold on – we’re coming.