China und Indien haben im ersten Quartal 2022 deutlich weniger Gold nachgefragt als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Gold in Indien
Die indische Goldnachfrage ist im ersten Quartal 2022 um 18 Prozent auf 135,5 Tonnen gesunken. Das meldet der World Gold Council. In den ersten Monaten des Vorjahres hatte die Nachfrage demnach bei 165,8 Tonnen gelegen. Als einer der Gründe für die rückläufige Kauflust der Inder wird der gestiegen Goldpreis genannt. Die asiatischen Konsumenten gelten als besonders preisbewusst. In der Landeswährung Rupie stieg der Goldkurs im ersten Quartal um 8 Prozent.
Chinas Goldmarkt
Währenddessen wird für China im gleichen Zeitraum eine um 9,69 Prozent rückläufige Goldnachfrage gemeldet. So sollen im ersten Quartal laut China Gold Association netto 260,26 Tonnen Gold abgesetzt worden sein. Demgegenüber lag die Nachfrage im Vergleichszeitraum des Vorjahres bei 288,2 Tonnen.
„Die Nachfrage nach Goldschmuck blieb im Januar und Februar robust, wurde jedoch durch steigende Preise und den Ausbruch einer Pandemie in einigen Teilen des Landes im März erschüttert“, meldet die CGA laut Medienberichten. Aber Chinas Goldproduktion stieg in der gleichen Periode um 12 Prozent auf 83,40 Tonnen.
Insgesamt kann man den chinesischen Goldmarkt als stabil bezeichnen. Die Goldschmucknachfrage, die einen Großteil der Nachfrage ausmacht [177,5 Tonnen im ersten Quartal], habe nur einen „relativ unbedeutenden“ Rückgang hinzunehmen, so ein gewisser Herr Wang Lixin, CEO der chinesischen Niederlassung von WGC, am heutigen Donnerstag auf einer Online-Medienkonferenz in Peking.
Chinas Goldschmuckkonsum sei fast auf das Niveau vor der Pandemie zurückgekehrt. Nur die Iden des März hätten ein wenig die Bilanz verhagelt. Der „Marktappetit“ in China auf Goldschmuck sei aber ungebrochen.
https://www.chinadaily.com.cn/a/202204/28/WS626a4c94a310fd2b29e59f34.html
Gufajin, Gold im traditionellen chinesischen Stil, steht ausgerechnet bei jungen Chinesen hoch im Kurs.
Da kann man nur sagen: Guten Appetit!
http://en.people.cn/n3/2022/0130/c90000-9951795.html
Wieder üble Goldmanipulation wohl um den Zerfall des Euro und Yen zu kaschieren
Sollten die Pläne von WGC und LBMA für ein digitales weltweites Gold-Register Realität werden, würde sich möglicherweise sogar Orwell die
Augen reiben, was so alles umsetzbar ist..
Was zu erwarten war:
„Rezession an US-Deck:
US-BIP schrumpft schockierend im 1. Quartal, Exporte stürzen ab.“
Die Lüge von der wirtschaftlichen Erholung in den USA zerplatzt
wie eine Seifenblase,
(siehe hier:)
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Schon wieder macht eine Bank pleite. Die Amsterdam Trade Bank (in Deutschland auch unter FIBR Bank bekannt) mit immerhin 23000 Privatkunden.
https://www.chip.de/news/Insolvenz-bei-Bank-Deutsche-Sparer-sind-auch-betroffen_184226726.html
Wie gut, dass ich meine eigene Bank bin;).