Der Goldpreis kam am ersten Handelstag des Jahres erst einmal zurück, hielt aber die Marke von 1.800 US-Dollar. Wir reichen die jüngsten CoT-Daten nach.
Goldpreis schwächer
Der Goldpreis ist mit Verlusten in das neue Jahr gestartet. Immerhin konnten die Bullen die Marke von 1.800 US-Dollar verteidigen. Das Edelmetall schloss im gestrigen US-Futures-Handel bei sehr geringen Umsätzen mit 1.805 US-Dollar pro Unze (Februar-Kontrakt). Vor einer Woche hatte der Kurs bei 1.810 US-Dollar gestanden.
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CoT-Daten
Aufgrund des Feiertags in der vergangenen Woche erschienen die jüngsten CoT-Daten mit den Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures an der COMEX erst gestern nach Börsenschluss. Wir reichen die Zahlen nach.
So stieg die Netto-Short-Position der „Commercials“ per 28. Dezember 2021 gegenüber Vorwoche um 4 Prozent auf 245.664 Kontrakte. Auf der Gegenseite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 3,5 Prozent zu auf 213.156 Kontrakte. Dabei stiegen die Netto-Käufe des „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) um 16 Prozent auf 83.663 Kontrakte. Das entsprach einem 4-Wochen-Hoch.
Open Interest
Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX, stieg gegenüber Vorwoche um 1,6 Prozent auf 508.912 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Dienstag ging es um weitere 0,2 Prozent nach oben auf 510.106 Kontrakte.
COMEX-Gold-Lager
Währenddessen nahmen die Goldbestände in den Tresoren der COMEX per 31. Dezember 2021 um rund 30.000 Unzen ab auf 33,80 Millionen Unzen. Dabei stiegen sanken die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Bestände der Kategorie „eligible“ um 30.000 Unzen auf 16,12 Millionen Unzen.
Lieferanträge
Derweil summierten sich die Anträge auf physische Auslieferung für den neuen Kontrakt-Monat auf 1.151. Zum Vergleich: Im vergangenen Monat waren es 36.078 Anträge. Dagegen wurden im bisherigen Rekordmonat Juni 2020 insgesamt 55.102 Lieferanträge eingereicht.
Goldreporter
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Heute werden mal wieder die Rentner verscheissert. Es wird behauptet, daß die Bruttorenten
von 2000 bis 2020 stärker gestiegen
seien als die Inflationsrate.
Tatsächlich muß man aber die Nettorenten
im Westen von 2000 bis einschließlich 2001
vergleichen.
Die Inflation in dieser Zeit Betrug ca. 36%
und die Nettorentenerhoehung nur 28%.
Somit ergibt sich ein Kaufkraftverlust von
ca. 8%.
Für die Zukunft ist ein weiterer erheblicher
Kaufkraftverlust garantiert. Die Rente wird
zum Almosen verkümmern.
Sorry, muss natürlich bis 2021 heissen.
Sicher?
Im Klartext: Für einen Rentner hat sich in
diesen 21 Jahren die Kaufkraft
einer ganzen Monatsrente in
Luft aufgelöst.
Die Kaufkraft von
SILBER
konnte jedoch um ca. 300 % zulegen.
EM ist die sicherste Rente die es gibt!
@Christof777
Dies ist sicher.
Es handelt sich um meine eigenen Zahlen.
Bin seit 22 Jahren in Rente. Einige Rentner
werde allerdings noch vom Fiskus besteuert,
dann ist der Verlust noch größer.
Kann mich noch genau an den letzten Wahlkampf
von Schröder erinnern, bei dem er brüllte:
und die Renten werde steigen wir die Nettolöhne.
Pustekuchen!
Dann hieß es, man bekomme eine Lebensleistungsrente. In Wahrheit bekommt
jeder eine
Lebensleistungsverarschungsrente!
@ Alll
https://www.youtube.com/watch?v=q-YqZfVRJrs