
Der SPDR Gold Shares verzeichnete innerhalb einer Woche Netto-Kapitalzuflüsse in Höhe von 389 Millionen US-Dollar.
Goldpreis volatil
Während der Goldpreis weiter deutlichen Schwankungen ausgesetzt ist, verzeichnete der weltgrößte Gold-ETF nun immerhin zwei Woche in Folge einen Anstieg der Metallbestände. Am heutigen Donnerstagvormittag um 10:30 Uhr notierte der Goldpreis am Spotmarkt mit 1.795 US-Dollar pro Unze.
Vor einer Woche waren es genau 1.800 US-Dollar. Allerdings waren im Verlauf des gestrigen Handelstages schon Kurse von 1.829 US-Dollar erreicht worden. Die bärische Interpretation des Fed-Protokolls an den Finanzmärkten und ein starker Anstieg der US-Renditen trug am Donnerstagabend zu einem erneuten Abverkauf bei.
Gold-ETF
Unterdessen meldet der Betreiber des SPDR Gold Shares (GLD) per 5. Januar 2022 ein Inventar von 979,99 Tonnen Gold. Damit ergibt sich ein Anstieg um 4,33 Tonnen gegenüber Vorwoche. Jeder Anteilsschein des GLD ist offiziell mit 1/10 Unze Gold gedeckt.
Die jüngste Bestandserhöhung war begleitet von Netto-Kapitalzuflüssen um Umfang von 389 Millionen US-Dollar. Die beiden Größen (Inventar- und Kapitalbewegungen) korrespondieren zeitlich nicht immer genau.

Dagegen sanken die Silber-Einlagen des iShares Silver Trust (SLV) nun fünf Wochen in Folge. Zuletzt verminderte sich der Bestand um 136 Tonnen auf 16.503,90 Tonnen. Somit wurde ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Der Betreiber des SLV muss pro ausgegebener Aktie eine Unze Silber physisch einlagern.
Einordnung Silber- und Gold-ETF
Vergangene Kursrallys bei den Edelmetallen waren regelmäßig von deutlich steigenden Beständen bei den Edelmetall-ETFs begleitet. Allerdings sind die ETF-Bestände eher Nachläufer, die einem steigenden Silber- und Goldpreis mit zunehmendem Inventar folgen. Dann nämlich, wenn sich vor allem institutionelle Investoren über dieses Instrument („Papiergold“) auf dem Edelmetallmarkt positionieren.
Goldreporter
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Wir werden ja sehen, ob die „Falken“ bei der Fed nicht eher Brathähnchen sind ;-).
https://finanzmarktwelt.de/goldpreis-faellt-dank-fed-zurueck-in-der-gesunden-negativkorrelation-221845/
xD Brathähnchen
Ich nehm 1 !!!!
@Copacabana
Eine gute Wahl :)!
Das Zinsgeflüster zieht auch die Kryptos weiter runter. Und wie!! Seit Jahresbeginn 2-stellige Verluste (seit November 40%) :-). Freier Fall!!
https://www.n-tv.de/23042725
Auch der Aufstand im Krypto-Land Kasachstan soll eine Rolle spielen. Denn dort wurde einfach mal das Internet komplett abgeschaltet,!
@Rossi
Ein Bank Brathähnchen vom Rennfahrer, welch Ehre :D
Die Krawatten stützen die Kryptos
Dann noch Kryptos gut reden und die gedrückten EM schlecht…
Die wollen ihre Kryptos los werden, bevor es richtig runter geht. Nix zum anfassen, mit nix hinterlegt, wenn alle rausgehen bleibt nix (Aktien), ohne Strom geht nix und extrem schwankend, Zocker am Werk…
Eine trocken errechnete Zahlenkombination.
(Habe vorher mehr davon erwartet, bis die Banken eingesprungen sind. Oder Bitcoin wurde sogar von den Banken geschaffen..)
Ein Frohes Neues noch!!!
Und auf ein besseres 2022, alle Macht dem Volk.
Die Falschgeldmaffia will uns mal wieder
ins Bockshorn jagen.
Spätestens bei einer Zinserhöhung von
lächerlichen 2 %
kollabieren alle 3 Assetblasen und das morsche
Kartenhaus bricht zusammen.
Das schmutzige Spiel dieser Gauner neigt
sich dem Ende zu.