Das US-Bankhaus vergibt an exklusive Privatkunden eine Kreditkarte, die aus echtem Edelmetall besteht.
Die Armen häufen immer mehr Schulden an, die Reichen werden immer reicher. Letztgenannte hält der US-Bankenriese J.P. Morgan Chase & Co. mit einer besonders exklusiven Kreditkarte bei Kauflaune.
Die prestigeträchtige „Palladium Card“ des Hauses besteht aus echtem Edelmetall. Neben dem Platin-Metall Palladium soll das edle Stück auch 23-karätiges Gold enthalten.
Wer bekommt so eine Kreditkarte?
Wie der US-Blog Creditcardforum.com berichtet, gibt es bei der Luxus-Karte keinen jährlichen Mindestumsatz, wie etwa bei der „Centurion Card“ von American Express (250.000 Dollar).
In Genuss der Palladium Visa Card kommt nur eine kleine Gruppe privater Kunden des Hauses. Der J.P.-Morgan-Privatkunde hat angeblich im Schnitt 30 Millionen Dollar auf dem Konto.
Weitere entzückende Details der J.P. Morgan „Palladium Visa Card“:
- Die Daten des Kartenhalters sind mit Laser eingraviert.
- Die Jahresgebühr beträgt nur 595 US-Dollar und liegt damit deutlich unter dem Materialwert der Karte (Gewicht unbekannt).
- Die Karte hat kein offizielles Kreditlimit und eine „großzügigen Verfügungsspielraum“ bei Barabhebungen per Geldautomat.
Alle, die sich eine solche Karte nicht leisten können, sollten jetzt nicht traurig sein. Wir haben Ihnen kürzlich eine Edelmetall-Karte vorgestellt, mit der Sie ebenfalls über erstklassige Bonität verfügen: 1-Gramm-Goldbarren in Scheckkarte integriert
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