Die britische Münzprägeanstalt setzte im ersten Quartal 2011 insgesamt 208.468 Unzen an Silbermünzen ab.
Der steigende Silberpreis zieht auch in Großbritannien immer mehr Investoren an. Viele davon kaufen Silber in Form von Münzen und Barren.
Wie der Nachrichtendienst Bloomberg berichtet, hat die britische Münzprägeanstalt Royal Mint im ersten Quartal 2011 208.468 Unzen (6,5 Tonnen) Silber zu Münzen verarbeitet. Der Output stieg damit im Vergleich zum Vorquartal um 22 Prozent.
Im Gegensatz dazu lieferten die Briten im gleichen Betrachtungszeitraum mit insgesamt 28.939 Unzen 18 Prozent weniger Gold aus.
Goldreporter
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