Freitag,29.März 2024
Anzeige

Neueste US-Konjunkturdaten stützen Zinsängste

Am Mittwochnachmittag hagelte es eine ganze Reihe von US-Konjunkturdaten. Und die Zahlen stützen die Erwartungen an baldige Zinserhöhungen durch die Fed. Zunächst einmal sind die Einzelhandelsumsätze mit einem Plus von 3,8 Prozent besser ausgefallen als erwartet. Im Vormonat hatte sich ein Rückgang um 2,5 Prozent ergeben. Analysten waren nun von einem 2-prozentigen Anstieg ausgegangen. Die Export- und Importpreise sind im Januar gemäß der Erwartungen gegenüber Vorjahr um 15,1 % bzw. 10,8 % gestiegen. Dagegen fiel die Industrieproduktion mit einer Zunahme um 0,2 Prozent gegenüber Vormonat (+1,4 % gegenüber Vorjahr) etwas schwächer aus als prognostiziert. Mehr

Goldreporter

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

3 Kommentare

  1. Die EZB hat jetzt sogar schon bemerkt, dass ihre Gelddruckerei die Immobilienblase befeuert.Donnerwetter solche Blitzmerker haben mir schon immer imponiert.

    • @Материалист
      https://finance.yahoo.com/news/fed-minutes-likely-details-rate-110652066.html
      Fast 9 Bio. $ Schulden hat die Fed aufgekauft, und die halten sie nun in ihrer Bilanz.
      Da muß man schon auf Drogen sein, um hierbei nicht die Ruhe zu verlieren.
      Am 07.01.1939 fragte Schacht den Hitler in seinem Brandbrief, wie es weitergeht.
      Dem heißgebügelten Führer war klar, daß er ein zweites 1923 politisch nicht überlebt. In dem Licht sehe ich auch all das Gedöns der Amis mit Putin und der Ukraine. 1612 war ein Schicksalsjahr für das russische Volk. Ein polnisches Invasions-Heer war in Rußland eingedrungen. Im Gefolge ein entlaufener polnischer Mönch, der sich als der verschollene Sohn Dmitri des Zaren Iwan des Schrecklichen ausgab, der in der Zeit der Wirren (Smuta) umgekommen war. Da mußten die Polen durch einen Sumpf. Ein alter Mann namens Sussanin bot sich an, sie hindurch zu führen. Er führte sie bis an eine Stelle, von der es kein Entrinnen mehr gab. „Куда ведёшь, старик Сусанин?“ ist eine geflügelte Redewendung im Russischen. „Alter Mann Sussanin, wohin führst du uns?“ Zwar erschlugen sie ihn, aber aus dem Sumpf kamen sie nicht mehr heraus. Da hat sich einer für sein Volk geopfert. „Kenne deinen Feind“, meinte einmal Konfuzius. Annalenchen ist der Überzeugung, daß die soziale Marktwirtschaft die Sozialdemokraten erfunden haben. Von Ludwig Erhardt und Konrad Adenauer hat sie offenbar noch nie gehört. Das mit 1612 erfuhr ich in der Ausbildung zum Russisch-Dolmetscher. Hatte zu Zar Iwan dem Schrecklichen eine Seminar-Arbeit geschrieben. Kann mir mit einer solchen Vita die Nase putzen. 1812 war Napoleon Bonaparte zu Besuch gekommen. Und die ganz Furchtsamen in Putinesien meinten, sie seien (2012 plusminus ein bißchen) einfach mal wieder dran. Was irgendwie zu stimmen scheint. Die Ukraine hat der Feind schon erobert. War das nicht die erste Amtshandlung 2014 nach dem Maiden gewesen, daß die 42t Staatsgold der Ukraine sofort in die USA ausgeflogen wurden?

  2. Ok, das FOMC-Protokoll, welches sich auf die letzte Fed-Sitzung vom 25./26.Januar bezieht, hat das feinstaubig-milchige Licht der Welt erblickt.

    Headlines
    – Die Inflation geht mehr in die Höhe und Breite als erwartet.
    – Anleihenkäufe enden. Zur Bilanzreduzierung gab es noch keine Beschlüsse.
    – Genauso wie zu etwaigen konkreten Zinsanhebungen.

    https://finanzmarktwelt.de/fed-fomc-protokoll-3-225859/

    Post Scriptum: Sollte der Forecast von Goldman Sachs über glatte 7 Zinsanhebungen noch dieses Jahr eintreffen, werden sich die Ereignisse wohl noch überschlagen.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige