Der Gold-Absatz der Perth Mint war im April rückläufig. Allerdings setzten man in vergangenen Monat wieder mehr Silber ab.
Gold aus Australien
Die australische Prägeanstalt Perth Mint hat im vergangenen Monat 75.166 Unzen Gold in Form von Goldmünzen und Goldbarren abgesetzt. Das meldet der Staatsbetrieb auf seiner Internetseite. Mit dem Ergebnis lagen die 7 Prozent unter Vormonat. Im Vergleich zum April 2022 ergibt sich ein Minus von 6,6 Prozent. Auch die 4-Monats-Zahlen sind rückläufig. Denn in diesem Zeitraum setzte man mit 272.343 Unzen 20 Prozent weniger Gold ab als im Vergleichszeitraum von 2022.
Silber-Absatz
Währenddessen lieferte die Perth Mint im April 1.947.743 Unzen Silber aus. Damit stieg der Absatz gegenüber Vormonat um knapp 7 Prozent. Dagegen ergibt sich im Vorjahresvergleich ein Minus von 8 Prozent. Für den Zeitraum von Januar bis April meldet die Prägeanstalt den Verkauf von 6.489.119 Unzen Silber. Damit liegt man im Vorjahresvergleich 17 Prozent hinten.
Perth Mint
Die staatliche Perth Mint ist Hersteller zahlreicher beliebter Anlagemünzen. Dazu gehören die Sorten Känguru, Koala und Kookaburra sowie viele weitere Edelmetall-Produkte mit zumeist Motiven aus dem australischen Tierreich.
Gegenüber der amerikanischen U.S. Mint war der Hersteller zuletzt wiederholt in der Lage, deutlich mehr Silbermünzen zur Geldanlage auszuliefern, als die von permanenter Knappheit geplagten Amerikaner.
Queen or King?
Die Perth Mint lieferte viele ihrer Münzen bis zuletzt noch mit dem Abbild der 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II auf der Wertseite aus. Für die Umstellung auf neue Prägestempel benötigt man in Australien etwas mehr Zeit als etwa die britische Royal Mint, die frühzeitig mit der Umstellung im Rahmen der Britannia-Münzen begann (Britannia-Goldmünzen: Erstmals mit King Charles III). König Charles III wurde in dieser Woche in London gekrönt.
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Wie lange soll das noch gutgehen? Würde ich in der Schufa einliegen, täte die Berliner Landespolizei sagen, ich bin als Dolmetscher nicht vertrauenswürdig. Meine Zuverlässigkeit würde in Frage gestellt – es könnte ja Iwan Iwanowitsch von der Russenmafia kommen, meine Bordell-Schulden bezahlen, und schon hat er seinen Maulwurf im System. Muß doch mal bei meinem Lieblings-Bordell nachfragen, warum sie mich überhaupt bei der Schufa melden. Datenschutz – verdammte Sauerei !!!