
Die polnischen Goldreserven sind im September noch einmal um 4,4 Tonnen angestiegen. Seit Juli wurden offensichtlich 13,4 Tonnen Gold gekauft.
Polen hat seine Goldreserven im vergangenen Monat weiter aufgestockt. Das geht aus einer Reuters-Meldung hervor, die sich auf Daten des Internationalen Währungsfonds bezieht.
Demnach sind die nationalen Goldbestände Polens im September noch einmal um 4,4 Tonnen auf insgesamt 117 Tonnen angestiegen. So viel Gold hatte die polnische Zentralbank noch nie eingelagert – zumindest was man aus den offiziellen Daten seit 1983 ableiten kann.
Erst Anfang Oktober war bekannt geworden, dass das Land erstmals seit 20 Jahren wieder bedeutendere Mengen an Gold gekauft hat. So waren die polnischen Goldreserven im Juli und August um insgesamt 9 Tonnen angestiegen.
Goldreporter
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779.000.000.000 Dollar. So hoch ist das Defizit im gerade abgelaufenen US-Haushaltsjahr.
Nun wissen wir ja, dass das Trumpeltier mit einer schwäbischen Hausfrau wenig gemein hat, doch Deficit Spending als unverhohlenes Mittel, um die leistungslosen Einkommen der Superreichen und der Wallstreet zu steigern, scheint dann doch etwas degoutant. Ach ja, hätte ich fast vergessen: Auch das Militär sagt DANKE!
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