Der republikanische Kongress-Abgeordnete Ron Paul widmet sich nach der erfolgreichen Initiative zur Zählung der US-Goldreserven seinem nächsten Projekt: Die gesetzliche Zulassung alternativer US-Währungen, idealerweise gedeckt mit Gold.
Dass US-Behörden seit Anfang des Jahres die amerikanischen Goldreserven kontrollieren, ist im Wesentlichen auf eine Initiative des Kongress-Abgeordneten Ron Paul zurückzuführen. Der Republikaner setzt sich seit Jahren für die Interessen der US-Bürger in Geld- und Vermögensangelegenheiten ein. Nun steht sein nächstes Projekt auf dem Programm: Die Zulassung von Alternativwährungen zum US-Dollar.
Im vergangenen Jahr war der Amerikaner Bernhard von NotHaus vor den US-Gerichten mit seiner Privatwährung „Liberty Dollar“ gescheitert. „Versuche, die gesetzliche Währung eines Landes zu unterlaufen sind schlichtweg eine Form nationalen Terrorismus“, kommentierte die Staatsanwaltschaft damals. Mehr zu dem Thema hier: US-Staatsanwältin: Gold als Geld zu benutzen, ist Terrorismus
Auf seiner Internetseite kündigt Ron Paul nun seine Initiative an. Er verurteilt das Monopolgeld der Fed und fordert die Zulassung alternativer Währungen in den USA.
„Dieses Monopol wird durch die nationalen Geldfälschungsgesetze gerechtfertigt, das ist ein wenig lächerlich. Wenn eine Organisation sich der Geldfälschung schuldig macht, dann ist es unser eigenes Finanzministerium“, so Paul.
Wenn man Individuen und der Wirtschaft erlaube, alternative Währungen, insbesondere solche mit Gold- und Silber-Deckung zu verwenden, führe dies zu einem größeren Nutzen für die Gesellschaft. Paul: „Es würde das miese System bloßstellen. Denn die Märkte würden eine solche alternative Währung bevorzugen. Es sei denn, die Fed unterwirft sich einer radikalen Disziplin bei ihrer Dollar-Inflation“.
Sein Ziel: Die Einführung konkurrierender Währungen, buchstäblich freies Geld für freie Märkte. Er beruft sich in seinem Anliegen auf die Ökonomen der Österreichischen Schule, die gesundes Geld als wesentliches Instrument zur Bewahrung von Bürgerrechten und zur Verhinderung despotischer Regierungen sehen.
„Unser Geldsystem ist in der Tat despotisch und der sicherste Weg, diese Dinge zu korrigieren, ist ganz einfach der, konkurrierende Währungen zu legalisieren“, so Pauls Kernanliegen.
Goldreporter
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Da hat einer kapiert, dass eine gewisse
„Ethnie“ mit den „besonderen Genen“
für den gezielt gemachten Untergang
verantwortlich ist – die Welt geht unter,
aber die werden reich dadurch, oder
anders gesagt, „das Geld ist gar nicht
weg, es haben jetzt nur eine Handvoll
Leute einer besonderen Ethnie“ – und
der ist dabei, deren Tricks zurückzudrehen.
Anderer Gesichtspunkt: Allerdings nützt
dieser ganze „roll back“ in den USA nichts,
wenn man über den Iran einen Weltkrieg
anzettelt und dann als Amerikaner den
Krieg überhaupt erst zum 1. mal kennenlernt,
weil er nämlich auf eigenem Grund und
Boden stattfinden wird und dort die Bomben
hochgehen.
Dann ist es auch egal, ob man sein Vermögen
in Gold und Silber angelegt hat, weil Tote
brauchen keine „assets“ mehr – in welcher
Form auch immer.
Aber „pssst!“ – diese Ethnie darf NIEMALS
kritisiert werden, die ist heilig, die stehen
sogar ÜBER GOTT! Kein Scherz! Das sagten
die schon selber.
Also: Lieber sterben, als nur 1mal diese
„Ethnie“ kritisieren.
p.s: Diese „Ethnie“ wird dabei wohl selber
draufgehen, denn früher als sie Kriege
anzettelten, gabs nur Gewehre und Kanonen
und Kavallerie bestenfalls benzingetriebene
Fahrzeuge. Da brauchte man als Mitglied
dieser Ethnie sich bloss in ein sicheres
Gebiet begeben und konnte die Dollars
zählen.
Heute aber gibt´s mehrfach überschallschnelle
Interkontinentalraketen mit Atom- und
Wasserstoffbomben, und da ist man selbst als
„heiliges“ Mitglied dieser „Ethnie“ nirgends
mehr seines Lebens sicher.
Übertreiben Sie nicht, heute gibts maximal 150..500kT das reicht gerade mal für ein Stadtzentrum (an der Oberfläche). EMP schadet auch nur den Unvorbereiteten.