Schweizer Raffinieren haben reichlich zu tun. Im vergangenen Monat gingen 39 Tonnen Gold nach China und 38 Tonnen nach Indien.
Gold-Drehkreuz Schweiz
Die Eidgenössische Zollverwaltung hat die Außenhandelsdaten für den Monat November bekanntgegeben. Darin enthalten sind auch detaillierte Angaben über die Gold-Transfers der Schweiz mit dem Ausland. Demnach hat man im vergangenen Monat insgesamt 128,9 Tonnen Gold im Wert von 6,9 Milliarden CHF (6,6 Mrd. Euro) exportiert.
Großabnehmer China und Indien
Größte Abnehmer waren einmal mehr China mit 39,5 Tonnen und Indien mit etwas mehr als 38 Tonnen. Außerdem gingen 22 Tonnen in die USA. Deutschland nahm 5,8 Tonnen ab.
Seit vergangenem März läuft die Lieferstrecke nach Fernost wieder heiß. Das heißt, die Goldnachfrage in diesen Ländern hat in den vergangenen Monaten sehr stark zugenommen. Denn seither gingen bereits 281 Tonnen nach China. Alleine im Vormonat waren es 58 Tonnen.
Indien erhielt seit Jahresbeginn sogar 479 Tonnen des Edelmetalls aus der Schweiz. Die stärksten Monate: Im vergangenen März wurden 82 Tonnen geliefert, im August waren es 70 Tonnen.
Hintergrund: Schweizer Raffinerien bereiten bis zu zwei Drittel des weltweit nachfragten verarbeiteten Goldes auf. Zu diesen Unternehmen gehören Pamp, Valcambi, Argor-Heraeus und Metalor, deren Markenzeichen auch auf gängigen Goldbarren zu finden sind.
Usbekistan liefert 30 Tonnen
Auf der anderen Seite gelangten im November 191,3 Tonnen im Wert von 7,3 Milliarden CHF in die Schweiz. Eine außergewöhnlich große Menge Edelmetall kam aus Usbekistan. Das Land lieferte 30 Tonnen. Aus Großbritannien trafen 21 Tonnen ein, und aus den Vereinigten Arabischen Emiraten 18,7 Tonnen.
Bei dem genannten Metall handelt es sich laut Eidgenössischer Zollverwaltung definitionsgemäß um „Gold, einschließlich platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausgenommen als Pulver)“.
Goldreporter
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In dem Fall gibts immer noch genug vom gelben Zeug.
In einem Monat 129 Tonnen exportiert. Da staunste nicht schlecht.
Haben Annalenas‘ K o b o l d e bald ausgedient?
https://www.automobil-industrie.vogel.de/neue-schwefel-batterie-ohne-lithium-und-kobalt-a-1084014/
❃ႣᄎႣ❃
Gestern machte ein Video auf U-Tube die Runde, in dem ein Finne seinen Tesla
Model S (Bj. 2013) mit 30kg Dynamit in die Luft jagte, nachdem er beim
Kundendienst erfahren hatte, daß der TESLA-Akku das Ende seiner Ladezyklen
erreicht habe und er einen neuen Akku bräuchte: Kosten = 22.000,- US-Dollar.
Story continues …
TESLA goes Hollywood:
https://www.zerohedge.com/markets/tesla-owner-blows-car-after-discovering-cost-fix-battery
@Klapperschlange
Bei „nextmove“ auf Youtube gibt es super Videos zu e-mobilen, auch tesla 3.
Genial: die Batterie muss immer auf 14 Grad aufgeheizt werden, um keinen Schaden zu nehmen.
Bei einem 400 kg Akkublock und den getesteten 3 Grad Plus als Starttemperatur kostet das 3 Euro Strom.
Wenn das Wägelchen auf der Strasse steht, sind 50 km Reichweite weg, bevor man losfährt.
In meinem Fall wäre das so gewesen : 10 km in die Arbeit , abends 10 km zurück. Stromverbrauch für 120 km.
Wenn man an einen Supercharger will, wird der Akku auf 45 Grad aufgeheizt………
Und: mit der neuen China-Batterie bis zu 21 % Ladeverluste. Man zahlt also 100 kw, in der Batterie kommen 79 an.
Hört sich nach super Technik an.
http://www.propagandafront.de/1104740/der-groste-goldraub-der-geschichte-wie-der-geheime-goldschatz-des-zweiten-weltkriegs-die-welt-veranderte.html
Lieber GR, ich möchte Sie um was bitten. Offenbar hat das philippinische Diktatoren-Ehepaar Ferdinand & Imelda Marcos etliches von den Japanern im Krieg geraubtes und auf den Philippinen verstecktes Gold aufspüren lassen und in die Schweiz gebracht. Wohl zum Umschmelzen. Hab mal die Zahl 1.442 Tonnen gehört, die bei einer „Freilager GmbH“ in Zürich sich befanden. Der Marcos-Clan wurde 1986 gestürzt, und es entspann sich ein jahrzehntelanger Kampf nachfolgender Präsidenten um die Rückführung dieses Goldes nach Manila. Könnten Sie uns dazu nicht mal was liefern? Weil doch Weihnachten ist. Lieber Herr Fröhlich, wen soll ich denn bitten, wenn nicht einen ausgewiesenen Profi wie Sie?
@Klappersnake
Seit Monaten benutze ich die App
Efahrer
täglich. Die Tessla Kamellen gibt’s dort immer
viel früher.