Im vergangenen Monat zog der Absatz an Silber- und Goldmünzen der Sorte American Eagle stark an. Gegenüber Vorjahr liegen die Verkaufszahlen allerdings deutlich zurück.
Absatzschub im Januar
Der Januar ist typischerweise ein guter Absatzmonat für amerikanische Silber- und Goldmünzen. Die Münzen des neuen Jahrgangs werden ausgegeben. Darüber hinaus gab es in diesem Jahr aber kaum große Impulse. Die von der U.S. Mint auf ihrer Internetseite veröffentlichen Absatzzahlen bei Gold und Silber liegen zwar deutlich über Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr wurde allerdings erheblich weniger Edelmetall unters Volk gebracht.
Eagle-Goldmünzen
Im vergangenen Monat wurden demnach 34.000 Unzen an Goldmünzen der Sorte American Eagle abgesetzt. Das entspricht einer Versiebzehnfachung der Dezember-Zahlen (plus 1.600 Prozent), aber einem Rückgang um 48 Prozent gegenüber Januar 2019. Hinzu kamen 10.500 Unzen American Buffalo zu je einer Unze. Im Januar des Vorjahres hatte man 23.500 Unzen ausgeliefert.
Eagle-Silbermünzen
Mit 2.298.000 Unzen hat die U.S. Mint zwar den höchsten monatlichen Absatz an Silber-Eagles zu vermelden seit Januar 2019. Allerdings waren für Dezember Verkäufe von null Unzen gemeldet worden und das Ergebnis lag 42 Prozent unter Vorjahr. Außerdem war die für Januar gemeldete Unzen-Zahl schon am 21. Januar erreicht worden (Goldreporter berichtete). Danach kamen offiziell keine weiteren Silbermünzen mehr dazu.
In der Vergangenheit hatte es bei den Silver Eagles immer wieder Lieferprobleme gegeben, weil die Verfügbarkeit von Rohlingen nicht sichergestellt war. Über entsprechende Lieferprobleme oder eine restriktive Warenzuteilung im Bereich des Großhandels gab es zuletzt aber keine Informationen. Im Dezember wurde bei den Eagle-Silbermünzen ganz offensichtlich die Produktion des neuen, 2020er Jahrgangs vorgezogen.
Goldreporter
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https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/leistungsbilanz-deutschland-mit-groesstem-ueberschuss-laut-ifo-institut-a-1304525.html
Und wie wurde das erreicht? Mit kaputten Löhnen. Mit Ein-Euro-Jobs, 400-Euro-Jobs, Leiharbeit, prekären Arbeitsverhältnissen. Wer soll all die Waren kaufen, wenn man so die Kaufkraft von Millionen zerstört? Konsumieren auf Pump? Amiland verreckt gerade an seinen Schulden. In Berlin hat schon jeder Dritte Beschäftigte so einen Scheißjob. Der zweite Kollateral-Schaden ist, daß Millionen keine Rentenrechte mehr ansparen; die Altersarmut in Deutschland nimmt bereits jetzt spürbar zu. Danke, lieber Kanzler Gerhard, du Genosse der Bosse, danke für deine Agenda 2010.
@Wolfgang Schneider
Du zeigst Dich ganz schön geschmeidig ;-).
„Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“.
Das sagte aber nicht Platon.
Hat jemand von euch schon diesen Deka schrott gesehen das ständig im TV läuft ?
https://www.youtube.com/watch?v=rQPTm3jMTi8
@Bernstein
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/02/04/kongress-komitee-der-demokraten-verlangt-dass-google-klima-falschinformationen-loescht/
Es paßt irgendwie zusammen. Hoffentlich verlieren die DemokRATTEN im November.
@Bernstein
https://www.eike-klima-energie.eu/2012/10/19/die-gruene-katastrophe-in-spanien-ist-eine-lektion-fuer-amerika/
Andere haben es bereits hinter sich, die Kartoffeldeutschen haben es vor sich.
Es gibt ein Zitat von Josef Goebbels: „Es ist von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“
@Bernstein
…vertrieben von den „SPAR( ?! )-Kassen, die 2008 noch jede Menge Lehmann-Zertifikate ahnungslosen Kunden „aufschwätzte“, als man in den Bankzentralen schon wußte, daß Lehmann pleite war!
Plus horrende „Ausgabe-Aufschläge“, immense Depotgebühren, Kontoführungsgebühren usw. bei tiefroten Depot-Verlustzahlen.