Freitag,26.April 2024
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US-Arbeitsmarkt-Daten im März schlechter als erwartet

Am heutigen Freitagnachmittag um 14:30 Uhr wurden die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht (Non-farm Payrolls). Demnach gingen im vergangenen Monat in den USA 701.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft verloren. Analysten hatten nur mit einem Rückgang von 100.000 Stellen gerechnet. Es wurde aber auch kein neuer Negativrekord aufgestellt. Es handelt sich aktuell um den stärksten Beschäftigungsrückgang seit September 2010. Die US-Arbeitslosenquote ist von 3,5 % im Vormonat auf nun 4,4 % angestiegen. An den Finanzmärkten hatten die Zahlen zunächst keine größeren Auswirkungen. Mehr

USA, Arbeitsmarkt, Zahlen, März

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2 Kommentare

  1. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens bin ich auf Mr. Creosote gestoßen. Sein Schicksal scheint mir eine Allegorie auf unser Wirtschafts- und Finanzsystem zu sein.

    https://youtu.be/7krDoFWJ13A

    Ich bin nicht sicher, ob die Kulturbanausen von der Fed Monty Python kennen. Jedenfalls ist der Verlust an Affektkontrolle, die überbordende Maßlosigkeit augenscheinlich.

    https://m.onvista.de/news/fed-die-bilanz-der-us-notenbank-hat-sich-auf-diesen-gigantischen-rekordwert-aufgeblaeht-344431701

  2. https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/coronavirus-wie-deutschland-italien-helfen-kann-a-1305981.html
    Der erste Abschnitt ist nur peinliches, dummes Gesülze. Den überspringen.
    Was dann kommt, ist aber heftig. Kurzum, der mediterrane Durchschnitts-Papagallo hat mehr Kohle als ein Schweizer oder Deutscher. Dennoch sind wir aber zur Hilfe und Solidarität verpflichtet. Moralisch natürlich. Wenn es ums Bezahlen geht, muß der German to the front. Ansonsten sind wir bei der nächsten, passenden Gelegenheit wieder Adolfs braune Ratten, da könnt ihr einen drauf lassen. Ach ja, mit welcher Kohle soll geholfen werden? Natürlich mit dem Zaster des Sparmichels. Warum hat der Fiskus in Rom und Madrid keine Einnahmen? Weil die Leute sich vorm Steuerzahlen drücken, was bei dem System der Überwachung hier bei uns – außer für die superreichen Sackratten, die sich mit Hilfe ihrer Steuerberater arm rechnen – unmöglich ist.
    Hat doch schon Prügel-Joschka Fischer gewarnt. Das Geld der Deutschen ist eine Gefahr, nehmt es ihnen weg. „Hauptsache die Deutschen haben es nicht.“
    Eine Enteignung der EM-Besitzer ist hieraus nur die logische Endkonsequenz.

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