Samstag,27.April 2024
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US-Arbeitsmarkt im Juli schwächer als erwartet

Im vergangenen Monat wurden in den USA 187.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen (Non-farm Payrolls). Das Ergebnis lag unter den Analysten-Schätzungen, die laut Trading Economics 200.000 Neubesetzungen erwartet hatten. Außerdem hat das U.S. Bureau of Labor Statistics den Vormonatswert von 209.000 Stellen auf 185.000 nach unten revidiert. Allerdings sank die offizielle US-Arbeitslosenquote von 3,6 Prozent auf 3,5 Prozent. Auf der anderen Seite sind die durchschnittlichen Stundenlöhne im Vorjahresvergleich etwas stärker gestiegen als erwartet (+4,4 % statt 4,2 %). Diese Kostensteigerung war in den vergangenen vier Monaten aber konstant. Der US-Dollar gab nach Bekanntgabe der Zahlen gegenüber dem Euro nach. Mehr

USA, US-Arbeitsmarkt, Arbeitslose, Juli, Zahlen

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3 Kommentare

  1. Scheint aber den Dollar nicht zu stören. Oder liegt es daran, dass der EU Arbeitsmarkt noch schwächer ist.
    Betrachtet man das Dollar/ Euro Verhältnis, könnte einem schon dieser Gedanke kommen.
    Ob die Notenbanken auch diesmal auf das Geschrei der Politiker hören ?
    Wenn die wieder mal lauthals brüllen, jetzt muss endlich Geld in die Hand genommen werden, um zu investieren und nicht tot zu sparen.
    Oder ob die Notenbanken diesmal entgegen brüllen: Dann spart ihr euch eben tot oder bewegt endlich euren Hintern und schafft was.
    Zu wünschen wäre es.Und das Zeug dazu haben sie.

  2. @ Maruti Es ist so ohne günstige Preise für Energie und kokurrenzfähiges Steuersystem können die Banken Fördergelder raushauen wie sie wollen es wird nur zu einem exponentiellen Schuldenwachstum führen.

    • @Materialist
      Wenn ich heute als Manager eine Investitionsentscheidung für eine neue Fabrik durchrechne, dann mach ich das für einen Zeitraum von 20 Jahren plus X.
      Ob irgendeine verrückte Regierung gerade mal für 2 Jahre eine Strompreissubvention ankündigt, ist da völlig irrelevant.
      Germanien wird in den globalen Investitionsplänen gerade komplett aussortiert.
      Nur wenn man den Konzernen die Fabrik fast ganz schenkt (Intel) kommt noch jemand. Und baut die Fabrik dann pünktlich zum Ende der vereinbarten Mindestfrist (z.B. nach 10 Jahren) wieder ab, Nokia in Bochum lässt grüssen.
      Game Over.

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