Freitag,26.April 2024
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US-Goldproduktion schrumpft weiter

Gold, Goldmine, USA
Tagebaumine: Die Goldproduktion der USA lag in den ersten fünf Monaten mit 67 Tonnen 10 Prozent unter Vorjahr (Foto: Barrick Gold)

Auch in diesem Jahr liegt die monatliche Goldproduktion in den USA bislang kontinuierlich unter Vorjahr.

US-Goldproduktion

Der kontinuierliche Rückgang der Gold-Fördermengen in den USA setzt sich auch 2022 ungebremst fort. Daran ändert auch der in den vergangenen Jahren deutlich gestiegene Goldpreis nichts, der im Prinzip den Abbau von Golderz an schwieriger zugänglichen Lagerstätten begünstigt. Allerdings schlagen bei den Minengesellschaften die stark gestiegenen Energiekosten ins Kontor.

Fallende Fördermenge

Wie der U.S. Geological Survey (USGS) nun meldet, haben US-amerikanische Bergbaubetriebe im vergangenen Mai 13,5 Tonnen Gold produziert. Dabei ergibt sich im Vorjahresvergleich ein Rückgang der Ertragsmenge von 9,4 Prozent. Des Weiteren liegen die 5-Monats-Zahlen mit 67 Tonnen 10 Prozent unter Vorjahr.

Gold, Goldproduktion, USA
Monatliche Goldproduktion der USA seit Januar 2021 (Quelle: USGS)

Und selbst im Jahr der weltweiten Corona-Lockdowns 2020 haben US-Minen im Mai seinerzeit mit 16,3 Tonnen 20 Prozent mehr Gold produziert. Damals lagen die 5-Monats-Zahlen bei 73,4 Tonnen und somit 9,5 Prozent höher als in diesem Jahr.

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26 Kommentare

  1. Weniger vorhanden, zu teuer abzubauen.
    Wenn die Förderung einer Unze über 1600 Dollar verschlingt und man diese nur zu 1700 Dollar verkaufen kann, lohnt es sich nicht.
    Nicht mal Herr Musk will zum Asteroiden HN21-4 fliegen, um dort Gold zu fördern. Man lässt diesen lukrativen Himmelskörper einfach an der Erde vorbei sausen.
    Gold wird immer knapper.
    Dabei wird es bald milliardenfach gebraucht um die Klimaerwärmung einzudämmen. Mit Nano Goldfolien in der Stratosphäre. Diese reflektieren das Sonnenlicht und führen zur Abkühlung der Erde. Ähnlich wie Vulkanasche.

    • Gold ist immer etwas wert, solange man es hat!
      Wenn man es unter dem Einstieg verkauft so ist notgedrungen,
      dass Alter oder Not ist ausschlaggebend!

      • @heli
        Alles hat irgendwie seinen Wert. Wenn man so sieht, was alles im Internet versteigert wird, kommt man zu dem Schluss, dass für alles und jedes sich ein Käufer findet.
        Wenn man von Gold spricht, meint man, dass es seinen Kaufwert erhalten muss.
        Beispiel: am 02.02.2016 eine Unze zu 1.000 Euro gekauft. 2016 bekam man dafür 710 Liter Autobenzin für etwa 700 Km Fahrt.
        Verkauft man heute diese Unze, bekommt man 1720 Euro oder 860 Liter Benzin und kommt damit etwa 150 km weiter.
        Das wäre ein Werterhalt, wie es man sich vorstellt.
        Ich meine, das ist etwas an Haaren herbeigezogen, aber so in etwa sollte man kalkulieren.
        Einkaufs-Korb Wert beim Kauf und Einkaufs- Korb-wert beim Verkauf der Unze bei einem Händler.
        Das Beispiel mit dem Maßanzug oder neuerdings mit dem Burger ist gar nicht so schlecht, da es beide Dinge weltweit gibt.
        Jeder Goldinhaber kann sich seinen eigenen Warenkorb anhand der wöchentlichen Einkaufsliste zusammen stellen.
        Ich meine, dass sich meine Kosten des Einkaufes seit der Umstellung DM EUR (im Jahre 2.000)
        bis heute vervierfacht haben.Was damals 1 DM kostete, kostet heute 4 DM oder 2 EUR.
        Ich rechne beim Einkaufen immer noch in DM.
        Und Sie ?

        • @Maruti
          ich habe die großen auf kleine Münzen umgetauscht 5 gr Münzen weil es leichter zu handhaben ist, dass ist genug für mein greises Alter, alle meine Einkünfte verwende ich der Teuerung entgegen zu wirken.

          Es ist richtig wie Sie schreiben, dass ich den Euro auf Schilling umrechne, obwohl der Schilling durch den Euro ersetzt wurde, das ist Gewohnheit von mir.

          Es ist richtig, dass die 1oz Münzen billiger in Österreich als in Deutschland sind, als gutes Beispiel ist sie GOLDVORSORGE, in Deutschland herrscht der selbe Goldpreis, wie überall in der Welt.

          Ich lese fast täglich den GOLDREPORTER und besonders den Ihrigen Beitrag, weil ich will wissen wie die Zukunft bei GOLD aussieht.

          Warum ich so viel poste um diese Zeit, weil ich in der Früh wach bin und mit vollen Sinnen das Schreiben kann was mir wichtig erscheint!
          Gruß, heli

          • @heli
            Danke für die Blumen.
            Jedoch müssen Sie bedenken, dass maruti von GR
            manchmal die Medaille für “ hahnebüchenen Unsinn“ verliehen bekommt. Ich liebe nun das Wort hahbebüchen, ehrlich.!
            Im Journalistenjargon würde das bedeuten,
            “ die goldene Zitrone“ an maruti.:)
            Bei der der nächsten Medaille wechsle ich das Pseudonym auf “ lemon“.
            Also, ich werde mir gleich etwas Unsinn einfallen lassen, super, duper, hahnebüchen.

    • @Maruti
      „Mit Nano Goldfolien in der Stratosphäre“. Der war gut.
      Man könnte auch unzählige Sateliten in den Orbit schicken, jeder mit einem Spiegel auf dem Rücken. Da bekommt die verdammte Sonne ihre Strahlung so richtig zurück. Und Gold nimmt man zur Finanzierung diese Geniestreiches

      • @Goldhase
        Das mit den Gold Nano Partikeln stammt schon von ernst zu nehmenden Wissenschaftlern.
        So beobachte man, dass es zum kältesten Sommer über hundert Jahre kam, als ein Supervulkan ( Tamborra) in Indonesien 1816 ausbrach und die ganze Erde mit einer Ascheschicht überzog. In der Atmosphäre.
        Dort schirmte diese das Sonnenlicht ab und es kam zu Missernten, Kälteperioden usw über 2-3 Jahre.
        Danach fiel die Asche runter und das Wetter wurde besser.
        Nanopartikel aus Gold sind ökologisch unbedenklich, ungiftig und fallen auch irgendwann runter. Bis dahin schweben diese in der oberen Erdatmosphäre und reflektieren das Licht und die Wärme der Sonne.
        Als ungiftige Chemtrails der Stratosphäre.
        https://www.pm-wissen.com/geschichte/a/1816-jahr-ohne-sommer/11002/

        • @Maruti
          Danke für die Information. Das las sich erst einmal nach Jules Verne, aber Ihre Erklärung
          ist nachvollziehbar. Darum danke dafür. War interessant.
          Ich hoffe immer noch, daß das Klima sich nicht so ändert, um die Notenbanken zu veranlassen, ihr Gold in die Umlaufbahn zu schicken.

  2. Gold ist nur knapp weil der alte Gierhals Maserati eine Riesenmenge in der Platikmuellkippe Mittelmeer verbuddelt hat.
    Deshalb habe ich mir dieses Jahr wieder 2 Masterpaeckchen Silber Kängurus zugelegt und nicht mal vergraben. Die Donau führt zur Zeit Niedrigwasser und Silber ist billig wie
    Dreck. Das Zeug taugt nichts, selbst Mirakuli wirft da schon die Flinte ins Korn.
    Aber, der alte Gauner liegt meist nur zu 50%
    mit seinen Prognosen richtig.
    Das Beste kommt noch während der Hyperinflation. Hier im Donautal gedeiht alles prächtig, keine Spur von Wassermangel, eine Superernte ist uns sicher. Viel Spass im vertrockneten Sizilien und in der brandenburgischen Streusandbüchse.
    Haut ab, bevor es zu spät ist!

  3. @ Donaustreuner so schlecht steht es um die Ernte in Brandenburg gar nicht ,die Getreidefelder von denen viele seltsamerweise nicht abgeerntet sind stehen alle ganz gut da,kein Lagergetreide und kein Unkraut.Normalerweise kenne ich es so ,dass Anfang August nur noch Stoppeln stehen.Bei Mais und Kartoffeln könnte es dagegen knapper werden,dann können die Deppen halt nicht so viel in den Biogasanlagen verbraten,da geht die Welt auch nicht ,davon unter.

    • @materialist
      Immer wenn es irgendwo auf der Welt Probleme gibt, herrscht in Deutschland Weltuntergangs Stimmung.
      Man muss jedoch sehen, dass es weniger Naturkatastrophen sind, welche dazu führen, sondern von vom Menschen selbst gemachtes Unbill.
      Jedoch, der Mensch kann sich wieder ändern, meist zum Guten hin ( Ich bin ein Teil von jener Kraft, die das Böse will und damit stets das Gute schafft).
      Man sollte immer damit rechnen, mit letztlich dem Guten.
      In Texas sagt man:
      „If it comes harder, we only buckle down and working a little bit harder.“

      • @ Maruti So ist es,wenn in Deutschland nicht mindestens 4x im Jahr die Welt untergeht,dann fühlen sich die hiesigen „Journalisten“ unterfordert.Journalisten muss ich in Relotiuszeiten relativieren,ein richtiger Journalist war Peter Scholl-Latour aber solche Leute sind leider aushestorben.

  4. @Materialist
    Womit wollt ihr im Osten im Winter denn heizen
    wenn der Zarewitsch den Gashahn ganz abdreht?
    Bei meiner letzten Streunerei in der Gegend um Finsterwalde und Lauchhammer habe ich nur
    Braunkohlemondlandschaften entdeckt. Nun werden nicht Mal mehr die Rotorblätter der Windkraftanlagen in Lauchhammer gefertigt.
    Wir werden wohl hier unsere 3,50 m langen Monstermaispflanzen zu Gas verwandeln und ins Netz einspeisen. Die 2 stillgelegten Reaktorblöcke in
    Gundremmingen werden wiederbelebt, auch wenn sich die Grünen dagegen sträuben.
    Es lebt sich hier ohne Braunkohlegestank einfach besser. War im April 1990 in Suhl und bin beinahe an dieser Schwefelluft erstickt.
    Fazit: ohne Rotorblätter keine Zukunft!

    • Donaustreuner:
      Niemand ist gegen den Umweltschutz oder die sinnvolle Nutzung grüner Technologie. Das Problem liegt an der kamikazehaften Herangehensweise.
      Im Jahr 2001 wurden in Deutschland fast 22 Mrd. m3 Erdgas gefördert (der Jahresverbrauch liegt bei ca. 90 Mrd. m3). Zwanzig Jahre später lag die Fördermenge nur noch bei etwa 5,20 Mrd. m3. Wir waren also schon vor 20 Jahren in der Lage, gut ein Viertel des Jahresbedarfs aus eigener Produktion zu befriedigen.
      Jetzt ist die eigene Förderung indiskutabel, weil es sich hauptsächlich um Fracking-Gas handelt.
      Stattdessen wird genau solches Frackinggas nun in den USA eingekauft. Allerdings zum achtfachen des dort normalerweise zu zahlenden Preises. Dieses Gas wird mit Tankschiffen herübergeschafft. Diese laufen mit Schweröl. Das ist der Antrieb, der mit weitem Abstand am umweltschädlichsten ist. Die Energiebilanz ist zudem unschlagbar schlecht. Ca. 1/4 der eingekauften Energie geht vorab für das Verflüssigen, den Seetransport, das Anlanden, usw. drauf. Hinzu kommt, dass uns die Terminals fehlen. Der Bau wurde verhindert und selbst heute wird dieser noch von den Umweltverbänden unter Berufung auf den Klimaschutz bekämpft. Genauso fehlen die Schiffe. Die Miete für ein Tankschiff beträgt 200.000,00 Euro aufwärts pro Tag. Deutschland bräuchte etwa 750 Schiffsladungen pro Jahr, so dass wir hier über Kosten sprechen, die ebenso gewaltig wie vermeidbar sind.
      Diesen unglaublichen Irrsinn kann man auch nicht mehr mit vollmundigen Absichtserklärungen übertünchen. Wenn Habeck eine Offensive beim Ausbau der Wind- und Sonnenenergie ankündigt, dann trifft auch hier Ideologie auf Realität.
      Von Januar bis Mai d.J. wurden in Deutschland lediglich 99 neue Windkraftanlagen gebaut. Im gleichen Zeitraum wurden allerdings 48 WEA zurückgebaut. Diese Bilanz ist ein Armutszeugnis. Woraus sich hier eine Offensive ergeben soll, bleibt Habecks Geheimnis. Vielleicht ist es seine moderne Version von Wencks 12. Armee. Es gibt praktisch keine nennenswerte deutsche Produktion für Windkraftanlagen und Solaranlagen mehr. Diesbezüglich haben wir uns längst in eine weitere Abhängigkeit begeben. Deutschland war einmal führend in diesem Bereich. Das ist Geschichte, diese Industriesparte wurde kaputtgemacht.
      Unabhängig davon fehlen hierzulande die für den Aufbau dieser Anlagen erforderlichen Fachleute.
      Diese Liste könnte man noch lange fortsetzen. Unser Problem ist, dass mit einem selbstmörderischen Fanatismus an Fehlern festgehalten wird. Guten Willen haben die Bürger über viele Jahre bewiesen, indem sie immer höhere Energiepreise akzeptierten. Jetzt geht es aber nicht mehr um den guten Willen, sondern darum, dass unabsehbare Schäden für das Land vermieden werden.

    • @Donaustreuner
      Wenn die Rotorflügel sich nicht drehen, wird es sogar in Bayern nachts dunkel. Und danke für die vielen tollen
      Maisfelder, deren Pflanzenschutzmittel auch unsere Nutzinsekten, wie z.B. Bienenvölker, reihenweise killen.
      Abgesehen davon, das diese Flächen nicht mehr zur Nahrungsgüterproduktion zur Verfügung stehen.
      Vielleicht ist es Ihnen entgangen, von dem billigen russischem Gas der letzten Jahrzehnte hat nicht nur der
      Osten gut gelebt, sondern auch Sie persönlich direkt oder indirekt.
      Braunkohlengeruch und Landbrachen, welch ein Quatsch.

      • @Goldhase:
        Mal wieder ein wenig Klugschei…. erei zur Energiewende.
        Auch für unsere Mitleser.
        Wenn die Rotorflügel sich nicht drehen….

        Es braucht schon mal 15 bis 17 kmh Windgeschwindigkeit, damit so ein 200-Meter -Monster (z.B. Enercon 160 mit 240 Meter Gesamthöhe) seine innere Reibung der Lager überwindet. Da drehen sich dann zwar die Rotoren, aber es kommt noch kein Strom.
        Allein die 3 Rotorflügel samt Nabe und Aufhängung wiegen ja gute 160 Tonnen (das ist mehr als ein S-Bahn-Zug mit 3 Wagen) . Da braucht es nette kleine Walzenlager.
        Erst ab 25 kmh Wind leuchten einige Lämpchen.

        Die angegebene Leistung erreicht eine WKA bei absolut gleichmäßigem Wind von 78 bis 79 kmh, ohne Böen, ohne Scherwinde, bei exakt linearer Anströmung von direkt vorne (also praktisch nie). Ein reiner theoretischer Rechenwert.
        Wenn der Wind über 80 kmh geht, geht das Baby automatisch in die Notabschaltung und dreht die Rotorflügel aus dem Wind, weil es sonst…….
        Weht der perfekte Wind (den es ja nicht gibt) „nur“ mit 60 kmh, kommt nur 50 % der technischen Höchstleistung raus.
        Den bisher absoluten Rekord erreichte ein Windpark direkt an der Nordsee, als mal 3 Sturmtiefs direkt hintereinander drüber sind.
        75 % Leistung für 6 Tage.

        Hier könnt Ihr zu jeder Tageszeit sehen, woraus der Strom erzeugt wird, auch für jedes Land der Welt.
        https://app.electricitymaps.com/zone/DE

        Wie wenig wirklich aus WKA kommt, kann man auch offiziell sehen (wird nur verschwiegen).
        Wir wissen ja welche „Installierte Leistung“ an WKA der draußen rumsteht und wir wissen, wieviel Strom damit erzeugt wird.
        In Durchschnitt der letzten Jahre haben alle WKA 19 % der installierten Leistung erzeugt.
        Oder bildlich: 5 stehen rum, eins davon dreht sich.

        Und dabei sind schon die Superstandorte an der Küste mit drin, die bis zu 50 % schaffen.
        Dieses Standorte lassen sich aber nicht vermehren (wenn ich WKA in der 2. Reihe aufstelle, gibt es schon massive Leistungsverluste, weil keine lineare Anströmung mehr kommt, sondern gequirlte Turbulenzen aus der ersten Reihe.

        WKA in Bayern sind (bis auf Ausnahmen) ein schlechter Witz.
        Bei Starnberg-Wangen hat man 4 Stück in den Wald gesetzt und dafür hunderte Bäume gefällt. Wir sind da fast jeden Tag mehrmals vorbei gefahren.
        Wenn die sich stromerzeugend gedreht haben, war seltener Feiertag.
        Subventionsruinen.
        Realität ist doof, deshalb wird die ja auch von der Regierung ignoriert.

        • @MeisterEder
          Hat bei Ihnen nie etwas mit Klugscheißerei zu tun. Sie beschäftigen sich eben intensiver
          mit dem Thema als andere, was kein Nachteil ist.
          Wenn denn nun die Windkraft der grüne Stein der Weisen wäre, warum nehmen
          wir dann 17 Kohle – und Ölkraftwerke wieder in Betrieb.
          Vielleicht weil Bayern, welches die meisten Gaskraftwerke betreibt, Angst hat, das
          die Energiewende ins Nichts irgendwann Ärger verursacht..
          Wenn es nun mal keine Grundlast im Netz gibt, sind erneuerbare Energien Dekoration. Ich bin eigentlich dafür, da ich selbst Betreiber bin. Wir versiegeln aber in wenigen Jahren mehr Fläche als in den letzten tausenden Jahren. Und wenn das Konsens ist, fangen wir doch einfach an der schönen blauen Donau und den Ufern des Boden -oder Chiemsees an.

          • @Goldhase
            Nur ein Teil von dem, was ich hier schreibe, ist „eigenes“ Wissen.
            Wenn man ein „alter weißer Mann“ ist, hat man im Job und privat eine ganze Menge interessanter Leute kennengelernt. Da sind eben auch Dr.-Ing. dabei, Ärzte, Installateure, Bauern.
            Wir ratschen eben gerne über interessante Dinge.
            Man kennt immer irgendjemanden, den man anrufen kann.
            Alter hat manchmal auch Vorteile.
            Und die Deppen, die man im Leben getroffen hat, die vergisst man einfach.

      • @ Maestro Eder Bei guten Landwirten war und ist der Maisanbau schon immer verpönt weil er den Boden auslaugt unf nur mit hohem Düngemitteleinsatz etwas bringt.

  5. @ Donaustreuner Braunkohle ist wie Steinkohle völlig geruchslos.Die Tagebaulöcher sind grösstenteils schöne Wasserspportreviere geworden,siehe Senftenbetger See..Auf die bescheuerten Wundmöhlen und ihre Rotorblätter kann ich gut und getne verzichten,Zum Glück habe ich ein Naturschutzgebiet vor der Haustür und somit noch vod dem Mist Ruhe.Heizen werde ich mit den 10 Kubikmetern Holz die ich in gehackter Form um die Hauswände stapele.Im Übrigen steht Bayern genau so auf dem Schlauch wenn der Gashahn zu ist, wie der Osten

    • @materialist
      Bayern ist total clever und setzt auf Photovoltaik.
      Wenn tagsüber im Sommer die Sonne brennt, habe ich genug Strom, um in der Wohnung alle Lampen anzuknipsen und die Bude mit der Wärmepumpe von 30 Grad auf 40 Grad aufzuheizen.
      Im Winter scheint kaum Sonne (in den 6 Monaten Oktober bis März zusammen erzeugt die PV weniger als im Juni alleine) , da habe ich dann keinen Strom für die Wärmepumpe und das Licht.
      Clever, oder?

  6. Kettner Edelmetalle hat noch vier 1967er Krügerrand mit Zertifikat-Tasche im Angebot.
    Wer diese Münze noch auf seiner To-Do List hat.
    Grüße

  7. @Bluebird 1967 habe ich aber der 2006er steht auf dr Liste ,leider immer nur zu Mondpreisen zu haben.Ich schätze aber dass es den 1967er bei Kettner auch nicht zum Metallpreis gibt.

    • @Bluebird – Materialist

      Vor vielen Jahren als ich meine beiden ersten 1 Unze Goldmünzen kaufte.
      Und zwar einen Maple und 1 Stk Krügerrand schaute ich nicht auf das Prägejahr.
      Der Krügerrand ist ein 1967, damals noch ohne jeden Preisaufschlag.
      Jahre später habe ich den genau angesehen, ob nicht eventuell eine Fälschung, da die damals
      aus China kamen.
      Anhand von winzigen Merkmalen habe ich die Echtheit festgestellt.
      Kaufe ausschließlich bei seriösen Händler oder Banken.
      Seit neuem muss ich mich sogar bei kleine Em Käufe bei Fremdbanken mit gültigem
      Ausweis ausweisen.

      • @Bauernbua Ich habe zur Euroeinführung angefangen mit der Springbockjagd.Dummerweise habe ich mich damals aber nur für die alten Jahrgänge interessiert.War ein kleiner Fehler, weil es die in hunderttausender Zahlen geprägten 70 er und 80er jetzt fast noch zum Metallpreis gibt,während die ab 2000 fast alle den doppelten Metallpreis erreichen.

  8. @Racew
    Alles richtig, besser kann man es nicht beschreiben.
    Frackinggas aus den USA zu kaufen ist völliger Unfug und absolute Umweltverschmutzung.
    Nicht Habeck ist der Übeltäter, sondern die industriegesteuerten Vorgaengerregierungen unter
    Raute und Acker.
    Wir sitzen hier in Oberschwaben vermutlich auf
    einer ordentlichen Frackinggasblase. Sollen wir’s drin lassen und unser Volk dafür hungern lassen?
    Mein eigener Beitrag zum Energiesparen 2022 ist:
    Innenisolation meiner Bude und heizen mit Infrarotheizung. Der Test im kühlen März 22 hat
    nur 27€ gekostet.
    Jahresverbrauch 600 bis 800 KWh, also max.
    250 €. Sehr angenehm, denn die Strahlung geht direkt auf den Pelz und nichts geht verloren, keine Transmissionsverluste!
    Vor 4 Wochen mein kleines Auto nach 25 Jahren
    Dienst stillgelegt, nur noch Fahrrad ohne Motor .
    Grüne Dummschwätzer brauche ich im Ländle nicht, der Winfried hat in 12 Jahren nichts zustande gebracht.
    Grün bin ich selber und meine gefiederten Freunde an der Donau danken es mir jeden Tag.

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