Mittwoch,24.April 2024
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US-Inflation steigt auf 6,8 Prozent

Die US-Inflationsrate ist im vergangenen November auf 6,8 Prozent angestiegen. Im Vormonat hatte die offizielle Inflation in den Vereinigten Staaten 6,2 Prozent erreicht. Die aktuelle Ausprägung lag im Bereich der Analysten-Erwartung. Nun hat die US-Inflation neun Monate in Folge zugelegt und den höchsten Wert seit Juni 1982 angenommen. Die Kerninflation (ohne Lebensmittel und Energie) ist zuletzt von 4,6 Prozent auf 4,9 Prozent angestiegen. Das entspricht dem höchsten Wert seit Juni 1991. Mehr

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16 Kommentare

    • @ WS
      Wer jetzt noch keinen Holzofen hat, der kauft sich keinen mehr……….
      Wenn das so weitergeht, sind die Speicher Ende Februar leer.
      Liebe Wähler von SPD und Lenchen: kauft Wolldecken, gerne auch in grün.
      Ohne Licht seht ihr die Farbe sowieso nicht.

      Für die Industrie bedeutet das dann die Katastrophe.

      • MeisterEder:
        Die Russen haben Bodenschätze und Gas, aber wir haben Kevin Kühnert als neuen
        SPD-Generalsekretär!

        • @Racew
          Der Unterschied: sogar die Bodenschätze Russlands sind endlich. In Jahrhunderten.
          Die Dummheit unserer Politiker (und derer, die sowas wählen) ist unendlich.
          Frei nach Albert Einstein.

          Wir sind Fans der Mathematik, weil die immer alle Lügen aufdeckt.
          Kennt Ihre alle hier im Forum das „Niederbayerische Chemiedreieck“ ?
          Kennt in Berlin wohl niemand.
          Der Landkreis Burghausen mit Wacker Chemie im Zentrum.
          Lebensnotwendige Produktion, u.a. schmelzen die das Silizium für die Wafer, aus denen dann die knappen Computerchips werden.

          Wenn man diesen kleinen Landkreis Burghausen auf co2 neutral umstellen will, benötigt man deutlich mehr Ökostrom, als in ganz Europa produziert wird.
          Und das blöderweise auch im tiefen Winter, wenn es jeden Tag 16 Stunden dunkel ist.
          Also nicht mal dafür reicht es.
          Ich hab auch die Zahl für die BASF in Lugwighafen.
          Um das theoretisch zu schaffen, brauchen wir flächendeckend 250 Meter Windräder (also auch 4 Stück zwischen Kanzleramt und Bundestag) und andauernd mind. 50 kmh Wind.
          Sehr realistisch.

          Positiv: die Chefs der BASF sind clever. Vor 2 Jahren haben die für 800 Millionen eine nagelneue Ammoniakfabrik in USA gebaut, das ist u.a. das Vorprodukt für Kunstdünger (Ammoniumnitrat).
          Diese Fabrik läuft mit voller Leistung, alle Fabriken in Europa sind runtergefahren wegen der Situation bei Strom und Gas.
          Da es ja (Geiz ist geil) keine Lager mehr gibt, haben unsere Bauern für 2022 keinen Dünger mehr. Das wird interessant, wenn auf den Feldern nur noch 30 % wächst.
          Die Industrie verlagert weg , was das Zeug hält.

          Was hat das mit EM zu tun ?
          1.) Ich würde nicht auf irgendeine Art von Wachstum in Europa wetten.
          Ausser bei Arbeitslosigkeit, Schulden und Inflation.
          2.) Ich würde nicht unbedingt auf den Euro wetten.
          Wenn auch das Land, das alle Rechnungen zahlen soll, in die Knie gezwungen wird,
          sieht es finster aus.

          Ceterum censeo, aurum et argentum….. na Ihr wisst schon.
          Hoffentlich wirds noch mal billiger.
          Schönen 3. Advent.

          • @Mristet Eder Die Tonne Kunstdünger kostet zur Zeit 500 Euro gegenüber 180 im letzten Herbst ,da wollen mir irgendwelche Experten was von sinkender Inflationsrate in 2022 erzählen.Ich werde meine Gartenfläche vergrössern.

  1. @ WS An der Stelle von Gazprom würde ich zur Zeit auch nicht ein einziges Molekül Erdgas mehr liefern ,als vertraglich vereinbart.Ich hoffe nur sie tun das auch ,mweil ich von denen noch ein paar Aktien habe. Längerfrisig werden sie wahrscheinlich eine zweite Leitung nach China bauen ,so dass sich der Zirkus mit der EU erledigt hat.Zumal Deutschland wahrscheinlich in 10 Jahren ein Gaskunde auf dem Niveau der heutigen Ukraine sein wird.Wie die Kängerus grosse Sprünge und leerer Beutel.

  2. @MeisterEderund @RACEW
    Rußland hat auf lange Sicht riesige Überschüsse an Frischwasser. Die Chinesen haben mittlerweile ein trockenes Land, die Gletscher im Himalaya geben kaum noch was her. Selbiges Problem für Indien. Den Baikalsee, das größte Süßwasser-Reservoir der Welt, hatten sie schon mal angezapft, die Chinesen. Aus Moskau kam vor Jahr und Tag der Befehl, das einzustellen.
    https://www.youtube.com/watch?v=gmkiVORuLg8
    Und dann das hier. Rußland hat viel Acker. Und die Landwirtschaft scheint endlich zu funktionieren. Seit etlichen Jahren ist Putin-Land der größte Exporteur von Getreide auf der Welt, besonders bei Weizen. Den liefern sie sogar nach Mexiko, wo sie trotz NAFTA vom Ami nichts mehr nehmen – Monsanto hat den US-Farmern den Ruf ruiniert. Evo Morales hatte auch was, das die anderen brauchen bzw. wollen, nämlich sein Lithium. Und da haben sie ihn schnell mal weggeputscht. Nach guter, alter Sitte. Es ist psychopatischer Größenwahn zu glauben, man könne das mit Peking und Moskau auch so machen. Regime change hin zu Marionetten. Deutschland ist abschreckend genug. Aber machen wir uns mal ums deutsche Vaterland keine Sorgen. Mit Cem Özdemir als Bundesminister für Landwirtschaft werden wir die Russen abhängen und alt aussehen lassen. China hat 1,4 Mia. und Indien 1,3 Mia. Leute. Und die alle wollen was essen und brauchen Wasser. Das können sie nur untereinander und miteinander regeln, wenn der versiffte Westen außen vor bleibt.
    https://www.youtube.com/watch?v=9rMbxmQmo94
    Weil von da nie was Gutes kam. Siehe Opium-Kriege und Boxer-Aufstand.

      • @Andreas
        Wenn von Xi und Putin das Angebot an Mannesmann käme, für 10.000km Röhren zu liefern für Wasser-Pipelines von Sibirien nach China, da weiß ich schon, wer mit sklavisch-hündischer Unterwürfigkeit gegenüber der NATO der eigenen Industrie den vergifteten Dolch in den Rücken rammt. Wenn so eine Witzfigur den Amtseid spricht, ich schwöre, dem deutschen Volk zu dienen, dann ist das schon der erste Meineid. Schade, daß ich nicht Jura studieren und Richter werden durfte. Scheiß Stasi, verdammte!

  3. 16,6 % Preissteigerung im Grosshandel ,der deutsche Wähler bekommt genau das Wachstum, was er Ende September bestellt hat.Ich finds irgendwie gut.

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