Die heute veröffentlichte zweite Schätzung des US-Bruttoinlandsproduktes für das vierte Quartal wurde nach unten korrigiert. Zuletzt war man noch von einem Wirtschaftswachstum von 2,9 Prozent ausgegangen. Nun sind es nur noch 2,7 Prozent. Im Vorquartal war die US-Wirtschaft um 3,2 Prozent gewachsen. Außerdem fiel der BIP-Preisindex heißer aus als prognostiziert. Hier wird nun ein Anstieg um 3,9 Prozent gegenüber Vorjahr angegeben. Die erste Schätzung hatte bei 3,5 Prozent gelegen. Mehr
Sicher kennt Ihr alle die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Zu Beginn wird Ebenezer Scrooge von Spendensammlern aufgesucht einen Tag vor Weihnachten, die ihn bitten, Geld für arme Leute zu spenden. „Ja, gibt es denn keine Arbeitshäuser?“ So schnauzt er sie an, und der Leser weiß, mit wem er es zu tun hat. So war das England, das Charles Dickens und Karl Marx kennen und lieben lernten.
https://mises.org/wire/lifting-debt-ceiling-not-social-policy
Hier was für @Thanatos. Zitat: „When governments say they will only tax the rich, they are treating citizens as if they were children. There is simply no way in which the government would collect every year between half a trillion to a trillion more only from a handful of rich people whose wealth is mostly in shares.“ Die Reichen stärker zu besteuern, bringt natürlich überhaupt nichts. Es gilt, die Ausgaben einzuschränken. Da stehen dann natürlich Medicare und Medicaid vorn in der Schußlinie. Ans Pentagon-Budget denkt keiner. Weiß eigentlich jemand, was aus der U.S. Space Force geworden ist, die Donald der Unvergleichliche ins Leben rief? Wann fangen die endlich die Platin-Asteroiden mit dem Lasso ein, auf daß die EM-Preise auf Null fallen?
https://www.youtube.com/watch?v=DXvpn5LghsI
So schreibt er wild drauf los (Those were the days, my friend)
Donald schreibt, sein Twittern kann nichts stören,
Irrlichter, sie geistern um ihn her.
Presse tat sich gegen ihn verschwören,
Des POTUS Sorgen werden immer mehr.
/Refrain:/ So schreibt er wild drauf los,
Und stellt sich selber bloß,
Den Schwall der Worte hemmt kein Intellekt.
Kein Fettnapf wird verschont,
in seinem Herzen wohnt
ein kleiner Kobold, der die Börsen neckt.
So schreibt er wild drauf los,
Der kleine Gernegroß,
ein kleiner Kobold, der die Börsen neckt.
Seines Landes Einflußkräfte schwinden,
Mit der Zeit, was ihm gar sehr mißfällt.
Er muß neue Absatzmärkte finden,
Sein Militär, das sucht sie auf der Welt.
/Refrain:/ So schreibt er wild drauf los,
Und stellt sich selber bloß,
Den Schwall der Worte hemmt kein Intellekt.
Kein Fettnapf wird verschont,
in seinem Herzen wohnt
ein kleiner Kobold, der die Perser neckt.
So schreibt er wild drauf los,
Der kleine Gernegroß,
ein kleiner Kobold, der die Perser neckt.
Seines Landes Reichtum ist zerstoben,
Hat ja schon mehr Gold die Mongolei.
Schnell ein neues Lügennetz gewoben!
Pompeo, Haley, Trump, sie sind so frei.
/Refrain 4mal:/ So schreibt er wild drauf los,
Und stellt sich selber bloß,
Den Schwall der Worte hemmt kein Intellekt.
Kein Fettnapf wird verschont,
in seinem Herzen wohnt
ein kleiner Kobold, der die Frauen neckt.
@Wolfgang Schneider
Wäre doch super, ein Asteroid voll mit Gold. Da könnte ich die Mauer um das Grundstück mit 12,5 KG Goldbarren neu aufbauen. Sieht auf jeden Fall cooler aus, als diese langweiligen bauziegel. In Sommer die Goldbarren schön rausputzen, da glänzen die unter der Sonne umso mehr.
Man darf ja noch träumen.
@Big Driver
Der Witz wäre: das wäre höchstwahrscheinlich auch diebstahlsicher, weil absolut niemand glauben würde, dass die echt sind.
Man würde Sie wohl eher für einen harmlosen Spinner halten, der seine ollen Ziegel gelb anmalt, um damit anzugeben.
Es gab mal einen Krimi mit Gene Hackman, der hat das Gold in die Form von ganz normalen Wasserrohren gegossen. Damit ist er auch durchgekommen.
Die Diebstahlsicherheit hat auch noch einen anderen Grund: ein Würfel mit 20 cm Seitenlänge aus Gold wiegt ca. 155 kg, ein größerer Mauerstein läge also bei 400 bis 500 kg. Heavy Metal eben.
@Meister Eder
Ich verstehe die Leute nicht die Goldbarren und Goldmünzen in den Tresor legen. Bei teuren Goldschmuck ist was anderes, er soll ja auch getragen werden. Es gibt ja genug Möglichkeiten das Gold zu verstecken, im Garten, im Wald, unter der Terrasse, in Keller einmauern. Man kauft ja nicht Gold um 1 Monat, 1 Jahr, oder 5 Jahre später zu verkaufen. Wie Maruti öfters schrieb, es ist eine Versicherung gegen den Wahnsinn des Geldsystems.
@Big Driver
Eher für unsere stillen Mitleser:
Es gibt ja faktisch nur 2 Arten von „Tresor“:
1.) Zu Hause: der schönste teuerste Supertresor nützt gar nichts, wenn ein Einbrecher mir oder meiner Frau ein Messer an die Kehle hält. Dann ist entweder das Gold weg, oder das Leben, wahrscheinlich sogar alles zusammen.
Eine gewisse Chance hat man nur, wenn zwischen den Barren (oder griffbereit versteckt auf dem Weg zum Tresor) eine durchgeladene Glock 18 liegt und der Einbrecher doof ist.
2.) Tresor bei Degussa etc. oder einer Bank.
Da brauche ich schon wieder Dritte, um an mein Eigentum zu kommen. Allein die Öffnungszeiten
bedeuten, dass ich zu 75 % der Zeit gar nicht ran komme.
In der Krise würde ich als Krimineller in Sichtweite der Degussa-Niederlassung etc. auf die Leute warten, die da raus kommen und denen beim Transport helfen.
Wenn der Staat gierig wird (oder die Bank geschlosssen wurde) , komme ich gar nicht mehr an das Schließfach.
Alles schon passiert: dann bekommt man einen Termin zur offiziellen Schließfachöffnung.
Ein Mitarbeiter der Verwahrstelle öffnet das Schließfach und übergibt die Kiste einem anwesenden Finanzbeamten. Man darf zugucken, wie der den Inhalt zählt und ggfs. gleich beschlagnahmt und mitnimmt.
Super Aussichten.
Ein Schließfach im evtl. sichereren Ausland hat den Nachteil, dass man ggfs. gar nicht mehr über die Grenze kommt. In Coronazeiten waren die Grenzen oft und lange zu.
Dann hat man zwar Gold, aber absolut unerreichbar.
Wer selber keine ausreichende Phantasie hat, kann hier im Shop bei Herrn Fröhlich eine Anleitung zum Verbuddeln kaufen.
Viel Spaß beim Heimwerken !
Und beste Gesundheit, wenn wir Alzheimer oder Altersdemenz bekommen, könnte es Probleme mit den super Verstecken geben.
@bigdriver
Ja, das gibt es. Eine Möglichkeit wäre der Steckdosentresor. Hinter einer funktionierenden Steckdose mit
einem Lochbohrer von 3-4 cm ein Loch in einer Länge von 10 cm bohren, vorausgesetzt, dass die Wand dick genug ist um nicht durchzubohren. Darin ein kunststoff Rohr mit dem Gold und dann das gebohrte Loch wieder
mit Mörtel ect zumachen.Darübver kommt dann wieder die Steckdose mit der Verkabelung.
Auch in einer Mietwohnung machbar, nur vor dem Auszug Gold entfernen und das Loch erneut zumachen.
Selbstredend, dass während der Arbeit (Abklemmen und Wiederanschluss der Steckdose ect) Vorsorge getroffen werden muss.
Ein Einbrecher müßte alle Steckdosen rausreissen und dahinter Löcher bohren. Ein Ding der Unmöglichkeit.
Ein Metallsuchgerät bringt nicht viel, da ja darüber die Kabel verlaufen.
Eine Steckdose in Nähe eines Heitzkörpers eignet sich besonders.
Es gibt aber noch andere Möglickeiten.Bloss nicht hinter Bildern, Büchern, Geschirr, BettenSchränken oder Wäsche oder gar Toilette oder Kühlschrank. Das kennen alle Einbrecher und suchen dort zuerst.
Auch Bodenbretter oder lose Fliesen unter Badewannen oder Waschbecken eignen sich nicht.Zu gut bekannt.
@Maruti
Kühlschrank geht doch : Blechverkleidung abschrauben und in die Isolierung mit der Ware.
Dort, wo innen die Metallgitter aufliegen.
Blechverkleidung wieder rauf (Spezialschrauben, z.B. kleine unauffällige Torx, für die kein Einbrecher Werkzeug hat) und wieder fest in die Einbauküche reingeschraubt.
Da hilft ein Metallsucher auch nix.
Auch eine Waschmaschine hat viel Metall.
Phantasie ist gefragt.
Die wenigsten Einbrecher können 3 Tage lang mit der Hilti das ganze Haus zerlegen.
Also zumindest wir haben viel zu wenig Gold für alle unsere Ideen.
Hinter jede Maruti-Steckdose passen mind. 50.000 Euros in Münzen in Tubes.
@Maruti
Das mit der Steckdose klingt interessant, vielleicht werde ich in Zukunft mal ausprobieren. Du weißt ja das bei uns zuhause hier in DE nichts zu holen ist, Gold & Silbermünzen sind in Walde vergraben. Der Wald ist wild, er wird sich selbst überlassen, da gibt’s auch kein Grünflächenamt. Die wenigen spazierwege sind von der Stelle weit weg, nicht mal ein Hund geht da rein um sein Geschäft zu machen. Ich hatte schon aller Mühe bis zu der Stelle zu kommen, und das nachts mit infrarot Stirnlampe.
Da du Taucher bist kennst du bestimmt, Möglichkeiten um seine Sachen trocken in tauchgang mitzunehmen. Die Münzen sind in ein wasserabweisendes Material eingeschlossen, und dies in eine wasserdichte Box. Bin selber nicht Taucher, aber bin froh das die Sachen frei verfügbar sind.