Donnerstag,28.März 2024
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Wie Argentinien den IWF vor die Tür setzte und daran gesundete

Staatsbankrott, harter Schuldenschnitt, Abwertung der eigenen Währung und Rausschmiss des IWF: Ein TAZ-Artikel beschreibt den wirtschaftlichen und politischen Wiederaufstieg Argentiniens aus eigener Kraft. Mit Sparmaßnahmen auf der einen und gezielten Konjunkturhilfen auf der anderen Seite ist das Land wieder auf die Beine gekommen. Was lernen wir daraus? Zumindest eines: Solange es nur um Banken-Rettung geht, wird auch Europa nicht gesunden.

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2 Kommentare

  1. Das einzige Ziel des IWF war es schon immer, den Lebensstandard der Bürger eines Landes den Dividendenforderungen der Bankaktionäre „anzupassen“
    (Ein bekannter Bankier).

  2. Zu Argentinien findet man im Internet aber auch weitaus kritischere Artikel, z.B. in der „Zeit Online“ vom 07.02.2010 „Lügen, täuschen und behindern“: http://www.zeit.de/2010/06/Argentinien/seite-1.
    Die „Zeit“ gehört zum selben politischen Milieu wie die taz ist ist daher völlig unverdächtig, ein Interessenvertreter von irgendwelchen Finanzspekulanten zu sein.
    Der radikale Schuldenschnitt rückt aber auch in Europa immer näher. Die restriktive Haushaltspolitik in Europa steht vor dem Aus, stattdessen werden entweder mehr EZB-Gelder oder höhere Bürgschaften gefordert, was Deutschland langsam überfordern dürfte. Offenbar sind jetzt auch die mit AAA bewerteten Niederlande pleite. Vielleicht braucht die niederländische ING Group auch Staatsgeld, weil sie sich in Europa verzockt hat. Diese Bank ist jedenfalls zu groß, um allein von Holland saniert werden zu können (http://www.welt.de/wirtschaft/article13802334/Merkel-verliert-in-der-Euro-Krise-Verbuendete.html).

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