Freitag,26.April 2024
Anzeige

American-Eagle-Münzen: So lief der Absatz im März

American Eagle, Silber, Münze (Foto: Goldreporter)
American Eagle Silbermünze: Die Nachfrage ist weiter hoch (Foto: Goldreporter).

Im vergangenen Monat hat die U.S. Mint 55.500 Unzen Gold und 3.303.000 Unzen Silber in Form der Anlagemünze American Eagle abgesetzt.

American Gold Eagle

Die U.S. Mint hat im vergangenen Monat 55.500 Unzen Gold in Form von American-Eagle-Goldmünzen abgesetzt. Die Verkaufszahlen lagen 55 Prozent unter Vormonat und 63 Prozent unter dem Ergebnis vom März 2020. Die 3-Monats-Zahlen liegen aufgrund der starken Vormonate mit 401.500 Unzen aber 83 Prozent über Vorjahr.

American Eagles, Goldmünzen

Silver Eagles

Außerdem hat die Prägeanstalt im März 3.302.000 Unzen Silber – ebenfalls in Form von Eagle-Anlagemünzen. Der Wert überstieg das Vormonatsergebnis um 3 Prozent, lag aber 39 Prozent unter dem Vergleichsmonat von 2020.

American Eagles, Silbermünzen, Absatz

Im Zeitraum von Januar bis März wurden laut U.S. Mint 11.268.500 Unzen an Silver Eagles abgesetzt. Somit ergibt sich ein Zuwachs von 13 Prozent gegenüber Vorjahr.

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

12 Kommentare

  1. So klein scheint der physische Silbermarkt nicht zu sein!
    Ein Rechenbeispiel:
    Die US Mint setzt somit im Jahr ca. 40.Mio Unzen Silbermünzen ab (manche Jahre mehr, manche weniger).
    Nun gibt es weltweit zig Prägestätten mit ähnlichen Absatzzahlen.
    Multipliziert man das auf vielleicht zehn Jahre, dann muss jeder Erdenbürger schon einiges an Material besitzen, denn hier wurden noch nicht mal andere Barrengrößen genannt, die ja ebenfalls in großen Mengen abgesetzt werden.
    Was ich damit sagen möchte ist, daß durchaus auch Verkaufsdruck seitens der Besitzer aufkommen könnte, wenn nur ein Teil des Materials irgendwann wieder veräußert werden möchte.
    Ergo: Über Preise von 100$ / Unze in jetziger Kaufkraft darf man zwar träumen, aber viel mehr auch nicht.
    Oder gibt es hier Jemanden, der die Nerven hätte zu warten bis solche Preise erreicht wären. Ich glaube den Mum hätte ich nicht.
    Oder anders gesagt: Würden wir noch Silberunzen kaufen um die Preisspannen?….

    • @fritzthecat

      Ich glaube so darf man nicht daran gehen. Wennn die Industrie das Silber braucht und nur zu Preisen über 100 bekommt, dann werden die das bezahlen. Funktioniert bei Paladium oder Rhodium ja auch! Warum nicht bei Silber?

      • @Stillhalter
        Ich wohne 5km vor der polnischen Grenze, und die war bis zum Corolla-Lockdown offen. Da steht zwar jetzt kein Kontrolletti auf der Stadtbrücke in Frankfurt (Oder), Du sollst aber trotzdem nicht rüber. Polen hatte bis dahin viele Tanktouristen und Zigaretten-Käufer. Und von Küstrin bis Slubice soll es offiziell 24 Puffs, äh Nachtclubs geben. @Thanatos darf ab jetzt nicht weiter mitlesen. Kennst Du den Film Papillon? Steve McQueen und Dustin Hoffman spielen da mit. Letzterer spielt einen verurteilten Anlage-Betrüger, der für den Verkauf von gefälschter Wertpapiere eine Gefängnisstrafe im Tropen-Knast abgegriffen hat. Dort angekommen stellt sich heraus, daß auch die Familie eines Wärters durch den Kauf dieser Papiere in Frankreich ruiniert wurde. Ärgerlich. Der verurteilte Betrüger selbst setzt allerdings auf Gold. Hat ein Dutzend Goldmünzen in den Tropen-Gulag geschmuggelt und seine Öffnung in der hinteren Körpermitte zum Tresor gemacht. Bei Notfällen holt er was heraus. Im Knast lernt er auch Kameradschaft und Solidarität. Er hilft mit dem Gold anderen, i.d.R. durch Bestechung. Da muß er dann nur mal kurz aufs Klo und – ohne Schlüssel – an seinen Tresor ran. Vielleicht sollte ich in meinem Keller zwischen Fusel und Konserven ein paar Packungen Präservative legen. Völlig egal, ob das Verfalls-Datum irgendwann abläuft. @Thanatos, verdammt noch mal, Du solltest doch nicht weiter mitlesen! Die Gummis zum unauffälligen Transport von ein paar Silber-Maples über die Oder, falls die Obrigkeit in Gründeutschland auf dumme Ideen kommt. Die Polizei, Zöllner und Grenzer in Polen sind so, wie @MeisterEder es über die Schweiz berichtet. Mitunter recht humorlos, wenn man auf ihre Kosten Scherze treibt. So eine offene Grenze mag auch von Vorteil sein. Kenne da zwei Frauen aus Polen. Die würden vielleicht sogar für mich drüben was einkaufen und es zu mir und Katze Tina bringen, die mich letzte Nacht im Bett gekratzt hat, und ich bezahle die Fourage dann mit Feinsilber, anstatt solch unappetitliche Schmuggel-Methoden zu praktizieren. Der polnische Staat selbst soll ja über 228t Gold und phantastische Silber-Reserven verfügen. Habe die Zahlen 70.000t und 100.000t gelesen. Meine 1kg-Barren wären zum Schmuggeln zu groß. Hab auch drei 15kg-Barren. Über Dein Gelächter, lieber @Thanatos, reden wir zwei noch! Schon klar, alle gleichzeitig zu transportieren, geht nicht.
        https://www.thefirstnews.com/article/up-to-60-billion-worth-of-silver-and-copper-deposits-found-near-zielona-gora-10601
        Lieber GR, ich bitte um Milde und Nachsicht.

  2. ‚In God we trust‘ – der American Eagle ist und bleibt flügellahm, da helfen auch keine religiösen Beschwörungsformeln mehr. Doch sehen wir nunmehr eine „Biden-Revolution“ durch die Weiten der Flyover States galoppieren? Die billionenschwere MMT-„Bazooka“ im Rucksack und das sozialistische Nirwana fest im Blick?

    Doch Biden hat, das sei beruhigend vorausgeschickt, genug damit zu tun, bestimmte Exzesse der Trumpeltier-Administration zurückzudrehen. Dem ersten Krisenprogramm mit direkten und zeitlich befristeten Hilfszahlungen an US-Bürger folgt nun ein Investitionsprogramm in die überaus marode Infrastruktur der USA. Finanziert durch klassisches Deficit Spending, aber auch über eine Erhöhung der Unternehmenssteuern von 21 auf 28 Prozent – so der Plan.

    Allerdings würden damit nur die extremen Steuersenkungen für Konzerne und Superreiche – teilweise – revidiert, die der Snowflake-in-Chief himself 2017 über seine Steuerreform implementierte. Zur Erinnerung: Donald senkte die Unternehmenssteuern von 35 [!] auf 21 Prozent. Zudem ist
    – die Vermögenssteuer von Elizabeth Warren [Vermögen von mehr als 50 Millionen Dollar werden mit einer zweiprozentigen Abgabe belegt, Milliardäre liegen drei Prozent]
    – die Erhöhung des Mindestlohns [eine Initiative von Senator Bernie Sanders] von 7,25 US-Dollar stufenweise auf 15 US-Dollar und
    – die Einführung eines öffentlichen Gesundheitssystems in den USA
    erst mal vom Tisch.

    Selbst der angekündigte „Marshall-Plan für das Klima“ wird inzwischen von Beobachtern wahlweise als Papiertiger oder Bettvorleger kritisiert. Und das zentrale Element der US-amerikanischen Dystopie, die flottierende Ungleichheit würde nicht einmal ansatzweise angetastet.

    Eine Kulturrevolution sieht irgendwie anders aus.

    https://www.heise.de/tp/features/Mehr-als-Elendsverwaltung-6005158.html

  3. @Thanatos
    Uncle Joe in 3 Worten: Brot und Spiele.
    Die unteren 90 % bekommen Brotkrumen zum knabbern (damit sie weiter Ruhe geben), die Sahnetorte landet weiter in Palm Beach, Malibu oder in den Hamptons.
    Im Rahmen des Infrastrukturprogrammes gibt es viele schlecht bezahlte Jobs in der Bauindustrie (Brot und Spiele), während die Aktionäre der Baukonzerne etc. wieder die Milliarden abgreifen.
    Das Spiel haben schon die Ägypter so ähnlich betrieben, vor 4.000 Jahren.

    Infrastruktur: es gibt etliche Bundesstaaten in den USA, im Vergleich zu denen die BRD ein Entwicklungsland ist.
    Im Südosten war ich viel z.B. in Florida, Georgia und South- North Carolina unterwegs.
    Solche Autobahnen und Bundesstraßen hatten wir in unseren besten Zeiten mal.
    Dito Flughäfen.
    Beim Internet sind 100 MPS normal. Netz bis hinter die letzte Palme.
    Strom kostet in Florida 8 (ACHT) Cent und ist Co2- sauberer als in Merkelland.
    Dort, wo die armen 30 % der Menschen wohnen, möchte man aber keine Autopanne haben.

    Es kommt auf die Politiker an. Und da sind wird hier verloren.
    Beispiel:
    Eine Gegend in der ca. 500.000 Leute leben, viel Wasser dazwischen,es braucht also Brücken.
    Konstant starker Zuzug.
    Was machen die Amis ?
    Sie berechnen voraus, wie lange die derzeit 4 -spurigen Brücken den Verkehr noch schaffen werden.
    Ergebnis: ab 2027 wird es zu eng.
    2020 war die Planung für 6-spurigen Ausbau fertig, Genehmigung ist fertig, aktuell Feinplanung und die Ausschreibung.
    Baubeginn 2023.
    2027 sind die Brücken fertig. Und das günstig in Standard-Modulbauweise. Kein Design-Architektur-Schnickschnack wie oft bei uns, der dann nach 20 Jahren schon wieder hinüber ist.
    Die können das.

    Wie würde das bei uns laufen ?
    2027 würde noch nach irgendwelchen Fröschen suchen, derentwegen der Brückenbau nicht erlaubt werden kann.

  4. @MeisterEder

    In der Tat, die Widersprüche, das Auseinanderfallen der Lebensbedingungen, welches die globale Ökonomie kennzeichnet, perpetuiert sich auch innerhalb der national verfassten Wirtschaftszentren. Was der ‚Globale Süden‘ für das kapitalistische Weltsystem ist, das ist das geballte Elend in Camden, New Jersey oder im McDowell County in West Virginia für God’s Own Country.

    Einsturzgefährdete Brücken, zerberstende Hauptwasserrohre, Gasexplosionen, 50 Jahre alte verrottete Umspannwerke, marode stromtransportierende Überlandleitungen. Es sind Meldungen dieser Güte, die die täglichen Nachrichten im US-Fernsehen beherrschen. Da braucht es gar keinen generalisierten BlackOut wie Anfang des Jahres in Texas.

    Die Vereinigung der Ingenieure in den USA [ASCE] schätzt den aufgelaufenen Wartungs- und Investitionsstau auf über 5 Billionen Dollar. Selbige gibt alle vier Jahre eine detaillierte Übersicht über die 16 großen Infrastrukturbereiche der USA heraus. Es gibt SchulnotenNoten von A [eins] bis F [sechs]. Die verfallenden USA kommen hier gerade noch auf ein „D+“.

    Abgesehen von der sozialen, bildungs- und gesundheitspolitischen Infrastruktur, Da sieht es richtig zappenduster aus.

    • @Thanatos:
      Sehr richtig: wir sind sehr froh, wieder hier zu sein (und das will in diesen Zeiten etwas heissen !).
      Wir hatten wirklich überlegt, unser Rentnerleben teilweise in Florida/Georgia/South Carolina zu verbringen.
      Game over. Wir wollen keinem Bürgerkrieg zusehen.
      Was Sie so treffend beschreiben (und was jeder kennt, der abseits der Touri-Routen unterwegs ist) ist ein Land OHNE jede Art von Länderfinanzausgleich etc.
      Als Bayer meckert man ja auch immer gerne am Länderfinanzausgleich herum, der p.a. 4 Milliarden nach Berlin schaufelt, damit die damit keinen Flughafen bauen (freundliches Simmungsbild, Volkes Meinung ist deutlich weniger political correct).

      Aber die Abwesenheit jeglicher Solidarität (in USA heisst das kommunistischer Diebstahl mit folgender Umverteilung an die Faulen, natürlich nachdem die Bürokratie 70 % verbrannt hat) zerbricht das Land.
      Nein, es ist schon zerbrochen.
      Die Unterschiede sind wesentlich gravierender als z.B. zw. Griechenland und der Schweiz.
      Muss man gesehen haben., sonst glaubt man es nicht. Es tut weh.

      Dort wo die Wohlhabenden wohnen fliessen die Steuern. Dort sieht es so aus, dass sich auch verwöhnte Schweizer wohlfühlen würden. So etwas wie die öffentliche Stadtbücherei in „unserem Wohnviertel“ habe ich in Deutschland noch nicht gesehen. War quasi ein Hilton-Hotel mit Büchern. 80 kostenlose PC-Arbeitsplätze, genug Personal für jede Frage, schön auf 20 Grad runtergekühlt (Irrsinn)……
      Die Kohle bleibt da, „wo sie hingehört“. Hat man sich ja verdient.

      30 km weiter fährt man nachts nicht von der Autobahn runter (ausser man ist schwer depressiv und will nicht mehr…) . Tja, ist dann eben ein Landkreis mit armen Leuten, keine Steuern, keine Infrastruktur (ausser Gefängnisse), eben Pech gehabt. Kann man ja hart arbeiten und dann vielleicht in eine bessere Gegend umziehen. Der Rest: who cares ?
      Z.B. ist fast das halbe Stadtgebiet von Miami No Go Area. Die Polizei fährt da nachts nur mit Swat Teams in ex- Armee-Panzerwagen rein.

      West Virgina haben Sie gut beschrieben, aber das repräsentiert in 2021 gut die Hälfte der USA.
      Nach der Pleite der Stadt Detroit mussten sich die Leute entscheiden, ob sie in ihrem Viertel lieber Strassenbeleuchtung haben ODER den Schneepflug. Entweder oder, das Geld hat nicht gereicht.
      Weite Strecken sind ein zerfallendes Entwicklungsland, nur deutlich besser bewaffnet.

      Geben Sie bei Google mal „Dead MALLS“ ein und Bildersuche.
      So sieht es dann optisch aus, wenn eine Gegend verarmt.
      Sind keine Bilder aus Pripjat oder Tschernobyl, sondern aus God´s own Country.

      Bin gespannt, wo Joes Billionen landen. Ob es ein neuer Heliport auf Long Island wird, oder die Stromversorgung irgendwo in „Flyover Country“ ?
      Dürfte die letzte Chance sein, einen gesellschaftlichen Zusammenbruch incl. Bürgerkrieg zu verhindern.

      Ich verstehe die Menschen nicht: wenn man wohlhabend ist, kann man das Leben nur geniessen, wenn es der Gesellschaft auch gut geht. Nur dann kann man frei draussen rumlaufen, gibt es ein breites und tiefes kulturelles Angebot.
      Wäre es wirklich erstrebenswert, die westliche Hälfte von Grunewald wäre 3 Meter hoch eingezäunt und ich dürfte da nicht mehr raus ?

      Die USA sind uns nur noch ein paar Jahre voraus. Hoffentlich lernen wir was aus der Entwicklung dort drüben.

      Übrigens: schon wieder viele Gründe EM zu kaufen.
      Wenn es bei den Amis „losgeht“ , wird es sicherlich auch an der Wallstreet etc. turbulent.
      Papier brennt, Gold nicht.

      Goldreporter: sorry, manchmal klappt es nicht mit dem Verkürzen.

      • @MeisterEder
        https://www.cnbc.com/2021/04/07/us-mall-vacancies-jump-at-fastest-pace-on-record-hit-high-moodys.html
        Die Einkaufspassagen stehen immer leerer.
        https://www.youtube.com/watch?v=h7Yp51If62I
        Eins steht mit dem anderen im Zusammenhang. Da ist nix mehr mit strebsam sein, reich werden, in ein „besseres“ Viertel (Parasiten-Ghetto) umziehen und daraufhin ein Leben lang grinsefotzig konsumieren. Die Mittelschicht ist weltweit am Wegschmelzen.
        https://www.zerohedge.com/economics/us-trade-deficit-hits-record-high-february
        Denn der amerikanische Drops ist gelutscht. Peter Scholl-Latour schrieb, die Dauer der Imperien wird immer kürzer. Wenn die Staaten des asiatisch-pazifischen Raums damit aufhören, den Dollar im gegenseitigen Handel zu benutzen, sollten sie in Orlando, Florida über Auswanderung nachdenken. Hat doch der Indianer Red Crow (alias Sänger Floyd Westerman) so verkündet: „Wir Indianer sahen den weißen Mann kommen, und wir werden ihn wieder gehen sehen.“
        https://www.youtube.com/watch?v=xSlPTvYL5lk
        Lieber @LackingerEgon, der letzte Link (Youtube) ist auf Deutsch gehalten.

      • @MeisterEder

        Verflucht noch eins, mir gefällt Ihr Schreibstil wirlich gut – das wird man ja wohl noch sagen dürfen!

        Bin selber mit meiner Frau – bevor die Kinder von der DHL geliefert wurden – nur einmal für 2 Wochen in New York gewesen. Unter uns: Auch wir haben die touristischen Hotspots abgeklappert. Aber nur, um uns dann ohne Verzug dem ‚Slumming‘ zuzuwenden, d.h. dem hilflosen Versuch, der tatsächlichen Lebenssituation der autochthonen Bevölkerung nachzuspüren.

        Was soll ich sagen.. in der South Bronx sah es damals in Sachen Vermüllung des öffentlichen Raumes so aus, wie bei uns heute im Prenzlauer Berg. Dort grassierende Armut, hier Wohlstandsverwahrlosung [einschlägige Grüße an @RACEW]. Und das alles nur wenige Blocks [der gleichen Strassen] von der obszönen Zurschaustellung enormen Reichtums entfernt.

        Sie sagen es: Die Klugen [oder vielmehr die Schlauen] unter den Profiteuren des Wirtschafts- und Finanzsystems ahnen, dass deren Privilegien von einem substanziellen Ausgleich abhängen. Ansonsten bleibt nur DRUCK.

        https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_89800258/-small-business-rising-60-000-us-firmen-verbuenden-sich-gegen-amazon.html

        Und schon zeigt sich selbst der BEELZEBUB einsichtig.

        https://www.n-tv.de/22473991

  5. Sieht so aus als ob die von maruti richtig vorrausgesagte Nachkaufgelegenheit zu Ende ist .Ich habe meinen geplanten Nachkauf auf jeden Fall 100 Euro günstiger bekommen.

  6. MeisterEder:
    Solche Ruinen gibt es auch in Deutschland. Bei Google kann man sich Bilder vom Ihmezentrum in Hannover aktuell und von früher anschauen. Viel schlechter sah das Kaufhaus Univermag in Stalingrad auch nicht aus.

  7. RACEW: Alle Achtung, das Ihmezentrum ist ja „beeindruckend“, auch die ganze Baugeschichte.
    Jetzt wird aber alles gut: Lars Windhorst kauft……..
    Was habe ich gelacht.
    Bei all diesen Betonruinen aus den 60er-70ern gibt es eigentlich nur eine wirklich sichere Sanierungsmassnahme.
    Diese wurde weiland von Alfred Nobel patentiert.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige