Es gab erneut rege staatliche Aktivitäten auf dem Gold-Markt. China, Polen und die Türkei gehörten zu den Käufern. Aber auch Verkäufer waren aktiv.
Weltweite Goldreserven
Der World Gold Council (WGC) hat neue Zahlen zu den weltweiten Goldreserven veröffentlicht. Die Rangliste der größten nationalen Goldhalter zeigt in den überwiegenden Fällen die offiziellen Goldbestände der jeweiligen Länder per November 2024.
China
Zunächst einmal ist die jüngste Meldung Chinas noch nicht in den Zahlen verarbeitet. Denn die Goldreserven des Landes werden noch mit 2.226,4 Tonnen beziffert). Aktuell sind es bereits 2.235 Tonnen, denn im Dezember kamen weitere 9 Tonnen hinzu.
Türkei und Polen
Weiteren Zugang verzeichneten zuletzt auch die türkischen Goldreserven. Mit aktuell 522,5 Tonnen sind die Bestände gegenüber der WGC-Liste des Vormonats um 25 Tonnen angestiegen. Zu den großen Goldkäufern gehörte erneut auch Polen. Den laut den jüngsten Zahlen stiegen die Goldreserven des Landes noch einmal um 18,8 Tonnen auf 358,7 Tonnen. Seit April 2023 hat die polnische Zentralbank offiziell 130 Tonnen Gold zugekauft.
Aber es gab auf nationaler Ebene erneut größere Verkäufe. Denn beispielsweise sanken die Goldreserven Usbekistans um 11,2 Tonnen auf 362 Tonnen. Kasachstan stieß 3,4 Tonnen Gold ab, mit nun 304,3 Tonnen an Beständen.
Weitere Aktivitäten
Darüber hinaus gab es eine Reihe zusätzlicher staatlicher Aktivitäten auf dem Goldmarkt. Hier weitere Veränderungen in der WGC-Liste gegenüber Vormonat:
- Tschechien: +2,8 Tonnen
- Philippinen: +0,8 Tonnen
- Serbien: +0,4 Tonnen
- Taiwan: -1,2 Tonnen
- Mongolei: -1,6 Tonnen
Gesamte Goldreserven
Die gesamten weltweiten Goldbestände werden vom World Gold Council aktuell mit 35.809,3 Tonnen angegeben. Das sind 18,2 Tonnen weniger als im WGC-Bericht des letzten Monats. Zu beachten gilt: Einige Länder machen keine regelmäßigen Angaben zu ihrem nationalen Goldbesitz. Dazu gehören unter anderem Staaten wie Iran, Israel und Nordkorea. Grundsätzlich generiert der WGC die Zahlen über die offiziellen Meldungen der Zentralbanken, aber auch aus dem Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Eine Regierung, welche alle Konflikte offenlegt, Staatsfinanzen offen kalkuliert, aufzeigt welche Probleme existieren und welche Lösungen in Frage kommen.
Eine Regierung, die uns liebt und sich für uns einsetzt in der „Zeitenwende“.
Mensch, wir hatten es ja damals auch nicht schwer.
Das Himbeereis in der Tüte. Die Schokolade auf der Krawatte.
Das wünsch ich mir… und dass wir Gold nie brauchen werden, aber das ist vielleicht total utopisch.
Seit ich klein war, wünsche ich mir eine funktionierende Familie mit Papa Staat und Mutti Erde, puh… naja.