Freitag,29.März 2024
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Gold- und Silber-ETFs: Abflüsse halten an, aber!

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Silber und Gold in Form von ETFs sind bei institutionellen aber auch bei jungen US-Anlegern beliebte Formen, um in Edelmetalle zu investieren (Foto: Max Tactic – Fotolia)

Auch innerhalb der vergangenen sieben Tage verzeichneten die größten ETFs im Bereich Gold und Silber weiter Abflüsse. Aber der von „Wall Street Silver“ empfohlen Silber-Fonds erhält weiteren Zulauf.

Gold und Silber

Der Goldpreis hat sich am heutigen Donnerstagvormittag weiter erholt. Um 11:50 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 1.811 US-Dollar. Das entsprach 1.530 Euro (+0,1 %). Silber wurde zu 26,11 US-Dollar beziehungsweise 22,06 Euro gehandelt (-0,40 %).

Größter Gold-ETF

Die großen Edelmetall-ETFs verzeichneten innerhalb der vergangenen sieben Tage noch einmal Abgänge in ihren physischen Beständen. So meldete der Betreiber des SPDR Gold Shares (GLD) per 7. Juli 2021 ein Inventar von 1.040,48 Tonnen Gold. Somit ergibt sich eine Minderung der Bestände gegenüber Vorwoche um 0,5 Prozent oder 5,2 Tonnen.

Dabei flossen innerhalb dieses Zeitraumes netto 65,19 Millionen US-Dollar an Kapital ab. Pro ausgegebenem Anteilsschein muss der Betreiber 1/10 Unze Gold physisch hinterlegen.

Gold, Silber, Fonds, ETF, GLD, SLV

Größter Silber-ETF

Auf der anderen Seite nahmen die Bestände des größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust (SLV), gegenüber Vorwoche um 65,19 Tonnen oder 0,38 Prozent ab auf 17.295,94 Tonnen. Das ist der niedrigste Stand seit dem 28. Dezember 2021. Laut Wertpapierprospekt wird pro SLV-Share 1 Unze Silber eingelagert.

Sprott Silber-Fonds

Weitere Mittelzuflüsse erlebt dagegen der Alternativ-Fonds von Sprott Inc., der auch von Protagonisten der Internet-Gemeinde „Wall Street Silver“ empfohlen wird. Die physischen Bestände des Sprott Physical Silver Trust (PSLV) stiegen gegenüber Vorwoche um 21,89 Tonnen auf 4.694,35 Tonnen (genauer: 150.926.736 Unzen).

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32 Kommentare

    • @stillhalter
      So in etwa. Meist ist es aber nur vorübergehend.
      Denn, ein schwacher Dollar führte bisher immer zu höheren Goldpreisen.
      Warum ?
      Weil sich Fonds und Händler absichern müssen und das tun die mit Gold-Papieren.
      Bleibt der Dollar schwach, bin ich zu 100% sicher, dass der Goldpreis die 1800 zurückerobert.
      Vielleicht kann ukunda das besser erklären.

    • @ukunda
      Die Vernetzung und das Internet.
      Es wäre wirklich das erste mal in der Menschengeschichte, dass eine Erfindung
      nicht für kriegerische Zwecke missbraucht werden würde.
      Das hätte man wirklich von Anfang an wissen müssen und Vorkehrungen treffen.
      Ich habe noch Zeiten ohne Internet oder Smartphone, ohne Digitalisierung oder Vernetzung erlebt. Auch Zeiten ohne Fernseher und im Radio nur 2 Programme.
      Zeitung einmal die Woche, samt Nachrichten.
      Und man lebte ganz gut.
      Man kann ohne weiteres wieder dahin zurück.
      Ein Knopfdruck reicht.

      • @ Maruti

        Ja unsere Generation hatte all das real noch erlebt,und es war nicht schlecht
        Doch die Zeiten ändern sich und Fortschrit heißt nicht immer automatisch das es besser ist oder wird

        • @Ukanda
          das waren deutlich bessere Zeiten. Wer besitzt denn heute kein Smartphone?
          Wenn ich mir die Menschen anschaue, lauter Zombies. Das Smartphone ist ja quasi schon fester Bestandteil, es erscheint der Eindruck, festgewachsen zu sein.
          Den Menschen früher könnte man vorwerfen, dass sie „dumm“ waren. Wir können uns heute breit informieren. Bei uns zählt das nicht mehr. Trotzdem hängen alle an ARD, ZDF, Spiegel & Co und glauben, die Welt ist in Ordnung.
          … wir werden es live miterleben …
          und irgendwo las ich mal:
          „Bin mal gespannt, wann die Menschen feststellen, dass man Nullen und Einsen nicht fressen kann“.

          • @Ahnenforscher:
            Was mich fasziniert: durch das Internet hätte ALLE eine unendlich gute Möglichkeit sich unabhängig zu informieren und schlauer zu werden.
            Und sich vernünftig auszutauschen. So wie hier.
            Eben auch ohne ARD-ZDF-Spiegel.

            Aber was macht die Masse ?
            Sie ballert sich mit Müll zu.

            Brot und Spiele auf einem neuen Level.
            Wir glauben es ist so gewollt, die Masse abzulenken und dumm zu halten.
            Bei den Römern musste man das Volk noch in Collosseum bekommen.
            Heute hat jeder seinen Verdummungsapparat fast schon angewachsen.

          • @Ahnenforscher
            Das mit den Handys nimmt wirklich teilweise groteske Züge an. Man sieht auf den Fahrrad Leute am Handy tippen und sogar Beifahrer am Moped.
            Mich wundert, dass es nicht mehr Handytote im Strassenverkehr gibt.
            Und das mit der Information sehe ich eher so, dass man durch zuviele Informationen wieder genauso dumm ist, als hätte man gar keine.
            Es gibt derart viele Falschinformationen, dass man wirklich gut sein muss, all den Müll vorher als Desinformation zu entlarven.

  1. Jetzt wird es richtig lustig, im deutschen Lande.
    Ein Landesgericht hat einer Sparkasse Recht gegeben, ab 5.000 Euro ( ich dachte, ich hätte mich verlesen) ein Verwahrgeld ( gemeinhin Negativzins genannt) von – 0.7% nehmen zu dürfen. Zusätzlich zu happigen Kontogebühren und zusätzlich zur Inflation.
    Kann nur heissen:
    Geld abheben und in den Safe. Aber Vorsicht,
    Bargeldverbot droht.
    Kann heissen, Gold kaufen
    Aber Vorsicht, Goldverbot
    Kann heissen Bitcoin kaufen.
    Aber Vorsicht, Bitcoinverbot
    Fazit : Vorsicht is cool man

    • @Maruti

      Viele Raiffeisenbanken haben inzwischen ebenso ein „Verwahrentgelt „
      erhoben (0,5% Strafzins ab 50.000 €) bzw. schriftlich angekündigt.

      Die verbraucherzentralen weisen jedoch darauf hin, daß die Banken generell
      das schriftliche Einverständnis der Kunden dazu einholen müssen;
      schließlich (… und ich weise ausdrücklich darauf hin … )
      existieren in allen bisherigen Kundenverträgen (Konto-Eröffnung, Online-Banking)
      usw. diese äußerst häßlichen (und vor 30 Jahren nicht vorstellbaren…) Begriffe
      wie

      * Negativzins
      * Verwahrentgelt

      überhaupt nicht. ᕙ(⇀‸↼‶)ᕗ✌

      Wer nicht zustimmt, wird … gefeuert !

      https://www.verivox.de/geldanlage/themen/negativzinsen/

      • @Loewenzahn Das mit dem Baeren Bruno fand ich damals auch beschämend zumal der keinen was getan haate und auch zur Natur in den Alpen passte.Was die Olivgrünen fuer Breibandversager sind kann man eindrucksvoll in Deutschland sehen:In in der Zeit der Regierungsbeteiligung dieser Versager wurden in Deutschland zig km Bahnstrecke und zig Bahnhoefe stillgelegt obwohl eine elektrisch betriebene Bahn das mit Abstand sauberste Verkhrsmittel ist( geringe Emissionen,keine Batterien)Stattdessen labern die Irren hier jetzt von battriegetriebenen LKW rum die dann bei 40t Gesamtgewicht 30t Leergewicht haben.Dabei gibt es mit elektrischen Gueterzuegen und der entsprechenden Bahnhofsinfrastuktur ein absolut sauberes Verkehrsmiitel fuer Gueter.Die Schweiz beweist das wunderbar in Deutschland scheitert das Ganze aber an den Lobbyisten der Lkw-Industrie.

        • @materialist
          Ja richtig schändlich war das. Damals waren es die Bayern glaub ich, die den Grenzgänger Bruno abgeschossen haben. Wir haben eh nur 40 Wölfe, Immer wieder verschwinden ganze Rudel still und heimlich. Die wandern sicher nicht aus, sondern in die Jagdstüberl diverser Jäger als Trophäe.
          Der Alpenraum wäre ja ideal dafür geeignet, Wolf und Bär hier leben zu lassen, ist genug unbesiedeltes Gebiet vorhanden.
          Wenn man mit Monitoringsysteme und Geld die Almbauern noch unterstützt, und ihre Schafe sichert (Italien kann es ja auch, die haben fast 3000 Wölfe), dann würde es schon funktionieren. Aber dazu bräuchte man wirklich ein Herz für die Angelegenheit.
          Da ja viele Politiker selber Jäger sind, kann man von dieser Seite nicht viel erwarten.
          DIe Landwirtschaftsministerin hat jedenfalls am Donnerstag die Wölfe zum Abschuss freigegeben.
          Ja klar, die lächerliche Anzahl von 40 Wölfen ist schon eine Bedrohung, gell. Überhaupt wenn man dann keine Schutzprogramme einführen will. Da hilft hald nur noch die Kugel.
          Wenn ich das Gesicht dieser dümmlichen Marionette schon sehe, kommt mir das Grausen.

          • Das Perverse ist ja, dass edle Wildtiere wie Wolf, Adler und Bär die Golmünzen zieren und verschönern, aber im wirklichen Leben sind sie unerwünscht, ausser in Gefangenschaft, damit sie sich von den Menschen begaffen lassen sollen. Oder es wird sogar argumentiert, dass man Wölfe nicht in den Alpen ansiedeln kann, da es ja auch eine Bedrohung für die Touristen darstellt. Ich meine, die Touristen haben auf Almen sowieso nichts zu suchen, auch Kühe und ihre Kälber wollen ihre Ruhe haben, und nicht mit Selfies zwangsbeglückt werden, ausserdem ist der Wolf ein scheues Tier. Solange in den Hirnen noch Rotkäppchen rumspukt… Das ist schon sehr traurig. Und es geht wie immer, wieder nur ums Geld.

          • Löwenzahn:
            Hier in Norddeutschland ist der Wolf zu einer echten Plage geworden. Auf der Bundesstraße bei Hannover gab es in den letzten Monaten drei schwere Unfälle mit Wölfen. In der Lüneburger Heide gibt es einen großen Truppenübungsplatz. Dort findet praktisch keine Forstwirtschaft statt. Ein ideales Revier für Wölfe. Die Populationen sind dort so angewachsen, dass die Tiere auf die landwirtschaftlich genutzten Flächen ausweichen. Die Schäden sind immens, insbesondere für Schäfer und Züchter. Es gibt “Problemwölfe“ und die Grünen verhindern vehement deren Abschüsse. Die Betroffenen sind einfach nur noch genervt, weil sie größtenteils auf ihren Schäden sitzen bleiben und keine Hilfe bekommen. Alles hat zwei Seiten.

          • @RACEW
            Hab mir gerade die Deutschlandkarte runtergeladen. Bei euch sind sie hauptsächlich in Sachsen und Brandenburg zuhause.
            Dort, wo geeigneter Lebensraum ist, sollten sie meiner Meinung nach ruhig angesiedelt werden. In den Alpen wäre es – finde ich – perfekt. Schafbauern kann man mit Schutzprogramme unterstützen. Mir geht es nicht ein, wieso es in der Slowakei funktioniert und in Italien, aber hier wird bei jedem Wolf, der auftaucht, sofort nach Abschuss geschrien. Klar reisst er Schafe, Fleisch ist Fleisch, und er ist nun mal kein Vegetarier. Aber dann muss man eben Programme erarbeiten, die eine Nebeneinander trotzdem ermöglichen. (funktioniert in Italien hervorragend)
            Aber ich denke, der Wolf bringt kein Geld, deshalb wird auch das Projekt nicht sonderlich unterstützt. In dieser Gesellschaft muss Jeder was bringen, Geld oder Nutzen, der zu Geld gemacht werden kann.
            Da sich aber viele Leute wahrscheinlich vor dem Wolf fürchten, kommen sie dann womöglich nichtmehr als Touristen auf die Almen rauf. Und das ist wiederum ein Geldverlust.
            Nur darum gehts.
            Sie sind ja auch so nicht so zimperlich, die Bergbauern umzubringen, indem sie sie nichtsmehr verdienen lassen. Nur noch Grossbauern zählen. Aber wenn ein Wolf mal ein paar Schafe reisst, dann ist die Katastrophe perfekt. Und der Geldschaden angeblich enorm.

  2. @Maruti
    Alles richtig. Sie hätten noch den heutigen EZB Beschluß zu höherer Inflation und noch mehr Geld drucken
    nennen können. Also die Aufgabe der EZB zur Geldwertstabilität, wie Sie letztens schrieben, war wohl mehr
    Wunschdenken. Alles ist nur noch eine gigantische Umverteilung.
    Bevor das Bargeldverbot kommt, spenden wir alles dem Tierschutz und ich werde die Anzahl
    meiner Bienenvölkern vermutlich verdoppeln.

    • @Herrmann Die Hauptaufgabe der EZB ist inzwischen das was ihr Anfangs auf dem Papier verboten war:Staatsfinanzierung

  3. &Herrmann
    Was mich wieder zutode ärgert derzeit,wir haben die Grünen in der Regierung, und jetzt, weil sich bei uns die Wölfe wieder ansiedeln, beschließen sie ein Recht auf Abschuss. Weils den Bauern die Schafe reißen.
    Also ob man sie nicht lebendig umsiedeln könnte, wenn sich die Bauern schon keine Hirtenhunde zulegen wollen. Ich krieg da einen riesigen Zorn bei diesem Thema . Es wurde bis jetzt auch noch jeder Bär erschossen, der auch nur auf der Durchreise war. Also aufpassen, besser nicht als Wolf oder Bär verkleiden, wer hier auf der Durchreise ist, hier wird alles gnadenlos abgeballert.

    • Löwenzahn:
      Einem Schäfer wurden in der Lüneburger Heide an einem Wochenende im April 22 Tiere gerissen.
      Der Kilopreis liegt gerade bei 3,40 Euro. Ein erwachsenes Tier wiegt 75 Kilo aufwärts. Macht mal eben 5.600,00 Euro Verlust (mindestens).
      Frage: Werfen Sie mal eben 5.600,00 Euro zum Fenster hinaus?

      • @RaceW
        Deshalb wäre es ja wichtig, in Schutzprogramme zu investieren. Die Schweiz macht es auch, um im alpinen Gelände zu bleiben.
        Gegen Hirtenhunde wird jetzt argumentiert, dass sie auch für Touristen gefährlich seien. Wenn es zuwenige Schäfer gibt, könnte man Arbeitslose einschulen. Oder sind sich die Meisten zu gut für diesen Job?
        Eine amerikanische Studie besagt, dass Abschüsse kontraproduktiv sind. Der Wolf ist ein soziales Rudeltier. Wenn jetzt zb das erfahrene Familienoberhaupt geschossen wird, werden die unerfahrenen Anderen erst recht zu leichter Beute greifen. Da müsste man den Wolf wieder komplett ausrotten wie damals, ist das, was man will?

        • Löwenzahn:
          Wenn die Populationen ohne natürlichen Feind zu groß werden, dann müssen sie bejagt werden. Das macht man insbesondere mit Schwarz- und Rotwild seit zig Jahren so und nicht anders. Da kräht kein Hahn nach. Beim Wolf ist es anders, weil er zum Aushängeschild grüner Moral und Ideologie geworden ist. In Deutschland wird hiermit ein Problem aufgebaut und unterhalten, das der Rest der Welt nicht kennt.

          • @RaceW
            Ich weiss nicht, wie prekär die Situation in Deutschland ist, dort gibt es weitaus mehr Wölfe als hier.. Die Population ist bei uns jedenfalls nicht zu gross, sie haben sich hier noch nichtmal etabliert mit 40 Stück. 6 Stück in Tirol, das ist vielleicht ein einziger Rudel (?)
            Normalerweise frisst der Wolf Wild, deshalb hat die Jägerschaft was gegen ihn. Konkurrenz. Und wenn er sich dann auf den Almen bedient, weil ungeschützt Schafe herumlaufen wie bei einem Buffet, dann nehmen sie lieber diese, weil leichter zu kriegen. Also sind Jägerschaft und Bauernschaft gegen ihn, und das ist die Wählerklientel der ÖVP.
            Der Tourismusverband hat dann auch keine Freude mit ihm, weil werden die Touristen verschreckt, die der Bestie Wolf zum Opfer fallen könnten *lach*. Herdenschutzprogramme greifen hier nicht, sagt man, obwohl sie in der Schweiz gut funktionieren. Ja was alles geht, wenn man nur will.
            Ich bin keine Grüne, aber ich finde es wirklich einen Witz, wie diese Landwirtschaftsministern dumm und inkompetent ist. Herdenschutzprogramme helfen nicht, meinte sie gleich von Anfang an, ohne sich dafür überhaupt zu interessieren, und bevor der erste Angriff auf einen Menschen stattfindet, muss man handeln. So eine dumme Frau. Sie glaubt noch an Märchen.
            Die Wahrheit ist, dass die Bauern, Tourismusverbände und Jäger einen Aufstand machten, und dem wird nachgegeben, weil man ihn einfach hier nicht will.
            Die Grünen Gummifiguren tun dagegen auch nichts, man will es sich ja mit dem Koalitionspartner nicht verscherzen, ansonsten sitzt man womöglich nichtmehr lange am Futtertrog.
            Die sollen jedenfalls von Artenschutz und Artenvielfalt nichtsmehr reden, und auch nichtmehr lange das Mundwerk aufreissen, wenn Afrikaner einen Elefanten schiessen, wenn wir hier als eines der reichsten Länder der Welt (wird immer gesagt, wenn wir Geld für unnütze Dinge spenden sollen) es nichtmal auf die Reihe kriegen, etwas Geld für den Schutz eigener gefährdeter Tiere zu tun, zB indem sie für den Schutz der Schafe sorgen. EIgentlich macht die EU für diese Fälle Geld locker. Wieso die nicht genutzt werden, sondern man die Patrone bevorzugt, ist mir wirklich ein Rätsel.

  4. @Loewenzahn Ich bin eigentlich ein Tierfreund ,fuettere ab und zu die Wildenten mit altem Brot,teile meine Pfirsiche mit 3 bis 4 Eichhoernchen,die Himbeeren mit den Amseln und finde es toll den Eisvogel und Fischadler bei der Jagd zu beobachten. Fuer den irrsinnigen Wahn der Olivgruenen in total durch- und übersiedelten Landschaften mit Macht Woelfe anzusiedeln fehlt mir jedes Verstaendnis.Die Schaefer arbeiten schon jetzt fast zum Nulltarif und haben Riesenprobleme wirtschaftlich zu ueberleben.So ein IHrtenhund der gegen Woelfe hilft kostet im Jahr ca.6000 Euro.Ein Scharfer um die Ecke .hat 2 davon ,dann sollen doch die Durchgeknallten auch die Kosten tragen.Auf den Truppenuebungsplaetzen wo die Woelfe zuerst waren sollen sie bleiben aber ausbreiten müssen sie sich nicht.

    • Preismanipulator JP Morgan hat 21.000 Tonnen Silber angesammelt„

      Artikel mit „Zahlschranke“, – aber der erste, freie Absatz zeigt, wie JPM
      sich positioniert hat.

      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513097/Investment-mit-Kalkuel-Preismanipulator-JP-Morgan-hat-21000-Tonnen-Silber-angesammelt
      ( ͡◒ ͜ʖ ͡◒)

      Ob der von der Notenbanken seit Jahren „subventionierte“ Silberpreis
      sich lange auf einem Niveau > $100,-/Unze halten kann, muß wegen der
      hohen industriellen Nachfrage bezweifelt werden.
      ٩(˘◡˘)۶✌

    • @Materialist
      Möglicherweise ist es eine Anmaßung des Humanoiden zu glauben, die Welt gehöre ihm, nur weil er in der Gruppe effektiver arbeitet, als andere Tiere.
      @Löwenzahn
      Was haben den die Grünen, in welcher Regierung auch immer, gegen Massentierhaltung und Neonicotinoide getan. Bei uns ist der Zustand wie vor 30 Jahren. Vermutlich keine Zeit, müssen ja Kraftwerke abschalten.
      Nicht bei allen Jägern dürfte es um Hege gehen. Einen Wolf oder Bären zu schiessen, da hat man doch mal
      was für seine teure Jagdpacht.

      • @Herrmann
        Du sagst es. Die Grünen sind komplett umsonst. Immer die grosse Klappe offen wenn sie in Opposition sind, aber in der Regierung überall alles abnicken. Und der Focus ist auf Migranten und Klimarettung gerichtet. Facettenreicher spielt es sich in deren Hirnen leider nicht ab.
        Wenn es mal darum geht, den EU Wahnsinn mit Lebendtiertransporten zu beenden, oder der Giftspritzerei in der Landwirtschaft das Gas abzudrehen, da hört man auch von den Grünen keinen Pieps. Und die Wölfe? Die fressen kleine Kinder. Und der letze Bär, der Österreich durchstreift hat, wurde auch abgeschossen.

        • @Löwenzahn
          Ich verfolge manchmal Fragestunden und Sitzungen in eurem Natinalrat . Vertane Zeit.
          Am besten Du machst nicht den gleichen Fehler. Zumindest dort sind sind sie aber nicht umsonst, sondern der ÖVP richtig nützlich.

          • @Herrmann
            Diese Fragestunden schalte ich nur noch dann ein, wenn mir wieder mal nach Kabarett zumute ist. Mehr ist das nicht mehr.

    • @materialist
      Ja und wieviele Bauern sind betroffen? Wenn 20 Schafe gerissen werden, spricht man von „Problemwölfen“, auf der anderen Seite quasseln sie von Artenvielfalt. Der Staat verpulvert zig Milliarden für irgendwelchen Unsinn jedes Jahr, aber ein paar Millionen für ein Programm, wo Schafe geschützt werden könnten, da geht sich das Geld natürlich hinten und vorne nicht aus.
      Klar sollten die Bauern das Geld für Unterstützung erhalten, betrifft ja eh nur einen verschwindend geringen Teil, in ein paar Alpentälern. Es wird ja derzeit wieder alles medial so aufgebauscht, als würde an jeder Strassenecke ein Wolf lauern. Und Kinder verschlingen.

      Es funktioniert ja in anderen Ländern auch, allen voran in Italien in den Alpen.
      Aber nein, bei uns sind es gleich Problembären und Problemwölfe, die man natürlich gleich mit Schrott erledigen musss. Mich regt das so auf.

  5. (Reverse) Repo-Statistik (*) der letzten Tage:

    Donnerstag: $793 Milliarden
    Mittwoch: $785 Milliarden
    Dienstag: $786 Milliarden
    Montag: keine Daten veröffentlicht (wg. „Independence Day“)
    Freitag: $732 Milliarden
    Donnerstag: $743 Milliarden
    Mittwoch: $992 Milliarden (Highscore wg. Quartalsende?)

    (*) Geparkte Liquidität von Banken bei der FED
    zu 0,5% Zins und ~ 5% Inflation; die Banken „erwirtschaften“
    wieder „Gewinne “ ?
    [ oder entzieht die FED den Finanzmärkten bereits
    „Liquidität“ ?, nachdem sie die Wallstreet seit Jahren
    bis zum Erbrechen mit $$$ geflutet hat ?]

    (·̿Ĺ̯·̿ ̿)

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