Samstag,27.April 2024
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Goldpreis-Rekord: Bereit für die nächste Zündstufe?

Der Goldpreis steht auf einem neuen Allzeithoch. Dabei kam es einer starken Zunahme der Marktstärke im amerikanischen Gold-Futures-Handel.

Goldpreis mit neuem Allzeithoch

Der Goldpreis erreichte am gestrigen Freitag ein neues Allzeithoch, sowohl am Spot- als auch am amerikanischen Terminmarkt. So kostete eine Unze Gold im US-Futures-Handel per Handelsschluss 2.095 US-Dollar. Das entsprach 1.933 Euro.

Schon die gemäßigten Inflationsdaten während der Woche schürte an den Märkten die Fantasie für Zinssenkungen, früher oder später im Jahr. Am Freitag fiel dann der industrielle ISM-Einkaufsmanager-Index in den USA deutlich schwächer aus als erwartet. Dabei blickten Analysten mit besonderem Interesse auf die Preisentwicklung in der Industrie, denn diese Komponente hatte zuletzt großen Einfluss auf die US-Inflationsrate. Und hier fiel der Preisanstieg im Februar weniger stark aus als erwartet. Vor allem dieser Aspekt beflügelte ganz offensichtlich den Kursauftrieb bei Gold und an den Aktienmärkten.

Gold, Goldpreis, Goldbarren (Bild: Goldreporter)
Der Goldpreis hat mit 2.095 US-Dollar (und 1.933 Euro) pro Unze im Gold-Futures-Handel ein neues Allzeithoch erreicht. Und die Basis für weitere Kursgewinn scheint geschaffen (Bild: Goldreporter)

CoT-Daten

Was geschah an der COMEX? Dazu betrachten wir zunächst die aktuellen CoT-Daten mit den Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures per 30. Februar 2024. Hier sehen wir, dass der Netto-Short-Position der „Commercials“ am vergangenen Dienstag leicht gesunken ist um 0,6 Prozent auf 158.352 Kontrakte. Auf der Gegenseite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um etwa ein Prozent zu auf 141.636 Kontrakte. Dabei rückte das „Managed Money“ noch stärker auf die Käuferseite, mit einem Anstieg der Netto-Long-Position um weitere 12 Prozent auf 56.153 Kontrakte. Soweit waren die Aktivitäten im Gold-Futures noch relativ unspektakulär. Das Interessante geschah dann zum Wochenausklang.

Open Interest

Denn während der Open Interest am Dienstag zunächst nur um 1 Prozent gegenüber Vorwoche auf 411.195 Kontrakte anstieg, ging es bis zum Freitag nach Börsenschluss rauf um 10 Prozent auf 454.351 Kontrakte. Und das zeigt, wie deutlich die Marktstärke bei Gold in den vergangenen Tagen zugenommen hat. Der steigende Goldpreis hat seit längerer Zeit wieder Terminhändler an den Markt gelockt. Schon vergangene Woche hatten wir festgestellt, dass die Gewinnmitnahmen bei den Gold-Futures deutlich nachgelassen hatten (Goldpreis: Stimmungs-Umschwung in den USA).

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Gold-Optionen

Aber parallel sehen wir bei den Gold-Optionen gegenüber Vorwoche einen starken Rückgang des Open Interest um 13 Prozent auf 751.402 Optionen. Diese Entwicklung war begleitet von sinkendem Optimismus in Sachen Goldpreis. Denn die Put/Call-Ratio stieg deutlich auf 0,545 (Vorwoche: 0,519). Damit kamen auf 100 Put-Optionen zuletzt 184 Call-Optionen. In der Vorwoche waren es noch 193.

Goldpreis-Entwicklung

Der Goldpreis ging am Freitag mit dem neuen Rekordhoch von 2.095,70 US-Dollar aus dem Gold-Futures-Handel. Die alte Bestmarke lag bei 2.093,10 US-Dollar vom 27. Dezember 2023. Gleichzeitig schloss der Kurs nun 2,4 Prozent über Vorwoche.

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Wochenchart, Gold in US-Dollar: Der Goldpreis am US-Futures-Markt (April-Kontrakt) hat nahe am Rekordhoch geschlossen. Gegenüber Vorwoche stieg der Kurs um 2,4 Prozent (Quelle: CME Group).

COMEX-Gold-Lager

Unterdessen sanken die Goldbestände in den COMEX-Tresoren gegenüber Vorwoche nur noch um weitere 10.000 Unzen auf 18,22 Millionen Unzen (Vorwoche: -230.000). Parallel gingen die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Gold-Bestände der Kategorie „eligible“ um 40.000 Unzen zurück auf 10,13 Millionen Unzen (alle Zahlen gerundet).

Erkenntnis: Bei einem Open Interest von 454.351 Kontrakten haben Händler Ende der Woche insgesamt 45.435.100 Unzen Gold in Form von Standard-Futures gehandelt (100 Unzen pro Vertrag). Das heißt, der Gold-Futures-Handel an der COMEX war offiziell nur noch zu 40 Prozent mit entsprechenden Lagerbeständen gedeckt (Vorwoche: 44 Prozent).

Lieferanträge

Diese Unterdeckung wird vom Börsen-Betreiber damit gerechtfertigt, dass nur ein Bruchteil der Futures-Verträge tatsächlich physisch abgewickelt werden. Das heißt, am Ende des Kontrakt-Monats schließen die Parteien ihre Positionen hauptsächlich per Barausgleich. Wie hoch der Anteil ist, kann man ebenfalls aus einer wöchentlichen Pflichtmitteilung ersehen.

So meldete die Börsenaufsicht CFTC für den Kontraktmonat Februar nun 20.754 Anträge auf physische Auslieferung von Gold. Das heißt, innerhalb einer Woche kamen noch 846 hinzu (Vorwoche: +1.270) hinzu. Zum Vergleich: Im Vormonat waren es insgesamt nur 7.300 Anträge. Dagegen lag die Summe im bisherigen Rekordmonat (Juni 2020) bei 55.102 Anträgen auf physische Auslieferung des als Futures gehandelten Goldes.

Goldpreis-Ausblick

Wie oben dargestellt, hat die Marktstärke im Handel mit Gold-Futures zum Wochenende und mit dem Goldpreis-Anstieg deutlich zugenommen. Von Gewinnmitnahmen in den Vorwochen ging es nun tendenziell Richtung FOMO (Fear Of Missing Out). Das heißt, mehr Goldspekulanten bekommen plötzlich Angst, etwas zu verpassen.

Mit dem neuen Allzeithoch und dem Kurssprung am Freitag setzt sich der Goldpreis deutlicher von der wichtigen Schwelle von 2.000 US-Dollar nach oben ab. Die Aussichten auf die nächste „Zündstufe“ in der Goldpreis-Entwicklung könnte nun noch mehr Händler zurück auf den Goldmarkt locken.  

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29 Kommentare

  1. Sorry Goldreporter aber die Marktstärke bei Gold hat weniger mit den Wirtschaftsdaten zu tun sondern eher damit das die Weltkriegsgefahr leider enorm zu genommen hat .

      • Das Bundeswehr leak über die Angriffspläne auf die Krim-Brücke war doch am Freitag und das ist definitiv eine weitere schwere Eskalation . Die Wahnsinnigen reden schon ganz offen über Entsendung von Nato trupopen in die Ukraine das ist Weltkriegsgefahr .

        • Richtig. Unser Medien versuchen es aber so zu verkaufen, dass der eigentliche Skanal das Abören der Russen ist und nicht der Inhalt des Gespräches.

  2. Also für mich wäre ein Goldpreis von 5.000,– / oz. genau richtig! Dann könnte ich mal ein soziales Projekt starten – endlich den Aston Martin DB11 anschaffen. Der würde so gut in meine Auffahrt zum Haus am Zürichsee passen neben dem S 63 AMG…
    Aber mit 3.000,– wäre ich auch schon mal zufrieden…
    Der gierige Dokta

    • @Goldeneye
      Wie immer rate ich zu Geduld.
      An der „Goldküste“ bei Zürich gibt es in absehbarer Zeit zunehmend mehr und preiswertere Immos.
      Etliche Credit Suisse Banker und andere Kollegen werden wohl umziehen, „um sich neu zu orientieren“.
      Da dürften auch einige Angeberkisten billiger zu haben sein.

      Ich verfolge z.B. mit Interesse den Apple-Akktienkurs: seit 6 Monaten geht es bergab, um gut 6 %.
      Gold auf Jahresicht plus 10 %, macht relativ 16 % Untrschied, gar nicht übel.

  3. Oder sind wir bereits im 3. Weltkrieg und er wird nur noch nicht ganz offen von den Großen in direkter Auseinandersetzung heiß geführt, sondern wirtschaftlich/ monetär und auf kleineren Kriegsschauplätzen/ Stellvertreter…

  4. Gold ist leider als Store of value gescheitert. das kann man jetzt einfach weiter ignorieren oder endlich beginnen das ab April 2024 härteste Asset der Welt studieren. dezentral. physikalisch durch Thermodynamik gesichert, durch starke kryptoghraphie nicht korrupierbar. nicht durch Zentralbanken inflationierbar, offen und zensurresitent. nachweislich das beste performende asset der letzten 15 Jahre. und wir stehen erst am Anfang. studiert das Zeug endlich! Bitcoins Entwicklung ist nicht mehr abwendbar. mark my words! stay humble.

    • Bitcoin hat seine Berechtigung, aber vergessen sie nicht wie wichtig es ist etwas in den Händen zu halten ohne von einer Infrastruktur abhängig zu sein.
      Es werden noch Jahre vergehen bis die meisten Bitcoin verstanden haben. Besonders wenn sich der Zustand verschlimmert werden die meisten „Empfänger“ dann zum altbewährten Gold greifen.

    • Das Krypto Schneeballsystem wird zu gegebener Zeit wenn sie ihren Dienst erfüllt haben liquidiert davon bin ich fest überzeugt . Wer tatsächlich glaubt das dieser Kryptoschrott von einem unbekannten wohltäter namens Nakamoto ins leben gerufen wurde der ist einfach nur ein Träumer viel eher steckt irgendein Geheimdienst dahinter vermutlich CIA . Dieser Kryptomüll dient als Kapitalauffangbecken bis die Finanzmafia ihren eignen digitalen Schrottdollar und Euro an den Start bringen dann werden diese Kryptos wie schon oben erwähnt zerschlagen . Für mich bleibt physisches Gold und Silber das sich im eignen Besitz befindet weiterhin das einzig wahre alles andere ist vor dem Regime nicht sicher .

      • @Blockbuster
        Schön beschrieben.
        Was mir nicht in den Kopf geht: da will man einen „Vermögenswert“, der unabhängig vom herrschenden Polit-Finanzsystem ist.
        So weit so gut. Bin ich völlig dabei.
        Und dann hat man einen, der einen auf Gedeih und Verderb genau diesem System extrem ausliefert, weil er ohne die vom System zu 100 % kontrollierte Infrastruktur (Internet) absolut wertlos ist.
        Ich kaufe mir quasi einen Wintermantel für die eisigen Zeiten, bekomme aber nur einen virtuellen Gutschein.
        Wenn es dann Winter wird, muß ich hoffen, daß die Banken und Regierungen die Tür zu dem Lager, in dem ich den Gutschein (vielleicht ) einlösen kann offen lassen.
        Gut: in der Zwischenzeit kann man gut damit zocken.

        • So sehe ich das auch. Irgendwann ziehen die Mächtigen den Stecker. Ich gönne aber den Krypto Bugs den Buch-/Cashgewinn.

    • Also mein Gold ist von 200 Euro seit Euro Einführung auf nunmehr fast 2000 Euro gestiegen und das gänzlich ohne die Bitcoin Kapriolen. Das ist für mich „Store of Value“ genug. Die Idee der Blockchain ist gut und ich verstehe diese Rivalität zwischen Bitcoin und Gold nicht. Beide mögen kein Fiat, der Rest ist persönliches Gusto. Da muss man auch nicht „missionieren“. Schöne Handelswoche.

    • wo hast du den „das Zeug“ studiert?
      An der Universität Youtube bei Professor Michael Saylor und seiner Sprechpuppe Roman Reher? der Kult um Bitcoin erinnert mich an die letzte Generation umd die Veganer.

    • @Pat Koono
      BTC ist gerade mal wieder da, wo der Kurs im November 2021 schon mal war, vor 27 Monaten.
      Nach Inflation hat der BTC also seit November 2021 ordentlich Geld verloren.
      Im selben Zeitraum ist Gold von rd. 1530 auf 1920 € gestiegen, das sind PLUS 25 %.

      Die beste Nachricht: jeder kann kaufen was er will.

      • Bei Bitcoin gibt es sehr gute Argumente dafür und sehr gute Argumente dagegen. Den Grabenkampf darum kann ich auch nicht nachvollziehen. Aber in 15 Jahren von 1ct auf $60.000 sind 600 Mio % Rendite. Klar, dass da manchem der Helm kreist. Dass das nicht organisch ist, dürfte aber auch klar sein.

        • @Martin
          Mich würde interessieren, wie viele der heutigen BTC Eigner den Weg von 1 Cent auf 60.000 mitgemacht haben. Für die: ehrlicher Glückwunsch.
          Wenn meine Großeltern clever gewesen wären, hätten die vor 100 Jahren so einem Spinner in der französischen Provinz für 5 Mark das Stück (das war damals der Preis) hässliche Bilder von verwelkten Sonnenblumen abgekauft, die absolut niemand haben wollte.
          Wären heute auch mehr wert als 5 Mark.
          Der Typ hiess Vincent v.G.
          Hinterher ist man immer schlauer.
          Von denen, die in dem Jahr nach November 2021 mit BTC fast 70 % ihres Vermögens verloren haben(von 56.000 auf unter 16.000 runter) , hört man recht wenig.
          Zocken kann man mit BTC super, das machen wohl auch einige Frontrunner auf Kosten der breiten Masse.
          Schaun mer mal…….

    • @Pat Koono
      also, den Bicoin als harte Währung zu beschreiben, ist mehr als ein Witz. Verluste bis 80% durch Preisverfall, da hält nicht mal mehr die türkische Lira mit.
      Das ist Spekulation vom feinsten, ähnlich wie Palladium, Wasserstoff oder Lithium.
      100 mal stärker sind Jetons des Casinos von Monte Carlo.
      Viel Glück mit Bitcoins, an Ihrer Stelle, schnell kaufen, das wirds dann, bestimmt.

      • Hi, ich habe heute mal 0.1 BTC gekauft. Ich werde berichten wenn ich verkaufe.
        Ja keine Sorge: ich bin ansonsten eher Goldbug, aber manchmal ein bisschen zocken, macht mir einfach Spaß und Bitcoin wollte ich schon immer mal ausprobieren.

  5. Noch etwas dazu, abseits der HypeBlase.
    Bitcoin ist ein oligarchisches System, d.h weniger als 5% der BTC Halter besitzen 90% des gesamten Bestandes. Desto mehr Leute aus der Bevölkerung dazu kommen, desto mehr werden die großen Besitzer gefüttert, da dessen Gesamtbestand wertvoller wird. Dessen muss man sich bewusst sein.
    Zweitens: nur weil sich die Coins auf der transparenten Blockchain nicht bewegen heißt das nicht dass mit denen nichts passiert. Es gibt mittlerweile Wallet Karten, wie eine Kreditkarte, womit man seine Coins inkl Zugang verkauft und sich somit die teuren Onchain Transaktionskosten spart. Oder die gesamte Hot Wallet inkl. Zugang wechselt seinen Besitzer. Das ist auch abseits der Aufzeichnungen möglich.
    Drittens. Wer weiß dass man nicht irgendwann den Code ändert und einen kleine Blockbelohnung von 0.5btc pro Block belässt, da man nun weiß wie lukrativ das ist?! Fragen über fragen. Bei Gold wissen wir , dass es irgendwann nichts mehr gibt und es nicht künstlich hergestellt werden kann.
    Dies sind nur Gedankenanstöße, bin selbst in btc investiert und find dass es gute Argumente dafür gibt.
    Man sollte nur nicht zu sehr der Blase verfallen.

  6. @PatKoono
    Sorry, mag ev. alles zutreffen… Aber ein wenig schmunzeln mußte ich schon! Wie wollen Sie BTC ggf. ohne Strom kontrollieren / handeln? Selbst wenn Sie ein eigenes Moppel besitzen – hoffentlich haben Sie dann auch genug Sprit um den Strom zu erzeugen. Und dann müssen Sie ja auch noch drauf hoffen, dass Ihre Handels-Gegenseite auch über Strom verfügt…!?
    Klingt mir nach einem Prepper, der im Keller sitzt zwischen seinen Ravioli-Dosen – aber er hat leider nur einen elektrischen Dosenöffner dabei – und alles andere Werkzeug liegt rd. 6 m über ihm in der atomverseuchten Wohnung…
    Gruß vom Dokta

    • Ich gebe dir recht. Mein bitcoin wert hat mittlerweile Gold übertroffen aber die Aussage dass wir in Zukunft mit Gold handeln ist so Asbach Uralt
      Wann musste man denn das letze mal mit Gold handeln und beim Landwirt was einkaufen? Vor 100 Jahren?

  7. @Meister Eder
    Habe einige Monate zurück ein Bericht gelesen, das unter anderem auch die CIA in der „Bereitstellung“ des Bitcoin eine Rolle gespielt hat. Wie tief diese Geschichte geht und wer noch involviert war oder ist, werden wir denke ich mal nicht erfahren. Was aber zu beobachten ist das wenn der Bitcoin als platzhirsch steigt zieht es auch andere coins hinterher. Für mich ist es alles hoch spekulativ deswegen nur 2% meines depotwerts investiert, aber nicht in Bitcoin.
    Habe vor kurzem Antworten auf meine Kommentare in diverse Youtube Aktien Analyse Videos. Das beste war nachdem ich schrieb das die Hälfte meiner Amazon Aktien verkauft hatte, Antwort durch den Seiten Betreiber:
    man bleibt in einen Aufwärtstrend investiert und verkauft nicht. Interessant, das heißt in umkehrschluss sollte man in Nvidia investiert sein dann lässt man es laufen bis zum bitteren Ende. Keine Gewinne realisieren, Korrektur unmöglich, Frieden-Freude-Eierkuchen. Ich würde mal sagen Gier frisst Hirn oder der letzte macht das Licht aus.
    Ob nun Bitcoin, Aktien o.a. Jeder wie er mag, das Fundament sollte eine abbezahlte Immobilie sein, d.h. eigenes Dach über Kopf, Gold in physische Form in eigenen Händen, d.h. besser wenig Gold als ultimative Absicherung als gar keins.

  8. @Racew
    War’n joke – ich bin mit meinem SLK 250 komplett zufrieden!
    Und überhaupt – vllt. wäre ein G-Modell, bzw. Defender eher angeraten. Der arbeitet sich besser durch die uns bevorstehenden Trümmerwüsten für die Fahrt zum ALDI mit den leeren Regalen… (Zynismus aus)! Witz zum Wochenstart: Welche Rallye gilt als die härteste der Welt? Mit’m Imbisswagen durch Äthiopien! :-)
    Der Dokta

    • @Dokta
      Hatte mir auch 1999 einen neuen SLK gekauft.
      Letzten Sommer mit 40 000 km billig verkauft.
      War wie neu.
      Könnte mir dafür noch immer auf meinen blöden Kopf schlagen, hätte ich damals nur ……..
      Egal, aktuell warte ich auf mein neues S – pedelec von Stromer.
      Leisten sich nur wenige.

  9. @Racew
    Stimmt – ein Kollege hat so einen! Absolut minimalistisch- dafür aber umso leichter! Zum Gewehrhalter auch bitte noch die Halterung für’s MG im Frontbereich… :-) U. U. werden wir diese Extras bitter nötig haben…
    Der wehrhafte Dokta

  10. Bei den Kryptos gibt es enorme Schwankungen
    Einige werden dadurch vermögend
    Es bietet aber auch die Möglichkeit die Geldmenge zu reduzieren bzw. viel Kapital auf 0 zusetzen
    Ich halte es für eine Falle letztendlich ist es das digitale Geld schnell da schnell weg .
    physisches Gold ist nicht das perfekte Mittel aber nach abwiegen der Vor und Nachteile hat man keine Wahl
    immer weiter tauschen Papier gegen echtes Geld

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