Der Goldpreis beschloss die Handelswoche mit einem Minus. Am Tag der russischen Invasion in der Ukraine war Verfallstag bei den Gold-Futures.
Goldpreis-Turbulenzen
Es war erneut eine turbulente Woche für Goldanleger. Denn mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am vergangenen Donnerstag schnellte der Kurs des Edelmetalls bis zum frühen Nachmittag nach oben auf Kurse von 1.976 US-Dollar pro Unze. Aber nach Eröffnung des US-Terminmarktes kam der Goldpreis wieder deutlich zurück, gab seine kompletten Gewinne ab und beendete den Handelstag sogar im Minus. Aus Sicht der stark short-positionierten Händler („Commercials“, „Swap Dealers“/Großbanken) musste der Kurs ganz dringend nach unten, denn am gleichen Tag war Verfallstag an der COMEX.
CoT-Daten
Was geschah vergangene Woche an der COMEX? Wir betrachten die jüngsten CoT-Daten mit den Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures per 22. Februar 2022, dem vergangenen Dienstag. Hier stieg die Netto-Short-Position der „Commercials“ gegenüber Vorwoche noch einmal kräftig um knapp 13 Prozent auf 269.722 Kontrakte. Währenddessen nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um mehr als 13 Prozent zu mit 243.148 Kontrakten. Dabei stiegen die Netto-Käufe der Untergruppe des „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) um 29 Prozent auf 138.976 Kontrakte. So optimistisch in Sachen Gold positioniert waren diese Händler zuletzt am 16. November 2021.
Open Interest
Währenddessen stieg der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte, gegenüber Vorwoche um knapp 9,5 Prozent auf 611.488 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am Freitag haben ging es dann wieder um 1 Prozent zurück auf 605.727 Kontrakte.
Goldpreis-Entwicklung
Schließlich beendete der Goldpreis die Handelswoche auf Basis der US-Futures mit 1.890,10 US-Dollar pro Unze (April-Kontrakt). Damit ergibt sich ein Kursverlust von 0,5 Prozent und es entsteht der Eindruck, als hätte eine geopolitische Krise überhaupt nicht stattgefunden. Die Entwicklungen am vergangenen Donnerstag können sie hier nachlesen: Goldpreis explodiert nach Russland-Offensive (Updates)
COMEX-Gold-Lager
Unterdessen nahmen die Goldbestände in den COMEX-Tresoren per 25. Februar 2022 auch in der zwölften Woche in Folge ab. Und zwar ging es um weitere 140.000 Unzen runter auf 32,52 Millionen Unzen. Dabei sanken die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Bestände der Kategorie „eligible“ um 230.000 Unzen auf 15,20 Millionen Unzen.
Lieferanträge
Wie bereits erwähnt: Am vergangenen Donnerstag ereignete sich gleichzeitig zur russischen Invasion der Verfallstag bei den Gold-Futures. Die Februar-Kontrakte wurden letztmalig gehandelt. Am Ende gab es für diesen Kontraktmonat insgesamt 18.976 Anträge auf physische Auslieferung bei den 100-Unzen-Kontrakten. Für den Monat März liegen nun 3.024 Anträge vor. Zum Vergleich: Im Januar gab es insgesamt 5.720 Lieferanträge. Dagegen wurden im bisherigen Rekordmonat Juni 2020 insgesamt 55.102 Anträge auf physische Warenlieferung eingereicht. Das heißt, diese Händler wollten am Kontrakt-Ende echtes Gold statt eines Barausgleichs ihrer Futures-Verträge.
Goldreporter
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Da erkennt man, wozu die kapitalkräftigen Shortseller
( auch Grossbanken genannt) imstande sind.
Innerhalb von ein paar Stunden den Preis von knapp 1980
auf 1880 zu manipulieren um Gewinne einzufahren.
Dazu hat man geliehenes Gold in grösseren Mengen auf den Markt gepulvert, welches man natürlich irgendwann zurückgeben muss. Aber das hat Zeit und es soll billig zu kaufen sein.
Wieviel Tonnen kippte man vomBalkon ?
Die Leidtragenden waren alle Käufer, welche ihre Unzen zum Höchstpreis kauften und nun zum billig Preis wiederverkaufen dürfen.
Doch diesmal war es teuer, die Glattstellung, für das Banken Kartell.Da hilft auch kein Rolling.
Gold steht dort wo es vor einer Woche stand und Silber ein wenig höher.
@Systemverweigerer
Wo wären wir ohne die Klassiker? Der Handschuh
Friedrich Schiller möge nachsichtig mit mir sein.
Vor seinem FIAT-Garten,
Das Kampfspiel zu erwarten,
Saß König Powell,
Und um ihn die Großen der Krone,
Und rings auf hohem Balkone
Die Gelddrucker gar nicht faul.
Und wie er winkt mit dem Finger,
Auf tut sich der weite Zwinger,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Der Dollar tritt,
Und sieht sich stumm
Rings um,
Mit langem Gähnen,
Und schüttelt die Mähnen,
Und streckt die Glieder,
Und legt sich nieder.
Und der König winkt wieder,
Da öffnet sich behend
Ein zweites Tor,
Daraus rennt
Mit wildem Sprunge
Der Yuan hervor,
Wie der den Dollar erschaut,
Brüllt er laut,
Schlägt mit dem Schweif
Einen furchtbaren Reif,
Und recket die Zunge,
Und im Kreise scheu
Erfindt‘ er sich neu
Grimmig schnurrend;
Drauf streckt er sich murrend
Zur Seite nieder.
Und der Powell winkt wieder,
Da speit das doppelt geöffnete Haus
Zwei Krypto-Währungen auf einmal aus,
Die stürzen mit mutiger Kampfbegier
Auf das asiatische Tigertier,
Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen,
Und der Jay mit Gebrüll
Richtet sich auf, da wird’s still,
Und herum im Kreis,
Von Mordsucht heiß,
Die Broker mit greulichen Fratzen.
Da fällt von Frankfurts Rand
Ein Handschuh von deutscher Hand
Zwischen den Dollar und den Yuan
Mitten hinan.
Und zu Ritter Nagel spottenderweis
Wendet sich Fräulein Sparigund:
»Herr Ritter, ist Eure Liebe so heiß,
Wie Ihr mir’s schwört zu jeder Stund,
Ei, so hebt mir die Zinsen auf.«
Und der Ritter in schnellem Lauf
Steigt hinab in den furchtbar’n Zwinger
Mit festem Schritte,
Und aus der Ungeheuer Mitte
Nimmt er die Goldbars mit keckem Finger.
Und mit Erstaunen und mit Grauen
Sehen’s die Michels und Sparerfrauen,
Und gelassen bringt er die Goldbars zurück.
Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde,
Aber mit zärtlichem Liebesblick –
Er verheißt ihm sein nahes Glück –
Empfängt ihn Fräulein Sparigunde.
Und er wirft ihr den Goldbarr’n ins Gesicht:
„Den Dank, Sparer, begehr ich nicht“,
Und verläßt sie zur selben Stunde.
An dieser Stelle folgt Wort zum Sonntag: (≖᷆︵︣≖)✌
„ Oh, Herr – vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun und reden . . . „
13.01.2022 : Paul Schatz von „Heritage Capital“ : Goldpreis könnte die 3.000-Dollar-Marke knacken
17.01.2022 : UBS – Preisprognose für Gold Ende 2022: 1650,- Dollar
28.01.2022 : Goldman Sachs hebt Goldpreisprognose an: 2150,- Dollar
07.02.2022 : Kitco-Umfrage: Goldpreis gefangen bei ~1.800,- Dollar
23.02.2022 : Robert Schröder: Warum Gold mindestens auf 2.109,16 USD ✌steigt
[bitte die Nachkomma-Stelle beachten; Anm.d.Red. ]
24.02.2022 : Credit Suisse: Gold könnte in Richtung 2.075,- $ steigen
24.02.2022 : Frank Holmes: Steigt Gold auf 3.000 Dollar, wenn Krieg ausbricht?
25.02.2022 : Goldman Sachs: Goldpreis könnte auf 2.350 $ ansteigen
26.02.2022 : UBS: Goldpreis könnte wegen Ukraine-Krise über 2.000 $ steigen
ᕙ(⇀‸↼‶)ᕗ✌
@Klapperschlange
Dazu 2 Zitate :
1.) BERGMANNSWEISHEIT: Vor der Hacke ist es finster.
2.) Prognose ist es, wenn man WÜRFELN durch den Irrtum ersetzt.
Oder mit Humor:
Gib mir irgendein Chart ( und eine Flasche Whiskey) und ich male Dir jede, ABSOLUT jede Kurve rein.
Früher war alles besser und die Prognosen besser fundiert: da hat der Medizinmann noch echte Hühnerknochen in den echten Sand geworfen.
Naja, so übel ist es doch nicht: wenn man immer das Gegenteil der Prognosen von Goldman und JP macht, liegt man meistens richtig. Weil die ihre interne Geschäfte auch immer gegen ihre Kunden machen.
Nun, da sie jetzt in Belarus verhandeln und sich mit Friedensangeboten überbieten, kann die Party weitergehen. Kurze Unterbrechung zum Durchatmen an den Börsen. DAX und DOW nächste Woche mit satten Gewinnen und Gold in den Keller geprügelt.
Wir werden sehen, wie es weiter geht.
Falls es aber zu Festnahmen der Delegation kommt,
darf die Börse nochmals etwas durchatmen und die Goldfraktion hoffen.
Von unserem „Nachrichten-Ticker“ in Pjöngjang:
„Nach der Rekordzahl von Raketentests im Januar feuerte Nordkorea am
Sonntag eine mutmaßliche ballistische Mittelstreckenrakete ab und
verschärfte damit die Spannungen, während sich die weltweite
Aufmerksamkeit auf die Ukraine konzentriert.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nordkorea-setzt-seine-raketentests-fort-17837328.html
Unter dieser Nachricht erfährt man beiläufig, daß Putin heute
„ seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt“.
Wie reagieren morgen die Börsen und die Edelmetalle auf diese
„Eskalation“ im Ukraine-Konflikt?
Es herrscht die Zeit gezielter „Desinformation“ und „Fake News“,
wenn das Thema Ukraine auftaucht . . .
Rechtes Bild: Aufnahme im Jahr 2016
Linkes Bild: Twitter-Fake vom 25.02.2022
https://cms.zerohedge.com/s3/files/inline-images/Ukraine-Propaganda-3.jpg
Quelle: 0-Hedge
„CIPS statt SWIFT“ ?
„Während sich die westliche Welt noch damit beschäftigt, wie sich der
Ausschluss Russlands aus SWIFT auf die russische Wirtschaft, die
Rohstoffpreise und die globalen Finanzierungsmärkte auswirken wird,
ein kurzer Hinweis darauf, wie die zukunftsorientierten Märkte reagieren.
Während wir auf die Eröffnung der US-Kassamärkte warten, ist Chinas
„Markt“ bereits am Laufen, und zwar in einer bislang langweiligen
Sitzung, in der der SHCOMP stagniert, während die an Chinas
grenzüberschreitendes Interbankenzahlungssystem (China’s
Cross-Border Inter-Bank Payments System ( CIPS ) gebundenen
Aktien nach der Entscheidung westlicher Länder vom Samstag, einige
russische Kreditgeber aus dem SWIFT-Nachrichtensystem auszuschließen,
stark ansteigen.
Der Grund?
Weil laut Bloomberg die Spekulationen zunehmen, dass Chinas „CIPS“
eine Alternative für diese Banken werden könnte.
Was ist „CIPS“?
Es handelt sich um ein Zahlungssystem, das seinen Teilnehmern
Clearing- und Abwicklungsdienste für den grenzüberschreitenden
Yuan-Handel bietet. Es handelt sich um eine chinesische Version
von SWIFT, die die meisten russischen Banken wahrscheinlich bald
übernehmen müssen.
Und da China jegliche Sanktionsdrohungen schnell abwehren wird,
wenn es russische Banken in seine Umlaufbahn aufnimmt, ist nun
klar, dass der Westen, anstatt einen Keil zwischen Russland und das
Land zu treiben, das tatsächlich der größte Herausforderer der USA
auf der Weltbühne ist, nämlich China, es geschafft hat, die beiden
Mächte noch näher zusammenzubringen und dabei das Schicksal
der Weltreservewährung in Gefahr zu bringen . . .
Ich habe noch nie eine Bewaffnung des Geldes in diesem
Ausmaß gesehen…aber man kann diese Karte nur einmal ausspielen.
China wird es zu einer Priorität machen, keinen USD mehr zu brauchen,
bevor es Taiwan angreift. Es ist ein Wendepunkt in der
Währungsgeschichte: das Ende der USD-Hegemonie und die
Beschleunigung hin zu einer bipolaren Währungsordnung.“
Quelle: (hier:)
Anfang Februar meldeten die Medien, daß
„Russland China Öl und Gas im Volumen von umgerechnet gut 100
Milliarden Euro liefern wird. Dies vereinbarten die beiden Präsidenten
Wladimir Putin und Xi Jinping am 4.2.2022 in Peking.
Nach Angaben des russischen Präsidialamts gilt die Vereinbarung
für die nächsten 25 Jahre.
Russland ist bereits drittgrößter Gaslieferant Chinas, des weltgrößten
Energieverbrauchers. Mit dem Abkommen macht sich Russland
weniger abhängig von Europa.“
[ . . . und dem SWIFT-Bezahlsystem; Anm.d.Red. ]
(·̿Ĺ̯·̿ ̿)
@Klapperschlange
Die operative und strategische Qualität der CIA – (sorry) US-Außenpolitik hat Volker Pispers hervorragend zusammengefasst:
https://www.youtube.com/watch?v=YkgGGaxYWXs
Die aktuelle Aktion, die Russland final in die Arme Chinas treiben wird, dürfte auch die letzte strategische Fehlentscheidung der USA als Weltmacht sein.
Dieser Kombination aus Rohstoffen, Technologie, Workforce und strategischen Weitblick (Pekings) – siehe Neue Seidenstraße mit all den geschaffenen Einflusssphären- hat der dekadente Schuldenstaat auf Sicht der nächsten 15 Jahre nichts mehr entgegenzusetzen.
Hoffentlich geht es wenigstens friedlich aus.
Fast immer gehen Imperien im Chaos unter.
Interessant in Dummland: für eine vernünftige Bezahlung von Krankenschwestern ist seit 15 Jahren kein Geld da (und über einen wirklich lächerlichen Corona-Bonus wird wochenlang diskutiert), aber 100.000 Millionen als Geschenk für die Rüstungslobby werden an einem Tag locker gemacht.
Toll !
Kein Gewinnpotential bei Gold, so schreibt einer in den Goldseiten. Der Grund, Gold ist einzig und alleine abhängig von der Stärke des US Dollars.
https://www.goldseiten.de/artikel/529316–Kein-Gewinnpotenzial-bei-Gold.html
Je stärker der Dollar, desto schwächer Gold.
Und ich habe die Vermutung, dass es eine Einbahnstrasse ist. Je schwächer der Dollar, desto schwächer auch Gold.( jedenfalls tut man alles dafür Nötige).
@Maruti
Der große Vorteil des Dollars (gegenüber Gold) ist natürlich auch,
daß man ihn essen kann. (so m/w/d will).
[ etwas „Heinz Ketchup/Mayonnaise“ als Beilage, und schon rutscht
das Zeug. (Anm.d.Gourmet-Gerüchte-Küche) ]
Dagegen kann man „kolloidales Gold“ genüßlich trinken, ohne daß
der „Würgereflex“ ausgelöst wird.
Während der Goldkurs auf ARIVA.DE seit Freitag letzte Woche nicht
mehr angezeigt wird
https://www.ariva.de/goldpreis-gold-kurs/realtime-chart?boerse_id=130
kann man auf „Godmode“ erkennen, daß der Kurs im asiatischen Handel
letzte Nacht von $1888,- senkrecht nach oben schoß und erst bei
$1919,- eine Pause einlegte.
Nun dümpelt GOLD – wie vom PPT niedergeknüppelt, wieder unter der $1899,-
Marke herum.
Weder die weiter galoppierende Inflation noch zunehmende Kriegs-
Handlungen in der Ukraine lassen Gold nach oben ausbrechen.
Immer mehr Tonnen Papiergold-Paletten werden auf dem Balkon der New
Yorker FED entladen, um den „$$$-Schein“ zu wahren.
Die groteske Show „must go on“.
Da fällt mir noch ein: der richtige Zeitpunkt (von China+Rußland
angekündigt), nun eine neue, mit GOLD gedeckte Währung zu
etablieren, wäre eigentlich
„jetzt“.
ʕ ͡° ʖ̯ ͡°ʔ
Wie vermutlich jeder hier wissen sollte ist Gold das echte Geld. In der Politik gibt es min. zwei Grundkräfte die in unterschiedliche Richtungen wollen. Ich vermute, dass sich am Ende die Seite durchsetzen wird, die Geld wieder mit Gold decken will. Somit würde Gold auch wieder seinen wahren Wert offenbaren. Ich vermute, dass dabei auch Kryptos eine wichtige Rolle spielen werden. Die nächsten Wochen und Monate werden nach meiner Einschätzung sehr turbulent werden. Ich denke die Ukraine ist erst der Anfang der Turbulenzen die uns erwarten. Gold ist hierbei unersetzlich. Es ist aber auch sehr wahrscheinlich, dass nach diesen Turbulenzen eine positive Entwicklung immer mehr sichtbar wird.
@Maruti Das Gewinnpotential von Gold ist mir inzwischen völlig egal.Neben Immos ist Gold die Anlage die auf jedenfall relativ wenig Wert verliert und das reicht mir.Was soll man sonst kaufen Aktien,ETFs oder Bundesschatzbriefe ? In diesen Zeiten totaler Müll ! Da ich den grösseren Teil der Oz.noch unter 500 Euro geschossen habe soll mir keiner was erzählen…
@Materialist
Vorsicht !
Gleich kommt Tenhagen und erklärt Ihnen, daß Sie mit Riester 1,1 % Rendite pro Jahr (vor Steuern und vor Inflation) gemacht hätten, wenn ihr Anbieter nicht bis 2028 pleite gehen sollte.
Tenhagen-Rechnung: von 500 auf 2000 sind ja nur 4 (Prozent).