Die offiziellen Goldreserven der Türkei beliefen sich zuletzt nur noch auf 236 Tonnen. Im ersten Quartal waren es noch 582 Tonnen. Hat die Türkei etwa massiv Gold verkauft? Mitnichten!
Verwirrung um das Gold der Türkei. Die Goldreserven des Landes sind im zweiten Quartal 2018 scheinbar drastisch gefallen. Diesen Eindruck erwecken die jüngsten Zahlen des World Gold Councils und die Informationen von Datensammlern wie Trading Economics.
Während im ersten Quartal noch 582,2 Tonnen Gold in den Zentralbank-Beständen der Türkei aufgeführt waren, wurden zuletzt nur noch 236 Tonnen ausgewiesen. Dies entsprach einem Rückgang um 59 Prozent oder 346,2 Tonnen.
Hintergrund: Die offiziellen Angaben zu den Goldreserven der Türkei schlossen bislang Gold ein, das Geschäftsbanken bei der Zentralbank als Sicherheit für Liquidität hinterlegt haben. Seit kurzem werden diese Bestände nicht mehr innerhalb des Währungsgoldes berücksichtigt. Der World Gold Council hat im Rahmen seiner Berichterstattung im Kleingedruckten darauf hingewiesen.
Künftig wird also im Rahmen der offiziellen türkischen Reserven nur noch Gold aufgeführt, dass sich tatsächlich als Währungsgold im Besitz von Staat/Zentralbank befindet.
Goldreporter
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Ja, die sind so schlau und verticken ihr Gold auf die Anweisung Erdowahns, und tauschen es ggn die wertlose Lira.
Wohlbemerkt bei mitterweile 15% Inflation.
Im Grunde alles falsch gemacht.
Waren aber ohnehin noch nie die hellste Kerze auf der Torte.
@eX
Ist eigentlich die Masterbox Springbock-Silberlinge endlich bei Dir angekommen?
@Falco Kann nicht angekommen sein weil es die Silberböcke erst ab Anfang August gibt,man kann aber schon bestellen.Sehen ganz gut aus,ich werde mir auch ein paar holen zu den derzeitigen Schnäppchenpreisen.Kein bisschen Kupferschimmer,vielleicht kauft Mamba auch welche…
Silbärmünzen mit Kupferstich kennt die Mamba net . Hab nur hochreines Zeugs . Die ham alle so nen komischen Silverstich :-)
In dem Artikel steht eben nicht das Gold verkauft wurde.
@ralf sommer
Stimmt auffällig. Aber wir leben in postfaktischen Zeiten.
Schau Dir die Kummerecke der Jammer-Wutbürger im Forum an.
Wenigstens Grundkenntnisse der sozio-ökonomischen Kausalzusammenhänge? Faktenbasiertes Argumentieren? Eine ernsthafte Recherche oder seriöse Quellen? Literaturkenntnisse?
Nein, ganz offensiv wird da aus dem Bauch heraus geschrieben, emotional und affektgesteuert. Fast könnte man meinen, die Aufklärung der Moderne erfährt hier eine Revanche.
@berolina
Aus dem Bauch heraus schreiben ist noch allemal besser als abschreiben ind vorgefertigte Meinungen zu vertreten.
Man muss ja nicht unbedingt immer den Guttenberg machen.
Ich meine den von und zu Theodor.
Man kann auch eigene Gedanken entwickeln und nicht auf die vom Karli zurückgreifen. Ne, nicht den Lagerfeld, ich meine den Marx.
@taipan
Du bist ein böser Geschichtenerzähler, ich bin eine Gefahr für die Allgemeinheit, und der GR findet Gefallen an der DDR. Was soll’s.
@Gefahr für die Allgemeinheit
Die Schere im Kopf kann auch effektiv sein:
https://meedia.de/2017/09/18/deutsche-version-von-breitbart-wie-der-spiegel-eine-brisante-formulierung-klammheimlich-loeschte/
Ist bei Dir aber nicht zu befürchten.
Falco und Du, Ihr beiden kommt jetzt nur noch zeitverzögert an, liegt es am schwachen Internet?
@Thanatos
Bei mir kann es nicht an der Qualität der Kommentare liegen, die sind über jeden Zweifel erhaben – hm, das kann es also nicht sein…
@ex
Nehmen wir mal an, Sie wollen einen Kredit. Die Banken fragen nach Sicherheiten.Naja, Natomitglied, grosse Armee, Fremdenverkehr, Bodenschätze auch, Kultur und Industrie.
Goldreserven ?
Gold ? Was für Gold ? Nein, habe ich nicht, nur den Ehering und eine vergoldete Kette von Oma. Ansonsten eine Tüte Goldbären.
Früher mal, zu Opas Zeiten, ja. Aber jetzt nicht mehr, nix Gold da.
@taipan vielleicht doch?! wenn man viel Glück hat u. seine Zähne noch hat dann vielleicht etwas Zahngold ;)
@fs
Kaum noch Zahngold
Heute nimmt man Keramik, Zirkonium und ähnliches.
Vielleicht noch ein par keramisch verblendete Goldinlays.
Sie wissen ja, Zähne müssen weiß, weisser, ultraweiß sein.
Da kann Persil nicht mithalten. Und gerade stehen wie die Zaunlatten.
Solche Beisser sehen zwar scheusslich aus, wie Silikonbrüste und Schlauchbootlippen, aber Mode ist Mode.
@taipan
also ich habe noch, ganz konservativ, den Wert eines Mittelklassewagens im Mund, in Gold natürlich,…mit aufgebrannter Keramik, allerdings nicht in weißßß,..
@Beißer
Also ich fand Dich immer cool – und irgendwie goldig.
http://de.jamesbond.wikia.com/wiki/Beißer
Den Mittelklassewagen fährt die Tante vom Zahnarzt. Du kannst froh sein, wenn du für deine Beisserchen eines Tages nen Hunderter kriegst. Mein Zahnarzt hat mir einmal auf Nachfrage mitgeteilt, er hätte das Zeug entsorgt.
@Oberdepp
Vertrauensseligkeit ist bei Zahnärzten leider fehl am Platz. Zahngold – das große Geschäft.
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesundheit/die-mundraeuber-79287
https://de.sputniknews.com/politik/20180725321707223-fdp-rentenbeitraege-nicht-zahlung/
Hier das erste Lied, welches mir in den Sinn gekommen war. Es ist die Vogelhochzeit, angepaßt auf die Experten von der FDP. Passend zum Anlaß.
„Ein Vogel wollte Hochzeit machen“ neu vertextet
https://www.youtube.com/watch?v=fCbNEusMEFI
Ein Philipp wollte Steuern senken in dem ganzen Lande.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Die Schnarrenberger-Eule, die schwingt Justizias Keule.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Der Seehofer, der Seehofer, der braucht die Schnarre gar nicht mehr.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Die Steuern senken überall, der Schäuble sagt, ihr könnt mich mal.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Der Möllemann, der Möllemann, sein Tod der ficht uns gar nicht an.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Wir geben gern für Griechenland, der Guido ist sehr wortgewandt.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Die Euro-Eulen nach Athen, Angela meint, das wird schon geh’n.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Das Volk das denkt sich leise, Angela hat ’ne Meise.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Den Bernie Madoff man vermißt, den Banken wird der Arsch geküßt.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Olivenland die Kohle schlaucht, Betreuungsgeld wird nicht gebraucht.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Die Kinderschänder kommen frei, Justitia ist das einerlei.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Das Steuergeld von uns muß geh’n an tote Rentner in Athen.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Zwei U-Boote für Tel Aviv, dafür kein Mindestlohntarif.
Liberallala, liberallala, liberallalallala.
Der Guido sagt: Nun hört mal zu, Türkei muß rein in die EU.
Liberal Allah, liberal Allah, liberal Allah, Allah.
Toitsche Plünderungsökonomie oder warum die Bimbos nicht zu Hause bleiben wollen
Der Kongo ist eine Gegend, an der Afrikas Elend sich beispielhaft beschreiben läßt. Die Geschichte begann im 19. Jahrhundert damit, daß das Land in den Privatbesitz des belgischen Königs Leopold geriet, der es mit blutiger Hand ausraubte bis auf das letzte Körnchen Gold. Erst 1960 mußte Belgien die Kolonie aufgeben. Der jungen Demokratischen Republik Kongo die Grenzen zu zeigen, ließen die USA den Führer der Unabhängigkeitsbewegung, Patrice Lumumba, ermorden. Nun konnte der neue Staat nach den Regeln der neuen, der post-, besser: der neokolonialen Epoche zugerichtet werden: Wer uns seine Rohstoffe ausliefert, wird geschmiert und mit Waffen bestückt, wer aufmuckt, wird von dazu gekauften Rebellen beseitigt.
Aber, junger Mann, wendet der Experte für Entwicklungspolitik ein, Afrika ist doch viel zu arm, um dort was zu verdienen, wir haben über die Jahre Milliarden um Milliarden hineingesteckt, die alle in korrupten Strukturen versickert sind. So spricht er in Plasbergs Plauderstunde und anderen Sabbelbuden, und alle nicken bedächtig. Dabei genügte sogar ein Blick in die Schriften des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit, die Lügner zu überführen:
Die Demokratische Republik Kongo ist eigentlich reich: Sie verfügt über Rohstoffe, viel Wasser und große tropische Regenwälder. Doch viele Jahrzehnte der ausbeuterischen Kolonialherrschaft und der Diktatur sowie darauf folgende Kriege, teilweise in kontinentalen Ausmaßen, haben das zentralafrikanische Land bitterarm gemacht. Auf dem Index der menschlichen Entwicklung der Vereinten Nationen (2012) steht die DR Kongo gemeinsam mit Niger auf dem letzten Platz von 187 aufgelisteten Staaten.
Und selbst aus diesem bitterarmen Land holt der reiche Norden zur Zeit pro Jahr 355 Millionen US-Dollar heraus. Der Norden? Es geht präziser, wenn auch nur sehr selten, dann aber sogar mal in der »Taz«:
Der deutsche Einfluß im Kongo ist vor allem im wirtschaftlichen Bereich immens. Der Großteil des kongolesischen Staatsgebiets ist von Regenwald bedeckt – die größte Holzfirma des Kongo ist deutsch. Die Bank mit den meisten Kunden im Kongo ist deutsch. Unter deutscher Regie arbeitet die größte Medikamentenfabrik des Landes.
Dirk Niebel von der FDP hatte die Entwicklungshilfe und das ganze Ministerium abschaffen wollen, bevor »die freie Wirtschaft« es auch in seinen Kommißkopf gebimst hat, daß die sogenannte Entwicklungshilfe nichts ist als die Spesen der Ausbeutung sind , woraufhin Niebel das frisch Gelernte etwas zu offenherzig aufsagte: Das Ministerium, erklärte Niebel, sei kein »Weltsozialamt «; betrieben werde es, »weil es andere Möglichkeiten hat als die offizielle Diplomatie«. Es dient, heißt dies im Klarterxt, der Unterwerfung der Dritten Welt unter deutsche Interessen mit ein bißchen anderen Mitteln. Die 105 Millionen Euro, die als Entwicklungshilfe für den Kongo ausgewiesen werden, gehen »in die Bereiche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, Schutz und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie Auf- und Ausbau eines Mikrofinanzsystems im Land« – kurzum: entweder direkt an die deutschen Firmen, die im Kongo tätig sind, oder in den Ausbau der von ihnen zur Ausbeutung benötigten Infrastruktur.
Und weil das so ist, weil noch das ärmste Land des Südens ausgepreßt wird bis auf den letzten Tropfen Gut und Blut, verhungert auf dieser schönen, reichen Welt alle fünf Sekunden ein Kind unter zehn Jahren, sterben Tag für Tag 57.000 Menschen an Hunger. Und weil nicht alle verhungern wollen, machen manche sich mit letzter Kraft auf den Weg dorthin, wohin seit Jahrhunderten all ihr Hab und Gut gegangen ist und, wenn sie Kongolesen sind, im letzten Jahr 355 Millionen US-Dollar. Wäre es nicht so streng verboten wie dem Fischer vor Lampedusa die Rettung ertrinkender Afrikaner, möchte man das Gewaltverhältnis, das da waltet, Imperialismus nennen.
Eine Warnung zum Schluß: Es geht nicht darum, wer wie viele aufgenommen hat, wen wer was kostet, es geht nicht um Kontingente, Brot für die Welt und andere Peanuts. Es geht auch nicht nur um unterlassene Hilfeleistung. Es geht um staatlich konzessionierten Mord, Massenmord. Schon wer sich auf eine Diskussion um Quoten und Vergleiche einläßt, und wollte er nur der Lüge des Innenministers widersprechen, Deutschland sei das Land, das die meisten Flüchtlinge aufnimmt, beteiligt sich ungewollt an der Verharmlosung, wenn nicht Vertuschung dieses Verbrechens.
zitiert nach Hermann L.Gremliza Herausgeber von Konkret Magazin
@Krösus
Nach einer Studie aus dem letzten Jahr verliert Afrika Jahr für Jahr mehr als 40 Milliarden Dollar über die Ausbeutung der Rohstoffressourcen durch multinationale Konzerne. Die Ausplünderung Afrikas durch wirtschaftliche Interessen des Westens stelle noch immer die Hauptursache der Armut dar:
https://www.healthpovertyaction.org/wp/wp-content/uploads/2014/07/Honest-Accounts-2017-1.pdf
Der afrikanische Kontinent wird zudem massiv durch Korruption geschädigt. Für die Entwicklungsländer insgesamt werden Schadenssummen von bis zu einer Billion US-Dollar pro Jahr aufgerufen. Steuerfreie Rohstoffgeschäfte gibt es für die Konzerne zwar nicht umsonst, aber es lohnt sich. Hinterlassen wird verbrannte Erde:
https://www.n-tv.de/politik/Korruption-macht-Afrika-arm-article13537326.html
@Thanatos Wobei 40 Mrd.für den ganzen afrikanischen Kontinent im Jahr eigentlich nicht gerade gewaltig sind.Die Summe die afrikanische Flüchtlinge im Jahr nach Afrika senden (Western Union etc.)ist garantiert grösser.Jetzt geht’s bestimmt gleich los….
Das is die gleiche lächerliche Summe die gerade mal in die eigene Industrie investiert wurde.
Out of Africa: THINKING BIG
https://www.zerohedge.com/sites/default/files/inline-images/2018-07-22_15-25-13.jpg?itok=K2GJbqbu
@materialist
Naja, das ist natürlich eine Frage der Bewertung. 40 Milliarden Dollar entsprechen immerhin dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Ländern wie Ghana oder Tunesien. Und die fließen netto jedes Jahr ab. Mit steigender Tendenz.
Wobei sich die Kapitalflucht über die sogenannten IFFs („Illegale Finanzströme“) nach einer Berechnung der Friedrich-Ebert-Stiftung kumuliert inzwischen der 2 Billionen-Dollar-Marke nähert.
Entscheidend ist doch – und das muss man sich wirklich einmal vergegenwärtigen -, dass ausgerechnet der afrikanische Kontinent ein Nettogläubiger der übrigen Welt ist. Ein bizarres Missverhältnis, wie ich meine.
@Thanatos / Materialist
Ich meine dort etwas von 41 Billionen und nicht von Milliarden gelesen zu haben.
https://www.healthpovertyaction.org/wp/wp-content/uploads/2014/07/Honest-Accounts-2017-1.pdf
@Krösus
Das sind die Billionen des US-Englischen, gemeint sind also unsere* Milliarden.
* Wobei „unsere“ leider nur entfernt wirklich UNSER bedeutet…:-(.
Krösus,
wenn einer was kluges schreibt, … dann ist es lesenswert.
– muss aber auch nicht richtig sein.
– WENN ABER EINER KLÜGER IST WIE DIE KLÜGSTEN ?????
– dann kann er ja sein geld besser verdienen. WO ANDERS!!!
@schussel
Schade, das wäre die einmalige Gelegenheit gewesen, eine Gegenposition mit fundierten Argumenten zu unterfüttern.
Wieder eine Chance vertan!
@Berolina
Das ist eben ist das Problem. Sie haben weder Fakten noch Argumente noch Beweise. Es ist ganz einfach nicht wahr, was nicht wahr sein darf.
Dies hat seinerzeit eine Partei, die den Anspruch erhob stets und immer immer Recht zu haben, auch nicht anders gemacht.
@autoverkäufer
Wie wäre es, wenn die linksideologisch heuchelnden Betroffenheitsethiker auch einige Male ehrenamtlich ihren Urlaub opfern, um den Afrikanern zu helfen? Wie ich es tat ohne große Reklame.
In ihrem bornierten Selbstbewusstsein (wer ein ein Buch gelesen hat ist König und wer kopieren, ein Minister) ist es doch viel einfacher Menschen umzuverteilen (statt zu helfen). So profitiert ihr Klientel auch noch am neuen Sklavenhandel auf Steuerzahlerkosten. Der Steuerzahler, das beliebte Opfer der Linken, noch fett genug, um auszuweiden.
Man muss immer wieder darauf hinweisen, dass Links und Lüge mit L beginnt. Und dass Linke nicht bereit sind, die Realität anzuerkennen, weil ihr Traum so einfach ist: „Willst du nicht meiner Meinung sein, so schlag ich dir den Schädel ein“. – Ein Goldforum aber ist vom Fundament her realistisch, weil man mit Gold nicht betrügen kann.
Wer sich über Afrika informieren möchte, es gibt eine Menge Bücher, es gibt Filme, da kann man sich ein ungenaues, aber besseres Bild machen als hier. Am besten aber ist der Kontakt mit den Menschen, den der Linke wie der Krebs die Chemotherapie fürchtet.
Hoffender, die haben immer urlaub.
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„Griechischer Minister vermutet Brandstiftung bei Bränden:
So viele Tote wie bei keinem anderen Feuer in Europa im 21. Jahrhundert
Epoch Times27. July 2018 Aktualisiert: 27. Juli 2018 7:18
Die verheerenden Brände in der Umgebung von Athen könnten nach den Worten eines griechischen Regierungspolitikers das Werk von Brandstiftern sein. “
AUS:
https://www.epochtimes.de/politik/europa/griechischer-minister-vermutet-brandstiftung-bei-braenden-so-viele-tote-wie-bei-keinem-anderen-feuer-in-europa-im-21-jahrhundert-a2503176.html
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– zumindest in 2012 musste man noch erklären wie man holz anzündet.
– gelehrig wie sie sind wissen sie es jetzt.
„Bauanleitung zur Feuerbombe im Magazin
„Der Terrorist solle darauf achten, in welcher Umgebung ein solches Feuer gelegt werden könne. Die nötige Trockenheit müsse herrschen, damit sich die Brände ausbreiten können. Alles, was für entsprechende Brandsätze nötig ist, liefern die Islamisten in einer Bauanleitung für eine Feuerbombe. “
AUS:
https://www.welt.de/politik/ausland/article106254378/Al-Qaida-ruft-Islamisten-zu-Waldbraenden-auf.html
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– nicht ich habe das geschrieben, die WELT war es.
@Krösus
Ja genau Krösus, toitsche Plünderungsökonimie am Beispiel Kongo! Genau mein Humor!
Als nächstes kommt dann die Doku vom „Kongo Müller“ als Argument für die „deutschen Interessen“ im Kongo oder was? Das ist sowas von lächerlich! :-D
@Saxman
Ja, ein echter Brüller, nicht wahr? Nur den Afrikanern, wenn sie nicht zur korrupten „Elite“ gehören, dürfte das Lachen schon lange vergangen sein. Aber Hauptsache, Du hast Spaß. Denn das liegt mir wirklich am Herzen!
@Falco
So richtig zum Lachen ist mir dabei gar nicht, bei dem ganzen Schwachsinn den Krösus hier verbreitet!
Dein Kommentar zeigt einfach nur, dass DU Afrika einfach nicht verstanden hast und auch nicht verstehen wirst! ;-)
@Saxman
Genau so ist es. Die Linken und die Umverteilungsorgien. Selbst ohne Ahnung können sie noch darüber philosophieren. Warscheinlich alles zu kurz gekommene. Der Links“intellektuelle“ ist, da sich die Werktätigen von ihm angewidert abwenden, wohl in seiner Eitelkeit gekränkt und entwickelt eine regelrechte Verachtung für den „kleinen Mann auf der Straße und jenseits von Afrika.“
Du Armer!
Aber, glaube mir: Wird schon…
Gute Nacht alle miteinander.
@Hoffender
Kennst Du das neue Video vom Horst Lüning schon?
„Die roten sind Schuld!“ Das ist Weltklasse!
(„Rechte sind glücklicher, Linke sind doch eher die negativen Menschen, die verbiesterten, die neidzerfressenden und das sollte uns zu denken geben!“) :-D
https://www.youtube.com/watch?v=J2nxsvTVaqQ
@Saxman
Du sollst doch den Armen nicht mit solchen neckischen Videos weiter aufstacheln! Kennst Du den Film „Hoffnungslose am Rande des Nervenzusammenbruchs“? Das dürfen wir nicht zulassen!
@Saxman
Ach so ist das mit Krösus! Respekt, schon viele haben es versucht, haben diskutiert und gefleht, aber Du schaffst es mit einem einzigen Megaargument ihn zu erledigen. Jetzt MUSS er sich einfach bessern!
Ansonsten bin ich sehr gespannt: Ich bin ja nur ein Frauenversteher, aber Du verstehst sogar AFRIKA. Bitte, erklär mir doch den Afrikaner. Ich bin sicher, dass wird……………..ganz speziell………………
@Falco
Ich erkläre Dir Afrika nicht, das eskaliert hier nur. :-D
Im Übrigen schafft das Krösus ganz von allein, dazu braucht es kein Zutun!
Er schießt hier in seiner blinden antideutschen Wut ein Eigentor nach dem nächsten!
Im Kongo (Zaire) gibt es und gab es sehr wenige deutsche Firmen.
Das die Entwicklungshilfe zum Großteil ein Cash-Back-Geschäft ist, sollte bekannt sein. Aber was genau daran ist denn überhaupt noch „Deutsch“ nach spätestens 1990?
Vielleicht sollten wir das Thema „Deutsch“ mal behandeln, Du Frauenversteher! ;-)
@Saxman
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2017/11/dr-kongo-deutsche-automobilindustrie-profitiert-von-ausbeutung-und-kinderarbeit/
http://www.traide.de/exportfoerderung/kongo-rohstoffsektor-2016
http://www.taz.de/!429971/
@Saxman
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2017/11/dr-kongo-deutsche-automobilindustrie-profitiert-von-ausbeutung-und-kinderarbeit/
http://www.taz.de/!429971/
@Krösus
Du weißt bestimmt was genau Belgien ist und wer es wozu installiert hat oder?
Deutsche Soldaten sind auch in Mali im Einsatz, aber nicht für deutsche Interessen, sondern für französische!
Global agierende Konzerne sind nicht deutsch, sondern gehören den Shareholdern, das weißt Du ganz genau.
Also was soll das?
@Thanatos
Womit die Legende von Toitschland als dem Sozialamt der Welt, wiederlegt ist.
Da allerdings der Alltagsverstand des bunztoitschen Marktmenschen selten weiter reicht, als bis zur eigenen Nasenspitze und weil die Realität einen feuchten Dreck interessiert, wird diese faktenresistente Legende von einem Jeden der sich dazu berufen fühlt, wiedergekäut bis zum Skt.Nimmerleins Tag.
Krösus, mir fehlen die worte ?
– du bist ein ganz schlimmer L….. ?????
– ich bin ein sehr toleranter mensch (mann)
– menschen wie du sollten100 jahre auf eine fruchtbare insel.
– und dann schaun wir uns mal das ergebnis an????
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„Wer kein Geld hat, dem hilft nicht, dass er fromm ist.
Martin Luther, Kirchenreformer (1483–1546)“
– aus:
http://www.geldanlage2.de/geld.htm
Manch Nasenspitz reicht bis zur Sonne