Im vergangenen Mai sind die Preise auf dem britischen Immobilienmarkt im Jahresvergleich erstmals seit Dezember 2009 gesunken. Gleichzeitig war es der dritte monatliche Rückgang der Immobilienpreise in Folge. In London waren sie so stark rückläufig wie seit acht Jahren nicht mehr. Gegenüber Mai 2016 mussten Mieter in der britischen Hauptstadt im Durchschnitt 3 Prozent weniger bezahlen. Die Konjunkturabkühlung nach dem Brexitvotum, ein Überangebot an Mietobjekten und der rückläufige Markt für Kaufimmobilien werden als Ursache genannt. Mehr
Goldreporter
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Negativzinsen, der Running Gag des Bankensystems – privaten Kunden vergeht aber zunehmend das Lachen: Nachdem die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee als Erste offen Strafzinsen von ihren Kunden verlangte, ziehen die Volks- und Raiffeisenbanken nun auf breiter Front nach. Teile der Einlagen auf Tagesgeldkonten werden dabei schon ab 100000 Euro einbehalten. Die Volksbank Reutlingen spielt den Vorreiter und erhebt nun schon ab 10000 Euro (!) Guthaben (auch auf Girokonten) einen Minuszins von 0,5%.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/mehr-volksbanken-verlangen-negativzinsen-von-privatkunden-a-1150960.html
Das ist nichts anderes als Enteignung der kleinen Sparer. Vielmehr sollte man die Expropriateure selber expropriieren!
@Thanatos , Trittin weigerte sich zu glauben das „Kleine Leute“ oder Kleinsparer 100000€ überhaupt besäßen . Ich glaube eure „politischen Retter “ sähen für euch Gutwähler kleinere Rettungsboote vor als ihr selbst glaubt ! Ja Neid und Missgunst sind keine guten Ratgeber ,aber für Politaffen gute Köder !
„Spanien“: der ‚Banco Popular‘ geht die Luft aus…
Das Banken-Sterben hat begonnen:
Spaniens Pleite-Bank „Banco Popular“ wurde im Rahmen eines „Bail In“ (*)
für €1,- an die „Santander“ verscherbelt…
„Für die Kunden…hat zu keiner Zeit…eine Gefahr für Geldeinlagen
bestanden…“
Damit keine Panik in Europa ausbricht: alles halb so wild, beschwichtigt
Reuters:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/banco-popular-spanische-santander-uebernimmt-krisenbank-fuer-einen-euro-a-1150996.html
(*)
„Bail-in bezeichnet die Beteiligung von Gläubigern einer Bank (also den
Anlegern in deren Schuldtiteln) an deren Verlusten bei deren Sanierung
oder Abwicklung im Falle drohender Zahlungsunfähigkeit. Die Bezeichnung
ist als Gegenstück zum Bail-out geprägt worden, also der Schuldenübernahme
und Tilgung oder Haftungsübernahme durch Dritte. „
Soso,- die Banco Populare war gestern schon pleite…
Dann hat der Spiegel demnach mit seinem Artikel nur Baldrian verteilen müssen, um einen Bank Run zu vermeiden.