Seit vergangenem Oktober hat der in Euro gerechnete Silberpreis gut 13 Prozent aufgeholt. Die kurzfristige Erholung an den Aktienmärkten und die Charttechnik rüttelt jetzt womöglich etwas am Kurs des Edelmetalls.
Der in Euro notierte Silberpreis hat seit Mitte September deutlich aufgeholt. Mit € 13,64 pro Unze am gestrigen Abend ging es seither 13 Prozent aufwärts. Zuletzt gab der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlicher nach. Somit wurde der jüngste Rücksetzer des internationalen Silberpreises (in US-Dollar) auf Euro-Basis gedämpft.
Die Edelmetalle entwickelten sich zuletzt gegenläufig zu den großen Aktienindizes. Der deutsche Leitindex Dax hat sich seit Anfang Januar wieder etwas von den starken Verlusten am Jahresende erholt und kletterte wieder über das Niveau von 11.000 Punkten. Unter diesem Eindruck standen auch Gold- und Silberpreis.
Charttechnisch sieht es bei Silber (in Euro) noch gut aus. Der viermonatige Aufwärtstrend ist voll intakt. Das gilt auch für den beschleunigten Aufwärtsmechanismus seit Jahresbeginn. Mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von über 70 war das Euro-Silber aus Sicht der Marktstimmung aber kurzfristig schon „überkauft“.
Solange sich die Notierung oberhalb von € 13,40 hält, bleibt der positive 4-Wochen-Trend in Kraft. Die Wahrscheinlichkeit steigt jedoch, dass wir bei Silber demnächst noch etwas günstigere Einkaufspreise sehen. Denn sollte die genannte Unterstützung fallen, dann wären vermutlich auch 13 Euro schnell erreicht.
Goldreporter
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Danke schon mal an ukunda für die Shortinvestition.
Der Goldpreis geht gut runter. Ich bin am kaufen, heute abend.
@ Renegade
Gern geschehen lieber Freund
Weißt Du behalte dein Geld lieber noch zurück, du wirst noch früh genug viel viel billiger Gold bekommen !!!!!
Und heute hat es wieder wunderschön geklingelt 100% plus
Auch ich kaufe mir morgen dafür wieder Gold,doch dieses mal war es keine 1/4 Ounce Gewinn, sondern 1 ganze Ounce
Glückwunsch allen die wieder dabei waren !!!!!
@ukunda
aber bitte.
Aber wieso soll ich nicht ein paar Unzen morgen kaufen, wenn Sie es doch auch tun ?
@ Renegade
Weil ich ja nur die Hebelzertifikate Gewinne in Gold umsetze,klar kommt auch schön was zusammen,doch ich bleibe bei meiner Meinung Gold fehlt das zweite Standbein oder der Mitternachts Flashcrash !!!!
Und bevor Der nicht war gibt’s keine neuen Hochs,soweit die Theorie
Die Realität werden wir ja so wieso LIVE miterleben
@ukunda
Nur was nützt mir der Mitternachts Flashcrash,wenn ich um diese Zeit kein Gold kaufen kann ?Nirgendwo.Denn kein Händler würde so einen Vertrag übernehmen und wird eine etwaige Bestellung,falls man das Glück hat,das mitzubekommen,am nächsten Morgen selbige stornieren.
Hatten wir schon mal.
„Die Edelmetalle entwickelten sich zuletzt gegenläufig zu den großen Aktienindizes. Der deutsche Leitindex Dax hat sich seit Anfang Januar wieder etwas von den starken Verlusten am Jahresende erholt und kletterte wieder über das Niveau von 11.000 Punkten. Unter diesem Eindruck standen auch Gold- und Silberpreis.“
Ja die Zentralbanken Mafia versucht mit allen mitteln die Aktienmärkte zu pushen damit ja nicht die Anleger auf die Idee kommen in die Edelmetalle zu flüchten . Obwohl fast überall nur schlechte Nachrichten reinkommen sind die Börsen immer noch nahe Allzeithochs daran kann man die Panik der Zentralbänker erkennen sie lassen es nicht zu das die Aktienmärkte zu stark fallen weil sonst die Flucht der Anleger zu groß wäre und wohin sie flüchten würden ist wohl klar und das wird mit allen mitteln NOCH verhindert .
Aktuell deutet sich mit der gegenwärtigen Price-Action ein Ausbruch aus dem sich seit Tagen etablierten symmetrischen Dreiecks an – Tendenz gen Süden. Allerdings der Stunden und insbesondere Tagessschlusstand entscheidend sind. Startet somit vorerst eine Korrekturbewegung für die kommende Woche bzw. Wochen? Zumindest wäre technisch betrachtet unterhalb von 1.279 USD per Tagesschluss die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Preisschwäche bis mindestsens 1.265 USD und darunter in Richtung 1.235/40 USD gegeben.
@ukunda
Das Problem ist nur,mit der Preisschwäche des Goldes geht auch die Preisschwäche des Euro einher und Gold bleibt wieder stark in Euro.
Nützt nichts,wenn man kein Einkommen in Dollars hat.So gesehen könnte man auch Dollars kaufen und es bliebe alles beim alten.Das ist das Dilemma der Notenbanken,welche in dieser Zwickmühle gefangen sind,seit Jahren.
Gold muss man mit erheblichem Dollaraufwand drücken, Aktien braucht man nicht zu drücken,die drücken sich von alleine und deshalb muss man sie mit erheblichem Dollaraufwand über Wasser halten.
Unbegrenzt kann man auch nicht Dollars drucken.
Also was tut der geneigte Goldhalter: Zurücklehnen und Zusehen wie sich die Finanzlobby zerreibt.Und so gesehen,es mach wirklich Spass.