In den USA wurde auch im Juni weniger Gold gefördert als im Vergleichsmonat von 2018. Im Jahresverlauf liegt die US-Goldproduktion 6 Prozent unter Vorjahr.
US-amerikanische Bergbaubetriebe haben im vergangenen Juni 17,8 Tonnen Gold gefördert. Das meldet der U.S. Geological Survey (USGS) in seinem gerade erschienen Monatsbericht. Gegenüber Vormonat ergibt sich demnach eine kleine Steigerung der Goldproduktion um 0,4 Tonnen oder 2,3 Prozent. Im Vergleich zum Juni 2018 wurden aber 0,2 Tonnen oder 1 Prozent weniger Gold produziert.
Im ersten Halbjahr summierte sich die Gold-Fördermenge der US-Minen laut den aktuellen USGS-Daten auf 103 Tonnen. Die Zahlen werden nachträglich oft angepasst. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres waren es 109,8 Tonnen. Die US-Goldproduktion in diesem Zeitraum liegt also 6 Prozent unter Vorjahr. Und seit Januar wurden keine monatlichen Fördermengen über 18 Tonnen mehr gemeldet.
Goldreporter
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Wunderbar. Dann ist nichts mehr da und Gold wird noch knapper. Und damit marktökonomisch immer billiger.
Wenn überhaupt kein Gold mehr da ist und der Markt völlig leer ist, dann kostet Gold auch fast nichts mehr.
Das ist bei allen Produkten so. Ja geringer das Angebot, desto billiger die Ware und je grösser das Angebot, desto teurer.
Börstentechnisch heisst das:zb bei Aktien:
Überkauft = extrem teuer
Überverkauft = extrem billig
Um an nennenswerte Goldvorräte zu kommen, muss man die Preise drastisch erhöhen. Dann lohnt es sich weiter zu explorieren und Goldhorter zum Verkauf zu motivieren.Das Geld kann man doch leicht drucken und mit dem erworbenen Gold den Preis wie immer drücken.
Allerdings, nach 5 Jahren wird man merken, dass das Geld nichts mehr wert ist.
Dann kann man immer noch ein Goldverbot aussprechen und eine neue Währung drucken lassen.
Ich sehe darin keine Probleme.
Auch die Gold-/Silberminen in Mexiko (wie auch in Südafrika ) fördern weniger Edelmetalle als im Vorjahr;
das muß natürlich daran liegen, daß die Nachfrage stark zurückgegangen ist , weil die ewige „Bodenbildung“ und über Nacht einbrechende „Konsolidierungsphasen“ potentielle Käufer abschreckt.
Diese kaufen lieber dividendenstarke Aktien und hoffen darauf, daß die Notenbanker ihnen helfen (durch BlackRock-EZB-/PPT-FED-Stützkäufe),
falls die Aktienkurse sich im freien Fall befinden.
Das ist allerdings schon ein paar Mal fürchterlich „in die Hose gegangen.“
Ich vergaß den Mexiko-Hinweis:
https://www.goldseiten.de/artikel/427382–Produktion-der-mexikanischen-Gold–und-Silberminen-Juli-2019.html
Jetzt nimmt es seinen Lauf in Deutschland und der EU. U.S. Zölle werden vorbereitet. Hat man ja gerne totgeschwiegen in Deutschland, und jetzt ist es soweit. Gerade wenn’s sowieso nicht rund läuft kommt der Donald noch und setzt einen oben drauf:-)
Mir tun ja wirklich die ganzen kleinen Arbeiter leid die sich bis jetzt den hintern aufgerissen haben und jetzt abserviert werden.
Und unsere super Angieß macht das was sie am besten kann, abwarten…
Herzlichen Glückwunsch
Das Ziel der inneren Zersetzung wird dadurch noch schneller voran getrieben.
Das hat früher schon funktioniert und das tut es heute auch noch.
@saure
Spruch von meiner Oma Else: „Spuck der Hure ins Gesicht, und sie sagt dir, daß es regnet.“
Deshalb hat der Ami ja auch den Papiergolddreck erfunden :-)))
Soll vom echten Gold abhalten.
Wenn die ganzen Milliarden die im Papiergold stecken in echtes Gold fließen würden, na dann gute Nacht.