Am heutigen Mittwoch haben 12.000 Beschäftigte der deutschen Branche für Geld- und Wertdienste die Arbeit niedergelegt. Dies teilte die Gewerkschaft Ver.di am Vormittag mit. Mit dem Warnstreik wolle man den Bargeldverkehr in Deutschland „erheblich stören“, heißt es von offizieller Seite. So erhalten zahlreiche Einzelhändler und Banken derzeit keinen Bargeld-Nachschub. An Geldautomaten könnte die Ausgabe von Banknoten eingeschränkt sein, auch wenn die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) dieses Szenario für übertrieben hält. Ver.di und BDGW führen seit Oktober Verhandlungen über eine neue Tarifvereinbarung, die bislang zu keinem Ergebnis geführt haben. Mehr
Goldreporter
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China, Türkei, Brasilien –
An der Schwelle zum nächsten Crash
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/tuerkei-china-brasilien-russland-droht-2019-der-schwellenlaender-crash-a-1246251.html
Ob da noch ein Teil 2 kommt? „USA, die Eurozone – vor dem nächsten Crash?“ Oder so..
Die Volatilität ist groß. Heute mal eine Verschnaufspause für die Aktienindizes. Eigentlich hohe Zeit für @eX und @Grandmaster mal wieder aus der Versenkung aufzutauchen..;).
@goldi
ja, der bekommt nun wieder den Schreib Aufrrag. Bis Montag.
Schon lustig, alle, welche gestern mit hohen Verlusten verkauft haben, kaufen angeblich heute wieder überteuert zu um dann nächste Woche mit Verlusten wieder abzuverkaufen.
Weshalb ? Die Gerüchteküche über Einigung USA und China.
Am Freitag, natürlich.