Die Gold- und Silber-Absatz der australischen Prägeanstalt hat sich gegenüber Vormonat halbiert. Im Vorjahresvergleich sehen die Ergebnisse etwas freundlicher aus.
Die Perth Mint hat ihre Absatzzahlen für den Monat April veröffentlicht. Demnach wurden im vergangenen lediglich 15.161 Unzen Gold und 458.655 Unzen Silber verkauft.
Gegenüber Vormonat haben sich die Absatzzahlen jeweils halbiert. Im Vergleich zum April 2017 wurde jedoch 44 Prozent mehr Gold ausgeliefert. Die Silberzahlen lagen im Vorjahresvergleich 2,2 Prozent niedriger.
Im Zeitraum der ersten vier Monate lag der Goldabsatz 17 Prozent unter Vorjahr. Im Bereich gab es dagegen eine Steigerung um knapp 20 Prozent.
Die Perth Mint ist Hersteller bekannter Gold- und Silbermünzen wie Känguru, Koala und Kookaburra sowie weiteren Edelmetallprodukten mit Motiven aus dem australischen Tierreich.
Auch die US-Mint hatte zuletzt deutlich schwächere Absatzzahlen gemeldet (Goldreporter berichtete). Gleiches gilt bezüglich der jüngsten Marktzahlen des World Gold Councils.
Goldreporter
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Einige Minen ziehen langsam an obwohl der Goldpreis schwächelt. Das könnte doch ein gutes Zeichen sein…;-)
freunde, die angler zerstören mit ihren angelruten unsere umwelt!!!!!!
– zum glück reagiert unsere regierung sofort:
„Drucksache18/9199 –6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode13.
Warum legt die Bundesregierung grundsätzliche Einschränkungen bzw.
Verbote für die Freizeitangelfischerei fest, obwohl sie davon ausgeht, dass
diese zurzeit gar nicht oder nur in sehr geringem Maße stattfindet?
Welche Alternativen zu diesen Maßnahmen wurden mit welchem Ergebnis
von wem und wie finanziert geprüft? “
– aus:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/091/1809199.pdf
(ihr müsst euch das nicht durchlesen…
.. ihr ahnt ja schon was diese idi… so wollen)
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– wir sind von idioten umzingelt!!!!
– oder die angler fischen unsere weltmeere leer…
– mit EU geldern hat man allen griechischen kleinfischern
die boote abgekauft….mit dem zugeständnis
nie…nie…nie…wieder zu fischen!!!!
Schwacher Absatz ist ein Zeichen für steigende Preise.
Jetzt long gehen. :) ein muss.
Die meisten haben eben wenig Ahnung von Ökonomie.
Hier nochmals:
Überangebot, schwache Nachfrage = steigende Preise.
Wenig Angebot, starke Nachfrage = sinkende Preise.
So läuft der Haase in der Wirtschaft.
@Taipan
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Jetzt gilt Fall 1. Und wenn es ganz dumm läuft, sehe ich der Schwanenfamilie und dem Paradiesvogel sehnsüchtig hinter her. Ich habe Schmerzgrenzen.
@taipan
Fehlt noch die Wallstreet-Binsenweisheit:
„Gute Zahlen aus der US-Wirtschaft / vom Arbeitsmarkt“ bedeuten:
Aktien, US-Dollar hoch , edle Metalle: ab in den Keller.
„Schlechte Zahlen aus der US-Wirtschaft / vom Arbeitsmarkt“ bedeuten:
Aktien erklimmen neues Allzeit-Hoch, US-Dollar auf der Überholspur, also: hoch , edle Metalle: fallen, der Schwerkraft folgend, taumelnd vom Balkon.
@Taipan
In dem fall legst du nochmal 5 Kilo nach oder;-)??
@saure
Glaube ich nicht. Aber sag niemals nie.
Jedenfalls Papiere keinesfalls.Und auch kein Konsum a la Addidas oder BMW und co.Höchstens Produkte aus China und Vietnam oder Indien.
Wenn man in NTV die türkische Lira so verfolgt, dann müsste man zum Schluss kommen, dass die Lira schon unter Null notiert.
@crash
Wie schon Sandra Navidi von Beyond Global meint,
die Lira fällt ins Negative. Wie beim Öl auch. So sagte sie noch vor kurzem.
Beim Türkeiurlaub muss man gar nichts bezahlen und erhält am Ende noch eine Ziege gratis dazu.
NTV schreibt, dass internationale Interesse würde fallen. Ich schätze das wird sich in Kürze schlagartig ändern, wenn ich mir Aktienkurse so anschaue.
NTV berichtet, dass eine Bank 20 Millionen Kundendaten verschusselt hat. Gibt es denn noch Leute, die den Bankstern vertrauen?
https://www.n-tv.de/20416699