Im Rahmen des „Freedom of Information Act“ wurden in den USA Unterlagen veröffentlicht, die den Regierungsbesitz von bis zu 30 Tonnen Gold in Form europäischer Kursgoldmünzen dokumentieren.
Die USA lagern seit vielen Jahren große Mengen an Gold in Form von älteren europäischen Münzen, sogenannten Kursgoldmünzen. Das sind Goldstücke, die in Zeiten des Goldstandards einmal als Umlaufmünzen dienten.
Schriftstücke, die nun im Rahmen des „Freedom of Information Act“ (FOIA) freigegeben wurden, dokumentieren die Aufbewahrung von 4.686.358 solcher Goldmünzen in einer Lagerstätte im Raum New York. Die US-Internetseite governmentattic.org sammelt und veröffentlicht diese einst als geheim eingestuften Staatspapiere. In dem genannten Dokument heißt es, das Gold habe die US-Regierung ursprünglich in großen Teilen einschmelzen wollen. Die Münzen seien dann aber bis heute in Säcken aufbewahrt worden.
In dem Dokument befinden sich ein lange, insgesamt 74 Seiten umfassende Bestandsliste, in denen die Goldmünzen aufgelistet sind, meist in Säcken zu 1.000 Stück. Zum überwiegenden Teil sind es britische Sovereigns. Dazu kommen französische und belgische Francs sowie österreichische, dänische und norwegische Kronen. Und auch deutsche Reichsgoldmünzen sind in dem Inventar zu finden.
Die genannten Goldmünzen besitzen ein Feingewicht zwischen 5 und 7,5 Gramm. Hochgerechnet kommt man auf bei dieser Münzsammlung auf bis zu 30 Tonnen Gold.
Aus den Unterlagen gehen auch Informationen hervor, wie Teile der Münzen in US-Besitz kamen. Beispielsweise sei 1944 ein Schiff vor der Küste Südafrikas von einem US-Kreuzer gestoppt worden. Unter der Fracht sollen sich Goldmünzen befunden haben, die für eine polnische Bank bestimmt waren. Die US-Regierung haben die Münzen behalten und dafür 351 Goldbarren als Ausgleich geliefert.
Andere Goldmünzen sollen in den 1940er-Jahren von Ländern wie Argentinien und Griechenland aufgekauft worden sein. 1982 wurden offensichtlich 4.141 Säcke mit Goldmünzen aus fremden Ländern in das damalige West Point Bullion Depository gebracht. West Point war bis in die 80er-Jahre nach Fort Knox die größte Lagerstätte für Gold der Vereinigten Staaten.
Das Thema passt zum gestrigen Beitrag: Goldmünzen im Investment-Check
Goldreporter
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Haben die eine Ahnung, was wir so alles horten, aber nicht veröffentlichen.
@taipan
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180712321519839-buergerkrieg-medien-trump/
@0177translator
Während Trump in Helsinki „nur „45 Minuten in die Putin-Warteschleife mußte, durfte Merkel mehr als einen halben Arbeitsstag ( 4 Std. 15 Min.) im Wartezimmer Platz nehmen und die neuesten „PRAVDA“-Ausgaben studieren.
https://www.zerohedge.com/news/2018-07-16/putin-likes-keep-other-world-leaders-waiting
Das zeigt doch ganz klar, wer in Wirklichkeit die #1 auf der Weltbühne ist.
Reaktion in „Woshinkton“:
Direkt aus der „Pommes-Bude“:
“Das republikanische Urgestein John McCain kritisierte die Worte des US-Präsidenten in drastischen Worten. Trumps Auftritt in Helsinki stelle einen „Tiefpunkt in der Geschichte der amerikanischen Präsidentschaft“ dar, erklärte der schwer krebskranke US-Senator. Dies sei „einer der beschämendsten Auftritte“ eines US-Präsidenten gewesen, die in Erinnerung seien. Kein früherer US-Präsident habe sich jemals derart „vor einem Tyrannen selbst erniedrigt“.“
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_84122982/donald-trump-verteidigt-sich-nach-massiver-kritik-an-auftritt-mit-putin.html
@Klapperschlange
https://deutsch.rt.com/meinung/71266-weisse-kragen-kriminelle-john-mccain-vom-bruchpiloten-zum-mafia-zoegling-teil-1/
Dazu das hier.
https://deutsch.rt.com/meinung/71850-white-collar-kriminelle-john-mccain/
Und auch den 2. Teil bitte schön. Sollte es in der Hölle einen Zellentrakt für die schlimmsten Schwerenöter geben, dann wird er dort zusammen mit Adolf untergebracht sein.