Dienstag,19.März 2024
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Buba-Präsident Weidman warnt: EZB kann im nächsten Abschwung kaum reagieren

Sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt. So könnte die Devise hinter den jüngsten Aussagen von Bundesbankpräsident Jens Weidmann lauten. Wie das Handelsblatt berichtet, warnte er die Bundesregierung als Gast in einer Kabinettssitzung am 6. Juli vor den politischen Risiken einer Konjunkturabkühlung. Die Europäische Zentralbank könne im nächsten Abschwung kaum reagieren. Zwar laufe die Wirtschaft noch. Deutsche Exporte und die Auftragseingänge seien aber seit Frühjahr immer wieder rückläufig. Die Regierung müsse sich auch schlechte Zeiten vorbereiten. Mehr

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40 Kommentare

  1. Unsinn, Herr Weidmann.
    Man muss nichts produzieren ausser Papier.
    Die Konjunktur kann tot sein, Hauptsache man hat doch Aktienkurse, welche man nach oben manipulieren kann. Dafür wird es doch in der EZB noch reichen.
    Oder anders rum. Eine Briefkastenfirma reicht völlig aus, per Twitter oder Quartalsberichte als lukrativ gemacht,die Investoren greifen schon zu,keine Sorge.
    Beispiel: Deutsche Bank oder Bank of America.
    Da werden Gewinne gemeldet, welches reine Luftnummern sind.
    Ist angeblich nicht ganz legal ?
    Wen juckts.Höchstens die Shortseller, aber das ist schon ok so.

  2. Die EZB hat in der nächsten Zuspitzung der Dauerkrise keinen oder nur einen geringen Handlungsspielraum? EZB-Direktor Benoit Coeure sieht das etwas anders: Die Geldpolitik würde noch extremer werden. Man müsse dann eben die Zinsen weiter in den negativen Bereich drücken und neben öffentlichen Schulden bzw. Firmenschulden (Anleihen) noch riskantere Vermögenstitel aufkaufen:

    https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-direktor-coeure-bei-naechster-krise-waere-geldpolitik-noch-extremer/20921894.html?ticket=ST-3195001-hyFVAGXIXUGpIpk6fNTd-ap2

    Koste es, was es wolle. Selbst wenn man dann offen zur illegalen Staatsfinanzierung übergehen müsste. In der nächsten „systembedingt unausweichlichen Krise“
    https://www.heise.de/tp/features/Wirtschaftswissenschaftler-warnen-vor-neuer-Finanzkrise-3810170.html
    wird es keine Tabus mehr geben. Wohl dem, der sein Vermögen in Sicherheit gebracht hat.

    • @Thanatos

      Sein Vermögen in Sicherheit bringen, kann bei der selbst genutzten unbelasteten Immobilie zum Problem werden.

      Wenn die Zinsen ins Negative rutschen wird vorraussichtlich auch der Goldpreis mitrutschen, was an dessen Wert freilich nichts ändert. Neben EM auch Einiges
      an Bargeld zu horten scheint vorerst Sinn zu machen, zumindest solange deflationäre Tendenzen anhalten oder sogar forciert werden.

      Riskantere Vermögenswerte aufkaufen, heißt freilich nichts Anderes als die Verluste der Papier-Wert-Spekulanten der Bevölkerung aufs Auge zu drücken.
      Denn die aufgekauften Vermögenswerte sind freilich keine Vermögenswerte sondern substanzlose oder auch überschuldete Papierwerte, sie könnten allerdings wieder an Wert gewinnen, indem man die Mehrheitsbevölkerung mittels Ankauf zum Gesamtschuldner der Papierchen macht.

      • @Krösus

        Ja, ob nun Euer Haus oder unsere Eigentumswohnung, selbst schuldenfrei ist man im Zweifelsfall behördlichen Willkürmaßnahmen ausgesetzt.

        Wie es einem in der Krise gehen kann, haben Nachbarn erlebt: Die haben vor 40 Jahren ein Grundstück an der Costa Blanca erworben. Auf dem Höhepunkt der Immobilien- und Eurokrise hat sich der spanische Staat eine ganze Reihe fiskalischer Folterinstrumente einfallen lassen, mit denen die Hausbesitzer abgemolken wurden (und noch werden). Konkret bedeutet das für meine Nachbarn, dass ihr Grundstück einfach als Gewerbeobjekt eingestuft wurde, obwohl keine Ferienvermietung stattfindet. Die Beweispflicht obliegt derweil dem Grundstückseigentümer, wobei die konkrete Beweisführung gegenüber den spanischen Steuerbehörden praktisch eine Unmöglichkeit darstellt. Die Zusatzsteuern liegen im jährlichen vierstelligen Bereich.

        Aber warum in die Ferne schweifen – irgendeine Art „Lastenausgkeich“, ob nun über die Grundsteuern oder wie auch immer, wird sich auch hier finden lassen. Und die Staatsfinanzierung über den Ankauf von Risiko-Papieren ist auch nichts anderes als ein Lastenausgleich. Zulasten der Bevölkerung, wohlgemerkt.

      • @krösus
        Leider ist es so. Papiere sind keine Werte sondern Schuldbriefe, manche schimpfen sich sogar noch Beteiligungen. An verschuldeten Firmen, deren Struktur niemand durchschaut.
        Bleibt nur noch das einigermassen durchschaubare Papiergeld und das Edelmetall.
        Mir gefällt das ganze Wirtschaftssystem von innen heraus betrachtet, nicht.
        Sollen andere mit den Papierchen glücklich werden.Ich verzichte gerne darauf und tur mir den Stress nicht an.

    • @Falco
      Es ändert sich nichts.
      https://www.youtube.com/watch?v=lMwSlp7I7IQ
      Wenn Du mit uns zu tun hast, das kommt schon einmal vor,
      mit Jüüdisch Karate hau’n wir dich über’s Ohr.
      Du machst mit uns Geschäfte, zweimal überhaupt.
      Zum ersten und letzten Mal, so sei’s erlaubt.
      Willst Du einmal ins Theater geh’n.
      Kriegst Du uns’re Soße nur zu seh’n.
      Hollywood-Kino, Kunst und Lit’ratur.
      Da sind Spielberg und Weinstein und solche Säcke nur.
      Friede Springer sagt dir, wo es lang geht,
      drum schau stets nach, was in ihren Blättern steht.

  3. So jetzt wirds Zeit das wieder Ordentlich drauf gehauen wird…;-) Ich warte ab, es wird noch günstiger

    • Mittlerweile kann man fast schon täglich zusehen, wie die Kurse absacken. Heute wird mit Sicherheit noch das 52-Wochen-Tief von 1052€ nach unten durchbrochen werden. Und danach…geht’s wohl weiter runter…

      • @grandmaster
        Sie sollten wissen, dass Gold in Dollars gehandelt wird. Leider.
        Und in Euro kostet die Unze jetzt 1084 Euro und nicht 1052. schön wäre es ja.

        • Sovereigns bekommt man aktuell im Verhältnis für 1068€/oz und 20 Kronen für 1064€/oz.

          Wenn man Gold privat kauft, sogar noch günstiger, tlw direkt zum Spot.

          Momentan mache ich die Erfahrung, dass die Leute ihr Edelmetall einfach nur loswerden wollen. 20 Kaiserreich Märker, ein Unzer Gold-Bullion, DM- + Schillingsilber, tlw. sogar Silberbullions…alles zum Spotpreis.

          Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen. Mittlerweile macht es noch nicht mal mehr Freude, sich die eigenen „Schätze“ anzuschauen. Man sieht nur noch Verlust und rote Zahlen. Wollte mir letzte Woche noch was kaufen. Habe es gelassen…einfach keine Lust mehr dazu. Und wenn ich heute die Kurse sehe, war das die richtige Entscheidung. Hätte mich jetzt nur geärgert.

          • Private Käufe, bei ebay und co sind riskant.Auch wenn es günstiger erscheint.Renomierte Goldhändler verkaufen nicht unter Preis.
            Ob die Leute das Zeug loswerden wollen ? Und dann, wohin mit dem Geld ? Aufs Sparbuch, bei Null Zinsen und Inflation. Besser ?
            Schon komisch, bei Aktien rät man bei abstürzenden Preisen zu kaufen. Beispiel Netfix.
            Bei Gold dagegen soll man verkaufen.
            Leider liegt noch immer im Einkauf der Gewinn.Je biller man den Einkauf erwischt, desto günstiger, wenn man schon verkaufen und damit traden will.
            Oder mal anders rum
            Trump möchte weniger Mercedes und mehr Chevis auf den Strassen.
            Anstelle von Zöllen wäre nun angebracht, den Kaufpreis eines Daimlers zu senken.
            Von 100.000 Dollar, runter auf 5.000 und weiter fallend.
            Dafür den Chevi exorbitant teuer machen.
            Glauben Sie nun, die Leute würden nun ihre guten Daimler verscherbeln und hätten keine Lust mehr 300 SL zu fahren und käuften nun alle Chevis ?
            Ich glaube das nicht.

          • @Grandmaster Der Sovereign besteht auch aus 917er und die Doppelkrone aus 900er Gold.

          • @materialist
            Und wo ist jetzt das Problem? Beim Preis wird der reine Goldgehalt gerechnet. Sov 7,33g und 20er Krone 6,1g.

      • @Grandmaster
        Die schwachen Hände müssen raus!!! Mir ist echt wurst, ob die Unze 1000, 1200 oder 800 kostet. Wichtig ist es das zeugs zu haben!

        • Das ist Blödsinn. Wenn man 4000€ für Gold ausgeben wollte, macht es schon einen Unterschied, ob man 5 oder 4 Unzen Gold dafür bekommt. Genau so andersrum. Wenn man 4000€ gegen Gold tauscht, ist es schon interessant, ob man 4 oder 5 Unzen Gold beim Händler auf den Tisch legen muss. Der Preis ist also schon interessant.

          Ab einer bestimmten Menge ist der aktuelle Preisverfall freilich nur eine nebensächliche Lästigkeit. Wenn beispielsweise taipan 1600 Unzen Gold hortet, dann hat er im letzten Monat zwar 120.000€ Preisverlust gemacht, aber immer noch mehr als genug davon, um sich darüber Gedanken machen zu müssen. Da redet es sich immer leicht daher, ist also immer eine Frage der Perspektive.

          Und die Aussage, dass es wichtig ist, das „Zeug“ nur zu haben, macht nur Sinn, wenn alles (Wirtschaft, Finanzsystem, Regierungen, etc…) zusammenbricht und Gold der letzte Rettungsanker ist. So ein Szenario sehe ich für die Zukunft nicht. Zumindest nicht für die nächsten 10 oder 20 Jahre. Wenn man aber das „Zeug“ nun hat, es nicht verkaufen kann, weil es drastisch im Preis nach unten fällt (wer macht schon gerne Verluste) und das ganze absehbar sich nicht ändert, ist das nicht gerade motivierend.

          Beispiel: Ich bin schon länger am überlegen, meinem Neffen das Thema Edelmetalle näher zu bringen. Vielleicht auch, dass er so etwas in seine Zukunft investiert. Der hat sein Geld auf dem Sparbuch. Ist halt nur Scheiße, wenn das Zeug von Woche zu Woche, von Monat zu Monat fällt. Da fragt er mich dann auch, warum er das Zeug kaufen soll. Insbesondere seine Eltern auch nicht gerade Edelmetallaffin sind. Die setzen auf Versicherungen und Bankeinlagen.

          • @grandmaster
            Gold ist ein strategisches Metall. Das erwirbt man nicht, um es bei nächster Gelegenheit zu verscherbeln, weil man ein Smartphone haben will.
            Es gibt genug Kernwaffen um die gesamte Erde 100 mal zu vernichten.
            Weshalb hortet man soviel ? Jetzt, wo Trump und Putin dicke Freunde sein sollen.
            Grandmaster, wozu diese Waffen ?
            Falls Sie Ihrem Enkel das nicht erklären können, ich sage es Ihnen:
            Eine strategische Waffe feuert man nicht ab, man droht damit und es reicht, diese zu besitzen. Auch wenn der Overkill archaisch anmuten mag.
            Ich halte Gold als Strategie und ich werde dann damit drohen, wenn das Finanzsystem Schwäche zeigt. Wenn nicht, werde ich es freundlich behandeln.
            So einfach.

          • „So ein Szenario sehe ich für die Zukunft nicht. Zumindest nicht für die nächsten 10 oder 20 Jahre. “

            Was wenn das Finanzsystem schon dieses oder nächstes Jahr auseinanderfliegt ??? Das Problem ist das viele so tun als ob sie wüssten wann ungefähr das Finanzystem implodiert aber in Wahrheit wissen sie GAR NICHTS und das gilt für sogut wie alle möchtegern „propheten“ .
            Fakt ist das die Verschuldung noch nie so hoch war wie jetzt und schon einige Staaten ziemliche probleme haben momentan noch hauptsächlich in den Schwellenländer aber das wird auch auf die großen Industrienationen übergreifen schon jetzt erwürgen sie praktisch die Zinszahlungen für die massiven Schuldenberge lange wird das nicht gut gehen aber mit sicherheit wird das keine 10 und erst recht nicht 20 jahre halten .

          • Vor 20 Jahren war die Verschuldung höher, als sie vor 21 Jahren war.

            Vor 10 Jahren war die Verschuldung höher, als sie vor 11 Jahren war.

            Vor 5 Jahren war die Verschuldung höher, als sie vor 6 Jahren war.

            Und jedesmal hat man das Schlimmste vom Himmel prophezeit.

            Die Verschuldung wird in 2 Jahren höher sein als heute.

            Die Verschuldung wird in 5 Jahren höher sein, als sie es in 4 Jahren sein wird.

            Die Verschuldung wird in 11 Jahren höher sein, als sie es in 10 Jahren sein wird.

            Und auch heute wird man nicht müde, das Schlimmste vom Himmel zu prophezeien.

            Was wird passieren? Es wird alles so weiter gehen, wie es die letzten 20 Jahre gegangen ist. Alles wird normal weiterlaufen. Es wird keinen Crash geben. Fiat (womöglich ohne Bargeld, also nur noch digital) wird normal weiterlaufen mit Inflation. Edelmetalle werden genau so oder weniger gefragt sein wie heute. Digitalgedöns wird der neue Allrounder in Sachen Anlagen werden. In meinem Umfeld hat keiner etwas von irgendwelchen Verwerfungen mitbekommen oder ist davon in Mitleidenschaft gezogen worden. Einzig fällt vielen auf, dass es aktuell keine Zinsen mehr auf Erspartes gibt. Ok, viele juckt es nicht wirklich, bzw nehmen das als gegeben hin, andere sind mit ihrem Geld an die Börse gewechselt (nicht ohne Erfolg).

          • Ich weiß gar nicht was du willst Gold ist seit dem Jahr 2000 um 400% gestiegen und seit aufhebung der Goldbindung um satte 4000% das sind im durchschnitt 1000% alle 10 Jahre . Wenn man den leuten so zuhört würde man denken das Gold von einem tief zum anderen eilt lol .Die beste Zeit für die Edelmetalle steht erst noch bevor außerdem gibts KEINE SICHERE alternative zu den Edelmetallen einfach schauen wie sich Gold gerade z.b. in Venezuela ,Argentinien oder Türkei entwickelt dann weiß man warum man pyhsisches Gold besitzen sollte .

            http://goldsilverworlds.com/wp-content/uploads/2015/01/Gold_Calculated_1971_2014.jpg

          • @Grandmaster

            Mit Verlaub, mein Lieber, aber Blauäugigkeit und Ignoranz ersetzen keine Krisenanalyse. Das kapitalistische Weltsystem hat eine nicht enden wollende Abfolge von Krisen hervor gebracht.

            Alleine seit den 70ern hatten wir die Ölkrisen, die US-Sparkassenkrise 1981, die lateinamerikanische Schuldenkrise ein Jahr später, die skandinavische Bankenkrise in den 90er Jahren, den Beginn der Japankrise im gleichen Zeitraum, die Asien-Krise 1997/98, die Argentinien-Krise ab 1998, das Platzen der Dotcom-Blase 2000, die globale Finanzkrise ab 2007 oder auch die Euro-Krise ab 2010.

            Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber dafür mit dem Bezug zur allumfassenden Wachstums- und Verwertungskrise im Zuge des Ausklingens der Wiederaufbauphase post bellum. Jede dieser Krisen vernichtete massiv Kapital und Vermögen. Alleine auf dem Höhepunkt der Finanzkrise wurden 10 Billionen Dollar pulverisiert:

            https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/oekonomie/nachrichten/commerzbank-studie-finanzkrise-kostet-ueber-10-billionen-dollar/3247524.html

            Da hast Du unbedingt Recht – das wird alles so weiter gehen. Weil es systemimmanent ist. Quasi ein eingebauter charakterlicher Systemmangel. Mit schlechter Sozialprognose.

          • @Grandmoul

            Wenn alles so läuft wie in den letzten 20 Jahren ist das prima für Gold. Vor 20 Jahren kostete die Unze 294 US Dollar, zur Stunde 1227 US Dollar. Das sind über dem Daumen gepeilt, 400% in 20 Jahren, d.h. pro Jahr 20%.

            Zum Vergleich der DAX 1998. Von dem am 21. Juli 1998 erreichten, damaligen Allzeithoch bei 6184 Punkten fiel der Index bis zum 9. Oktober auf nur noch 3861,89 Zähler. Dieses Minus von rund 38 Prozent war mit einem durchschnittlichen Kursverlust von 0,81 Prozent pro Tag die schwerste Baisse, die der Dax in seiner Geschichte erlebte. Selbst während der Finanzkrise fielen die Kurse täglich nur um 0,26 Prozent.

            Quelle; http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/boerse-1998-1999-die-russland-krise-und-der-dax-12972099.html

            Tja so schnell kanns gehen.

    • @saure
      Die Unze noch zu teuer. Kostet 1085 Euro.
      Sobald der Preis auf 1.000 geht, schlage ich zu.
      100 Unzen als Barren oder Philli.
      Der Finger liegt am Abzug und mein Lieferant weiss Bescheid.Letztlich muss nun ein Teil der Erbschaft untergebracht werden und auch in Sicherheit gebracht sein.
      Diesmal scheinen die Spekulanten richtig zu liegen und haben die Banken und Commercials ausgetrickst.Letzere sind nämlich allesamt noch long.
      Das wird Trump freuen.
      Ich warte auf 1200 Dollar bei einem hoffentlich steigenden Euro.
      G&S meinte ja in seinem Insiderbrief letzten Jahres, bei etwa 1200 kaufen und bei etwas über 1300 verkaufen.
      Danke G&S, das beherzige ich für den Kauf. Verkauft wird allerdings nichts.
      Die deutsche Wirtschaft boomt,es sprudelt, also Euro hopp, hpp und rauf.

      • @taipan
        Sie haben die richtige Einstellung!
        Hier im Forum werden viele langsam zittrig, die stimmung schlägt langsam ins „tief negative“ um. Das stimmt mich positiv;-)

        • @saure
          Bin auch bestens gelaunt. Ich werde sowieso noch ein paar Jahre lang zukaufen. Da muss ich jetzt wohl einiges vorziehen…:-).
          Miesepeter wie Grandmaster gehören einfach dazu. Der meckert auch, wenn die Preise hochgehen…

          • @Falco u.Systemver.
            Mir ist es nicht so wichtig wie der Kurs gerade steht, wichtig ist dass ich immer wieder in den Genuss komme ein paar Gramm „günstig“ zu erwerben.
            Ich fühle mich dabei immer unglaublich wohl, es fühlt sich einfach „richtig“ an;-)
            Ob ich damit im Jahr ein paar Prozent Rendite erwirtschafte ist für mich nicht entscheidend. Ich kann, und bin sehr dankbar dafür gut von meinem Gehalt leben…

  4. @saure. Genau so wie Sie und Taipan beschreiben ist die derzeitige Situation. Es nervt gewaltig. Was wir jetzt sehen ist als psychologisches Goldverbot zu bewerten. Die wollen uns einfach mit der Drückung mitteilen, daß wir falsch liegen.

  5. Leute, warum haltet ihr noch an Gold fest? Das Zeug schmiert ab wie ein Wasserfall. Schnell verkaufen, bevor wir die anvisierten 32 Dollar je Unze sehen.
    Kauft Bitcoins, innerhalb von zwei Wochen um 1000 Euro gestiegen!

    Die Menschen, die noch etwas mit Gold anfangen können, sterben langsam aus und die neue Generation braucht digitales Gold, Bitcoin, Ether, Iota.

    So, ich gehe jetzt ein wenig raus und stopfe die Löcher an meiner Garageneinfahrt mit einigen Gold und Silberunzen. Zu etwas muss ich diese komischen Dinger ja verwenden.

    Und zum Abschluss stimme ich mit ex ein:
    Hollari, Hollara, Dividende, Hoppsasa!

  6. Hallo zusammen,

    ich lese wieder genüsslich Eure Komentare
    Schade das man nicht mehr voten kann.

    • @Freier Denker
      Das ist mal nett! Weißt Du noch, wie ich immer 888 bis 9999 Likes bekam? Das stand mir nicht zu, denke ich…;-).

  7. @Falco
    In den meisten MSM werden Meinungen pro und contra sehr häufig nicht zugelassen.
    Auch auf Youtube kann man CDU und Murksel nicht „liken“ … also bloss kein schitstorm zulassen…
    Im Fokus tauchten jetzt auch mal Komentare auf die tatsächlich fast 2000 Zustimmungen bekamen. Da muss die Zensurautomatik defekt gewesen sein.
    Ich kann mir die MSM eh nicht mehr antun. Ich bekomme Würgerei bei so viel Verblödungsmache und Hirnwäsche.

    • @ Freier Denker

      Mir gefiel die Tage eine Aussage zu den MSM in der sie als „Die Medien für das betreute Denken“ bezeichnet wurden.
      Köstlich!

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