Wer sich einmal vollständig vom faszinierenden Glanz des Goldes umgeben möchte, der sollte einen Besuch in Essen einplanen. Die Künstlerin Hildegard Stephan hat dort den sogenannten „goldraum“ geschaffen. Der vollständig mit 23-karätigem Blattgold eingehüllte und mit einem Gold-Würfel ausgestattet Raum steht optisch und inhaltlich in Verbindung mit dem Domschatz des Bistums Essen. „Gold steht für Licht, Wärme und nicht zuletzt für Unendlichkeit und Gott selbst“, heißt es in der Erklärung des Veranstalters.
Der Domschatz ist eine permanente Ausstellung. Sie enthält Goldschmiedewerke aus dem 10. und 11. Jahrhundert. Darunter befinden sich unter anderem die „Goldene Madonna“ und das berühmte „Essener Schwert“.
Der „goldraum“ befindet sich zwischen Essener Domkirche und Domschatz. Dazu heißt es: „Der goldraum soll jeden dazu einladen, aus einer reizüberfluteten Außen- aber auch Innenwelt, für einen Moment abzutauchen und sich seiner selbst bewusst zu werden.“ Man kann ihn (barrierefrei) vom 27. Oktober bis Ende Februar während der Öffnungszeiten des Domschatzes betreten. Mehr
Goldreporter
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Danke, lieber Goldreporter, gerne mehr solche vermeintlich „leichten“ Themen.
Das spricht die Leue emotional an!
Allen ein schönes Wochenende!
EU-Staaten erwägen, gezielte Desinformation zu bestrafen
Die EU will Falschinformationen vor der Europawahl verhindern. So könnten Parteien für Desinformation Geldbußen zahlen müssen.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-10/europawahl-bruessel-eu-regierungen-cyberangriffe-desinformation-praevention
Wer entscheidet was „gezielte Desinformation“ ist?
Das EU-Wahrheitsministerium?
Mark Twain soll mal gesagt haben:
Wer Zeitungen liest, ist desinformiert.
Wer keine Zeitungen liest, ist nicht informiert.