Freitag,26.April 2024
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Bidens MMT – Die „More-Money-Theorie“

Von Egon von Greyerz, Matterhorn Asset Management AG

Höchstes Ziel eines US-Präsidenten ist die Wiederwahl. Um das zu erreichen, reicht es nicht, gut auszusehen oder gut reden zu können.

Nein, der Weg zur Wiederwahl führt allein über Stimmenkauf. Und der Preis dieser Stimmen variiert je nach wirtschaftlicher Lage. Am Tiefpunkt eines Zyklus braucht es nicht viel, da die Wirtschaft ohnehin schon vor einer Wende steht.

Führer als Werkzeuge ihrer Zeit

Präsidenten oder Premierminister sind Werkzeuge ihrer Zeit und wurden folglich in Position gebracht, um den einzigen praktikablen Plan umzusetzen. Gute Beispiele für zeitnahes Erscheinen von Führungspersönlichkeiten sind Thatcher und Reagan. Nach einer Zeit hoher Inflation sowie geringem Wachstums, verbunden mit schwachen Aktienmärkten, wurden diese Führer (zu Recht) gewählt, um die Aufwärtswende und die folgende starke Wachstumsphase zu managen.

Ein weiteres Beispiel für eine Führungspersönlichkeit, die zur richtigen Zeit Premierminister wurde, war Churchill. Er wurde zu Beginn des 2. Weltkriegs ernannt und war ein brillanter Führer in Kriegszeiten.

Biden ist ein weiteres exzellentes Beispiel für ein Staatsoberhaupt, das gewählt wurde, weil er einfach der beste Kandidat ist, der der USA das Überleben für die nächsten 4 Jahre sichern kann.

Das Problem ist vielleicht nur, dass der Patient – die Vereinigten Staaten von Amerika – das nicht überleben wird….?

Grösster MMT-Test aller Zeiten

Wird es also heißen: Operation erfolgreich – Patient tot?

Leider halte ich das für eher wahrscheinlich, weil der programmatische Weg, der von Biden und Konsorten beschritten wird, sich zum größten MMT-Test (Modern Monetary Theory) der Geschichte auswachsen wird.

Biden muss jedenfalls die Abkürzung missverstanden haben, für ihn heißt sie MORE MONEY THEORY, weil er gerne mehr und mehr und nochmals mehr ausgibt.

MMT ist nur die Weiterführung keynesianischer Wirtschaftspolitik. Einfach ausgedrückt: Was immer auch in monetären Fragen benötigt wird, es wird einfach gedruckt.

Wenn Menschen also arbeitslos sind, dann wird Geld gedruckt und an sie verteilt. Wenn Unternehmen untergehen, wird ihnen genügend Kapital gegeben, damit sie am Leben bleiben. Wenn Banken im Rahmen rücksichtsloser Kreditvergabe und Spekulation kurz vor der Insolvenz stehen, wird einfach gedruckt, damit sie alles Nötige erhalten, um ihre unverantwortliche Kreditpolitik fortzuführen. Immerhin braucht das Topmanagement dicke Bonuszahlungen. Irgendjemand oder irgendwas muss dafür aufkommen – und MMT ist in dieser Hinsicht das perfekte Instrument!

Schon in seinen ersten 100 Tagen hat sich Biden als meisterhafter MMT-Anwender gezeigt.

Sein bisheriges Ausgabenprogramm über 6 Billionen $ ist perfekt für MMT.

Für diejenigen, die bei seinem freizügigen Ausgabestil nicht mehr hinterherkommen: Die „mickrigen“ 6 Billionen $ bestehen aus 1,9 Bill. für den Stimulus-Plan, 2,3 Bill. für Infrastrukturausgaben und 1,8 Bill. für die Ausweitung des sozialen Sicherungsnetzes.

6 Billionen $ in 100 Tagen ausgeben

Es ist beeindruckend, wie elegant sich MMT und Ausgaben von 6 Billionen $ in 100 Tagen ODER 60 Mrd. $ PRO TAG! vereinen lassen.

Das Gute dabei ist, dass dieses Geld niemals zurückgezahlt werden braucht. Im Gegenteil: Anstatt zurückzuzahlen, wird immer mehr gedruckt. Und für den Schuldendienst wird dann noch einmal mehr gedruckt.

Es fällt natürlich auch nicht schwer, Schulden bei quasi Nullzins zu bedienen. Doch was passiert, wenn die Zinssätze auf 5 % oder 10 % oder sogar 15 %, wie in den 1970ern, steigen? (Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern.)

Doch diese Hürden sind – mit Blick auf MMT – überwindbar. Es wird einfach mehr Geld geschöpft.

Amerika ist „startbereit“! Das zumindest meinte Biden jüngst vor dem Kongress.

Wie Recht er hat. Und mit dem MMT-Raketenwerfersystem sind auch nach oben keine Grenzen mehr gesetzt.

50 Billionen $ Schulden in 4 Jahren werden nicht reichen

6 Billionen $ auszugeben, ist gar nichts. Sobald Biden&Yellen in Fahrt sind, werden die Gesamtausgaben und Defizite in den nächsten 4 Jahren mit großer Sicherheit über 30 Billionen $ liegen.

US-Präsidenten, Schulden

Im November 2016, zur Wahl Donald Trumps, gab ich die Prognose ab, dass die US-Verschuldung bis zum Ende seiner Amtszeit 28 Billionen $ betragen und im Jahr 2025 schließlich bei 40 Bill. $ liegen würde.

Die 28 Bill. $ wurden schon erreicht. Niemand hätte es im Jahr 2016 ansatzweise für möglich gehalten, dass es die USA im Jahr 2022 mit 40 Bill. $ verschuldet sein könnten. Und doch scheint diese Prognose aus heutiger Sicht zu tief angesetzt. Heute dürften mindestens 50 Bill. $ als ziemlich sicher gelten. Die tatsächliche Zahl könnte deutlich darüber liegen.

Die 28 Bill. $-Prognose für 2021 bzw. 40 Bill. $ für 2025 war kein Geniestreich. Menschen sind sehr berechenbar, auch Präsidenten. In den letzten 40 Jahren hat sich die US-Verschuldung in Durchschnitt alle 8 Jahre verdoppelt. Die besagte Prognose basierte also auf einem ganz grundlegenden, und dem damals zuverlässigsten Instrument – der „Geschichte“.

Schulden 31-fach gestiegen – Steuern 6-fach

Noch beängstigender am Chart oben ist Folgendes: Während sich die Verschuldung innerhalb von 40 Jahren vereinunddreißigfacht (31x) hat, stiegen die Steuereinnahmen nur um das Sechsfache (6x).

Man darf nicht denken, die US-Regierung würde eine Rückzahlung ihrer Schulden auch nur beabsichtigen. Mit Ausnahme einiger Jahre (jedoch nicht der Clinton-Jahre, in denen die Verschuldung weiter anstieg) ist die US-Verschuldung seit den frühen 1930er Jahren Jahr für Jahr gestiegen.

Wie ich schon an anderer Stelle im Artikel deutlich gemacht hatte: Mit MMT wird es keine Notwendigkeit für Schuldenrückzahlung mehr geben. Letztlich hat MMT ja nur den Zweck, konstante und leichtsinnige Schöpfung von stets wachsenden, jedoch wertlosen Geldmengen zu ermöglichen.

Dieser schönen MMT-Theorie kann schließlich nie das Geld ausgehen.

Doch wie Ayn Rand sagte:

„Mann kann die Realität ignorieren, die Folgen von Realitätsignoranz hingegen nicht“

Der MMT-Clan (einschließlich der aktuellen Administration) ignoriert ganz eindeutig die Realität. Dass die Zeche bezahlt werden muss, ist ihnen leider überhaupt nicht bewusst.

Die Folgen leichtsinniger Maßnahmen zu ignorieren, kommt einem am Ende immer sehr teuer zu stehen. Eine lange Abfolge von Präsidenten hat es geschafft, das Volk seit Jahrzehnten hinters Licht zu führen; weitergegeben wurde eine immer stärker von Schulden belastete Wirtschaft.

Blasen-Probleme

Die USA sind jetzt Risiken ausgesetzt, die im Bereich einer Rakete mit atomarem Sprengkopf liegen.

Noch vor Ablauf der nächsten vier Jahre wird diese Blase höchstwahrscheinlich von einer der in der Abbildung gezeigten Raketen „angestochen“ werden.

Aktuell lässt sich unmöglich sagen, welche Rakete zuerst einschlagen wird; klar ist zumindest, dass jede einzelne verheerende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft hätte.

Nehmen wir aber an, dass MMT eine Zeit lang funktionieren wird, da vor allem die politischen Spitzen und die Vermögenden davon profitieren. Dennoch wird eine Folgewirkung von den meisten Beobachtern ignoriert: die Währung. Schon jetzt hat der Dollar in diesem Jahrhundert effektiv 84% seines Wertes verloren. Die aktuelle Geldschöpfungsrate wird diesen Verfall weiter beschleunigen.

Das wird wiederum enormen Druck auf Anleihe-, Zins- und Aktienmärkte ausüben.

Angesichts all dieser düsteren Bedrohungen kann diese Wundergeschichte einfach nicht gut enden. Die blasengeplagte US-Wirtschaft ist derart zerbrechlich, dass sie nicht gerettet werden kann.

Die Öffentlichkeit wird bald erfahren, dass MMT eine massive Lüge ist und die größte ökonomische Falschmeldung der Geschichte.

Märkte

Die Aktienmärkte sind dabei, einen großen säkularen Bullenmarkt zu beenden, ganz gleich, ob dieser seit 200 oder 2.000 Jahren besteht. Das werden erst zukünftige Historiker wissen.

Wir wissen zumindest Folgendes: Das Ende eines derart gewaltigen Zyklus zeitlich genau vorherzusagen, ist Unsinn.

Mit Blick auf den Dow-Chart unten lässt sich sagen, dass diese exponentielle Bewegung wahrscheinlich nicht gut enden wird. Die Steilheit des Anstiegs seit März 2020 ist historisch und wurde seit 50 Jahren nicht beobachtet.

Dow Jones, 50 Jahre

Aus technischer wie fundamentaler Perspektive erreichen wir jetzt das Ende dieses langfristigen Zyklus, ganz gleich, ob es noch einige Wochen oder Monate dauert.

Einige mögen meinen, ich klingen wie eine Platte, die einen Sprung hat. Doch sie begreifen dabei das Wesentliche nicht. Mir ist es egal, wann der Markt seinen Höhepunkt markiert. Mir ist nur wichtig, dass sich Investoren dagegen schützen, einen großen Teil ihrer Vermögen unter veränderten Marktbedingungen zu verlieren. Schließlich ist das Risiko aktuell extrem hoch!

Ich habe eine Email von einem Leser erhalten, der voll und ganz versteht, was ich eigentlich zu erreichen versuche:

„Vielen Dank für die Artikel, die Sie schreiben. Ich versuche jeden, den Sie mir schicken zu lesen. Wie ich mitbekommen habe, wurden Sie als „Platte mit Sprung“ bezeichnet – als jemand, der immer und immer wieder dieselbe Botschaft wiederholt. Ich bin vielmehr der Meinung, dass Sie eine der ganz wichtigen Stimmen sind, die sich nicht davonstielt angesichts der bedauernswerten Zustände, mit denen wir, ob wir wollen oder nur nicht, fertig werden müssen. Ich stimme mit Ihren Ansichten größtenteils überein. Nochmals vielen Dank dafür.“

Wir befinden uns jetzt an einem historischen Punkt, an dem es nicht darum geht, das meiste an Geld herauszuholen, sondern darum, das wenigste zu verlieren.

In der kommenden säkularen Baisse der Weltwirtschaft wird es praktisch keine Gewinner geben. Es wird sich alles ums Überleben drehen.

Wie die meisten Leser wissen werden, ist das Team von Matterhorn Asset Management folgender Auffassung: Finanzielles Überleben ist dann am wahrscheinlichsten, wenn man anteilig in größerem Umfang in physisches Gold und Silber investiert hat, das als direktes Eigentum außerhalb fragiler Bankensysteme verwahrt wird.

Diese Art der Vermögenssicherung hat sich im Verlauf der Geschichte immer wieder als die beste herausgestellt.

Egon von Greyerz ist Gründer und Managing Partner der Matterhorn Asset Management AG (www.goldswitzerland.com).

Hinweis: Meinungen oder Empfehlungen im Rahmen von Gastbeiträgen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung von Goldreporter dar.

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5 Kommentare

  1. Der Streit um die Modern Monetary Theory [MMT] verweist exemplarisch auf das von mir schon so oft beschriebene ausweglose Dilemma zwischen geldpolitischer Expansion und Austeritätspolitik in den Zeiten des in die Jahre gekommenen Kapitalismus. Selbiger hatte seine ‚goldenen Jahre‘ [sic!] mit der Nachkriegskonjunktur der 50er und 60er – inzwischen droht das Multiorganversagen.

    Claro, man kann sich selbstredend auf eine Seite schlagen, warum auch nicht, Haltung ist gefragt und einen ideologischen Heimathafen braucht [fast] jeder. Auch kann der Meinungsstreit durchaus fruchtbar sein [nicht ‚furchtbar‘! bitte richtig lesen!]. „Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“ [百花齊放,百家爭鳴 / 百花齐放,百家争鸣, Bǎi huā qífàng, bǎi jiā zhēngmíng].

    Soll man also die Geräte abschalten und alle „lebensverlängernden Gelddruckprogramme“ einstellen, wie es Matthias Weik und Marc Friedrich gefordert haben [bevor sie sich leider getrennt haben]? Und damit der „Illusion Kapitalismus“ [Weik] lieber ein Ende mit Schrecken zu bereiten, als ein Siechtum ohne Ende zu perpetuieren? MMT sei schließlich dazu geeignet, die „irrsinnige Notenbankpolitik“, die für „massive Verwerfungen monetär, politisch und gesellschaftlich“ stehe, auf Dauer zu verlängern. Das würde keine Gesellschaft aushalten.

    https://www.heise.de/tp/features/Negativzinsen-fuer-alle-4496469.html?seite=all

    Oder beinhaltet MMT die Möglichkeit, das unselige Erbe des Neoliberalismus samt des marktförmigen Zynismus der Finanzindustrie einzudämmen? Und damit das „Gros der Bevölkerungen von den Folgen von Produktionsauslagerungen, Privatisierungen und Sozialabbau“ zu befreien? Wachsende Staatsschulden seien zwar ein direkte Folge der kapitalistischen Krisenprozesse, MMT könne aber zu einer Rückeroberung staatlicher Handlungsspielräume führen, um die „die eigenen, national orientierten Wirtschaftsakteure“ vor den Kapitalinteressen der Großkonzerne zu schützen.

    https://www.heise.de/tp/features/Schulden-zur-Eindaemmung-des-Neoliberalismus-4633706.html

    Wie dem auch sei, die viel beschworene „Voodoo-Ökonomie“ und die galoppierende Verschuldung bedingen sich gegenseitig. Das Wirtschaftssystem muss quasi seine Zukunft auf den Finanzmärkten verfeuern, weil es keine Zukunft mehr hat. Die immer neuen Spekulations- und Verschuldungsexzesse sind daher nur Ausdruck einer fundamentalen Verwertungskrise. Hyperproduktivität trifft auf stetig sinkende Wertschöpfung.

    Deshalb mein eher skeptischer Ausblick: Man kann sich zwar über weiteres Defizit Spending Zeit erkaufen oder etwa die Finanzmärkte wieder regulieren, doch letztlich kann man genausogut versuchen, einen Krebskranken mit Hustenbonbons zu heilen. Systemimmanent wird es keinen Ausweg mehr aus dem Dilemma geben. So leid es mir tut. Vielleicht ist der „Crash“ ja doch die „Lösung“ [Weik/Friedrich].

  2. Der exponentielle Verschuldung, wurden weder von Reagan noch von Thatscher noch sonst wen Einhalt geboten. Ganz im Gegenteil, stieg die Verschuldung massiv an.

    Das Wachstum das der Autor den Neoliberalen unterstellt, war ebenso eines auf Kreditkarte ( Jeremy Rifkin ) ,
    wie die keynianische Traumtänzerei der MMT Ideologen.

    Was BIDEN hier anstellt, ist ebenso ein Eingeständnis der Ratlosigkeit, wie der Tatsache, dass das Scheitern der neoliberalen Ideologie nicht länger verheimlicht werden kann.

    Monetrarismus und Keanianismus, sind 2 Seiten derselben Medaille. Der Kapialismus hat sich zu Tode gesiegt. Die Produktivität ist für Wertschöpfung und ausschließlich um diese geht es in der kapitalistischen Veranstaltung, zu hoch geworden. Was Niemanden aufzufallen scheint, ist im Grunde simpel. Je höher die Produktivität, desto geringer die Wertschöpfung.

    Hier im Grunde ziemlich simpel erklärt,

    http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/gesetz-vom-tendenziellen-fall-der-profitrate/gesetz-vom-tendenziellen-fall-der-profitrate.htm

    Wers genauer wissen will

    http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_221.htm

    • Das die zum US Börsenstart wieder Papiergold auf dem Markt schmeissen um den EM Preis zu drücken war klar und sehr vorhersehbar. Langweilig!

      Warum machen die das bloß? Das erschreckt doch niemanden mehr. Vielleicht ein paar unbedeutende Privatanleger.

  3. @Krösus

    Na, da haben sich unsere Kommentare ja überschnitten. Was für eine erfreuliche Koinzidenz! [Zack, und schon wieder ein Fremdwort untergebracht, hehe.]
    Was soll ich sagen? Ich mach’s ausnahmsweise mal kurz:

    D’accord!

  4. Die 5 0 BILLIONEN US-Dollar Schulden im Jahre 2025 kann man heute schon
    als „eingepreist“ „rot“ auf „weiß“ ablesen:

    https://www.usdebtclock.org/current-rates.html

    America : „first“ – erster Platz der Schulden-Meister.

    Man beachte auch das Verhältnis (ratio *)) „Dollar to Gold“ im Jahr 1913 und 2025,
    siehe Tabelle rechts unten:

    *)
    (Der jährliche Anstieg der US-Geldmenge M2 geteilt durch die jährliche Goldproduktion (in Unzen))

    (·̿Ĺ̯·̿ ̿) … ach, herrje…das wird bös’ enden…

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