Samstag,27.April 2024
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Geldanlage: Das sind die meistverkauften Goldmünzen

Goldmünze, Krügerrand (Foto: Goldreporter)
Die meistverkaufte unter den klassischen Goldmünzen zur Geldanlage: Der südafrikanische Krügerrand (Foto: Goldreporter).

Was sind die meistverkauften Goldmünzen zur Geldanlage? Kettner Edelmetalle stellt die Top-Seller in einem Video vor.

Gold kaufen

Gold als Geldanlage zu kaufen, ist im Prinzip nicht schwer. Wer es sich besonders einfach machen möchte, kauft einfach klassische Anlagemünzen. Als Standardgröße gelten Stücke zu einer Unze (31,10 Gramm). Diese gibt es in jedem gut sortierten Edelmetall-Shop.

Gut und günstig

Diese Münzen sind weltweit bekannt und man kann sie jeweils nah am aktuellen Goldpreis kaufen oder verkaufen. Das sogenannte Aufgeld (prozentualer Aufschlag auf den Goldkurs an der Börse) beträgt bei diesen Sorten 4 bis 5 Prozent – in ruhigen Zeiten auch etwas darunter.

Standard-Goldmünzen

Zu diesen Münzen zählen unter anderem der Krügerrand aus Südafrika, die Maple-Leaf-Goldmünze aus Kanada sowie das australische Känguru. Aber welche dieser Münzen werden weltweit am häufigsten verkauft?

Dominik Kettner, von Kettner Edelmetalle, präsentiert die weltweiten Bestseller unter den klassischen Anlagemünzen in einem Video. Er erklärt auch, warum die Münzen trotz des gleichen Inhalts an echtem Gold nicht das gleiche Gewicht auf die Waage bringen. Und welche Besonderheit in diesem Jahr aus den USA kommt.

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5 Kommentare

  1. Ist es klug, sich Sammlermuenzen zuzulegen? Oder soll man besser bei den 08/15 Stuecken nahe am Spotpreis bleiben? In Wahrheit zählt nur das Gramm. Und wer zahlt dir spaeter mal die übertriebenen Preise? Oder soll man mit denen dann zu Bares fuer Rares gehen? Dort werden die Meisten doch auch nur ueber den Tisch gezogen. Ich weiss, alles nur eine Show.

  2. https://www.fxstreet.com/analysis/signs-of-a-bottom-in-gold-and-silver-prices-202103082006
    Hier sieht einer Anzeichen für eine Bodenbildung beim EM. Zitat aus dem Link: „Bullion dealers have been absolutely slammed with demand for coins, bars, and rounds this year – draining available inventories in the process. While Money Metals is still well stocked, many other dealers are nearly wiped out or are quoting month-long delays on many items.“
    Vielleicht ist bald nix mehr da für uns zum Kaufen: „Industrial users of silver normally command a much larger share of the total physical market than investors. But the pace of investment buying over the past year (nearly 600 million ounces) has shifted the scales to the point where it actually exceeds total industrial demand.“
    https://dailyreckoning.com/the-real-trade-of-the-decade/
    Und hier meint mal wieder einer, daß Silber das bessere Gold ist. Was ich auch so sehe. Zitat: „Of all metals, silver has the highest electrical conductivity. That makes it ideal for solar cells and electric vehicles. So with solar use increasing, and with electric vehicles being the future in the auto industry, the future looks bright for silver.“ Angesichts des zukünftigen Bedarfs der Industrie an Silber machen Ag-Käufer auf die lange Sicht also nichts falsch.

  3. Während man Krügerrand, Känguru und Philis nahe am Spotpreis bekommt, bezahlt man bei der Sammlermünze South Africa ein Aufgeld von +166%.
    Kauft sich die von Euch Jemand?

  4. @Loewenzahn Bei den Sammlermuenzen kommt es darauf an wann man verkauft.In einer richtigen Krise mag sicher nur der Metallwert zahlen aber wann hat man die? Als ich anfing Krugeranden zu sammeln anno 2002 kaufte ich nur die alten Jahrgaenge und dachte nicht an die aktuellen so von 2002 bis 2006 ,gerade die sind jetzt aber richtig teuer keiner unter 2000 Euro.Sicher muss man nicht unbedingt den 1923er Tscherwonetz (8gr.900er Gold)fuer 3500 Euro haben aber ein paar Sammlermuenzen hahe am Metallwert gekauft sind nicht verkehrt.Bei Bares fuer Rares Wunder ich mich eher was dort immer fuer utopische Preise fuer irgendwelche albernen Plasiken bezahlt werden.

  5. @materialist
    Mich wundert hingegen immer, wie billig gute Gemälde verschleudert werden, nur um an ein paar Baumwollfetzen zu kommen. Oft sind es sogar bekannte Maler. (nicht Van Gogh oder Schiele, aber immerhin innerhalb Deutschlands keine Unbekannten). Da bekomme ich ja für meine Skizzen mehr Geld, und ich bin noch nicht weltberühmt (kann es aber noch werden, Vorsicht, ich bin ein Ösi mit Grössenwahn)

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