Griechenland will durch Rohstoffförderung seine finanzielle Lage verbessern. In Lagerstätten auf der Halbinsel Chalkidiki vermuten Geologen 110 Tonnen Gold mit einem potenziellen Marktwert von aktuell 4,6 Milliarden Euro sowie einiges an Silber und Kupfer. Es könnten Arbeitsplätze geschaffen werden und zusätzliche Steuereinnahmen fließen. Das Bergbauprojekt ist jedoch umstritten. Mehr
Goldreporter
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Dieser immense Goldabbau kann doch gar nicht spurlos an der Bevölkerung und der Umwelt vorbei gehen und schon gar nicht, wenn das Projekt für nur 30 Jahren angelegt werden soll. Und auch wenn die Rede von „keinem massiven Eingriff in die Natur“ ist, schadet das Projekt definitiv der Umwelt und kann noch langfristige Auswirkungen nach sich ziehen.
Hierzu habe ich noch einen spannenden Blogbeitrag gefunden: http://www.goldsilbershop.de/blog/